Mittelgroßen Familienhund - welchen?

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auf jedenfall, sorry für OT, finde ich spricht nichts gegen einen "jagdhund".
auch als nichtjäger kann man mit so einem gefährten ziemlich viel spaß haben.

Ja, aber auch nicht jede Jagdhundrasse ist für die Haltung als ausgelasteter Begleithund geeignet. Und man sollte eine Rasse, egal ob Jagd-, Hüte- oder sonstwas-Hund auch nicht ohne rassegerechte Auslastung halten.
Geeignete Jagdhunde sind zB Cocker Spaniel, Dackel, Beagle, Bretonen, Retriever, Viszlas usw aus Showzuchter. Eher ungeeignet sind alle Leistungszuchten, Deutscher Jagdterrier, Deutscher Wachtelhund, Weimaraner usw.

ich hab gemeint dass ein mischling in der anschaffung billiger ist, und das stimmt sehr wohl!!!!!!!!!

rassehunde können genauso krank werden,man sagt sogar dass die nochmehr krank werden können als mischlinge

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rassehunde können genauso krank werden,man sagt sogar dass die nochmehr krank werden können als mischlinge

Wer ist "man" und woher hast du diese Information?
Mit solch haltlosen Behauptungen um sich zu werfen, halte ich für zweifelhaft.

Natürlich gibt es sehr viele Rassehunde die sehr krank ist. Aber dann muss man sich vor Augen halten, woher diese "Rassehunde" stammen und unter welchen Gesichtspunkten sie gezüchtet werden. Würden die Leute ihre "Rassehunde" nicht unter der Prämisse der Geiz ist Geil! Mentalität holen, sondern darauf achten, wie der Hund aufwächst, wer seine Eltern sind und wie es innerhalb der Blutslinie aussieht, wären nur ein geringer Teil der Rassehunde krank.

Jeder Hund kann krank werden. Jeder kann einen genetischen Fehler haben. Aber das ist keine Frage der Rasse.

Habe weder das Ausgangsposting noch irgendwelche Antworten gelesen, also verzeiht falls der Vorschlag schon kam oder schon abgelehnt wurde:

wie wärs mit einem Sheltie?

Wir haben zwei kleine Kinder und jetzt für uns ist der Sheltie perfekt, wir bekommen Ende dieser Woche unseren kleinen Spatz.

Zitat

Habe weder das Ausgangsposting noch irgendwelche Antworten gelesen, also verzeiht falls der Vorschlag schon kam oder schon abgelehnt wurde:

wie wärs mit einem Sheltie?

Wir haben zwei kleine Kinder und jetzt für uns ist der Sheltie perfekt, wir bekommen Ende dieser Woche unseren kleinen Spatz.

Wenn der Collie wegen Bellfreudigkeit aus der Auswahl fällt, wird das beim Sheltie ebenso sein

Wobei ich sagen muß, unsere Maus bellt so gut wie gar nicht. Wenn sie doch mal anschlägt (manchmal beim Türklingeln, aber nur manchmal) dann unterbinden wir das. Ansonsten kann ich aus persönlicher Erfahrung nur Gutes berichten...aber wir haben auch den weltbesten Hund

Hallo!

Ich wohne mit einem Beagle zusammen (Hund des Mitbewohners) und ich würde ihn nicht geschenkt haben wollen

Er bellt nicht nur, er heult sogar richtig. Wobei das nur sporadisch auftritt (klassisches Türklingeln, Geräusche auf dem Gang, komisch aussehende Leute). Das NERVT aber unglaublich.

Der Beagle wurde "erzogen".. bedeutet.. er wird im Wald auch abgeleint. Wenn sie aber ne Spur hat, rennt sie erstmal 15-30 min durch die Pampa, Herrchen hinterher und irgendwann hat er sie dann wieder. Dabei interessieren sie die Rehe kein bisschen, es ist nur die Spur, die sie dann auch verbellend verfolgt.

Ansonsten finde ich sie auch etwas "dumm". Bei so manchen Tricks steigt mein Terrier sofort dahinter.. der Beagle checkts einfach nicht

Sorry wenn ich hier jetzt einen Beagle-Halter verärgert habe, aber ich erzähle ja nur von dem, der mit mir lebt.

LG
Nikki

TaNNoz, wie gesagt, ich hab keinen der Beiträge gelesen, sondern lediglich auf die Thread-Überschrift geantwortet, daß Bellfreudigkeit nicht erwünscht ist, wusste ich nicht allerdings gibts auch jene oder solche Shelties, der Welpe den wir bekommen, sagt (bis jetzt) nicht piep und nicht pap und ist ein super super ruhiger.

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ich hab gemeint dass ein mischling in der anschaffung billiger ist, und das stimmt sehr wohl!!!!!!!!!

rassehunde können genauso krank werden,man sagt sogar dass die nochmehr krank werden können als mischlinge

Sorry fürs OT, aber das will ich nicht so stehenlassen:

Zuerst einmal sollte die Anschaffung eines Hundes nicht vom Preis abhängig sein.

Ist mir vollkommen egal, was ein Tier kostet, such ich mir einen top Züchter und kauf mir einen Rassehund, wenn ich einen haben will.

Will ich keine 1000,00€ aufwärts für einen Rassehund bezahlen, lieber einen erwachsenen Hund oder einen Mix (ob Welpe oder ausgewachden ist wurscht), dann ´geh ich zum Tierschutz oder nehme ein Abgabetier von Privat und bezahle eine Schutzgebühr.

So einfach ist das.

Ich schlage aber NICHT die Zeitung auf und schau nach nem möglichst billigen Mix.

Gib mal Vermehrer oder Hundehändler in die Suche ein, dann weißt du auch warum.

An den TE:
wie wärs mit Bearded Collie oder bobtail? Oder sind euch die zu groß?