
Hilfe! Mein VATER macht was er will!
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Flauschi Pieks -
16. August 2009 um 10:35
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Wie gesagt, ich kann nur hoffen, dass ich nicht auch mal so werde, wie meine Eltern. lol
*grins, warte ma ab... du wirst vieles an deinem Verhalten später wiedererkennen
Außerdem scheinen sie ja ne Menge richtig gemacht zu haben: Gehörst doch wohl zu einem gelungen Exemplat unserer Spezies, oder?
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Hallo,
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Klar giftige Sachen etc, gehen gar nicht. ABER, selbst unsere Hundetrainerin auf dem Platz sagte, dass wenn sie mit ihren Hunden bei ihren Eltern zu Besuch ist, ihre Hunde bei ihrer Mutter Narrenfreiheit haben. Die lassen sich kraulen und Verwöhnen etc... aber hören keinen Meter auf ihre Mutter, sondern nach wie vor nur auf ihr Frauchen nämlich die Trainerin selbst. Sie sagt, sie könne ihre Mutter nicht mehr umerziehen, und ihre HUnde haben vor ihr selbst als Besitzerin den selben Respekt wie immer, wissen dass sie der Chef ist.
Ist es bei dir auch so???
Weiß dein Hund dass zu Hause du der Chef bist? Hört er gut auf dich? dein Hund sieht deinen vater wahrscheinlich wirklich als nen Kumpel, mit dem man alles machen kann, aber ich denke, solange es keine giftigen oder schädlichen Dinge zu fressen gibt, wirst du deshalb mit deinem Hund keine Schwierigkeiten bekommen. Die meisten Hunde können das sehr gut trennen, und wissen bei wem sie was dürfen. -
Der kleine hört relativ gut auf mich und weiß was er darf und was nicht.
Zur Zeit testet er gern aus, wie weit er gehen kann aber das habe ich im Griff.
Lasse mir doch nicht von so nen schnösel auf der nase rumtanzen
Wenn ich aber bei meinen Eltern im garten bin, stellt mein hund die Ohren auf "Durchzug" und einzig und allein mein Vater ist interessant. da könnte ich vor dem kleinen Hulla tanzen und er würde es nicht mitbekommen.
Das nervt mich ein wenig.
Klar, Rammar ist noch jung und ich kann noch nicht ZU viel von ihm erwarten.
Aber so ein bissel Aufmerksamkeit in dem gewusel wäre schon ganz nett.Ich glaube auch, dass der kleine schon weiß: wenn mein paps mit dem Auto vorfährt, gibt es spielen bis zum Abwinken.
Mein Paps wird dann aufs übelste von rammar bedrängt, da er ihn nicht abweist.
Den einen Tag kommt mein Papa zu Besuch, will sich aufs Sofa setzen.
Rammar hatte sich halbwegs beruhigt, bis mein Paps anfieng, ihn mit seinem quitschen verrückt zu amchen.
Rammar ist aufs Sofa zugerannt, gegen dieses geknallt, hochgesprungen und hat meinem Paps in die Nase gebissen. -
Zitat
Den einen Tag kommt mein Papa zu Besuch, will sich aufs Sofa setzen.
Rammar hatte sich halbwegs beruhigt, bis mein Paps anfieng, ihn mit seinem quitschen verrückt zu amchen.
Rammar ist aufs Sofa zugerannt, gegen dieses geknallt, hochgesprungen und hat meinem Paps in die Nase gebissen.Wie heißt es so schön? Übermut tut selten gut.
Und das Schöne ist: es passt gleich für beide Beteiligten.
Man weiß gar nicht, wer hier mehr pubertiert... -
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Hab das gleiche Problem mit meinem Vater - nicht ganz so krass wie bei dir, aber es hat erst einen erträglichen Rahmen gefunden, als Rocky eine schwere Vergiftung hatte und ich dann meinem Vater vorgeworfen habe, dass er ihn ja auch gleich erschießen könnte, wenn er so weiter macht. Dann muss Rocky nicht mehr weiter leiden. Hat gefruchtet.... Rocky kriegt nicht mehr vom Tisch und auch sonst werden mehr Grenzen gesetzt.
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Ich versuche auch immernoch Lösungen zu finden. Ich probieren mein Problem mal auf eine andere Weise zu sehen. Viele Menschen akzeptieren die Grenzen anderer auch weil sie selber unzufrieden sind. Dann manipulieren oder kontrollieren einige schon mal ganz gern das Leben anderer, mit den Angriffsmitteln die am meisten verletzen. Bei mir ist das dann wohl mein Hund.
Meine Mutter hat erst nach der Scheidung (im Trennungsjahr) angefangen so unmöglich zu sein. Von Vergiftung bis zur Darm-will-nicht-arbeiten OP, hatte ich alles leider schon durch.(Unkrautvernichter auf meiner Gartenhälfte anschl. OP, Nachbehandlung ect.)
Trotzdem, meine Mutter will unbedingt meine Hunde schädigen
, um mich zu verletzen. Ich weiß nicht warum. Ein Buch von Wolfgang Wieck handelt davon. Es geht ums Loslassen der Kinder und Rollenverschiebung bei Partnerverlust. Vielleicht ist es aber auch das Stiefmutter-Schneewitchen-Syndrom. Ich möchte jetzt aber nicht, dass Ihr einen falschen Eindruck bekommt. Bisher dachte ich immer, dass wir eine ganz normales Mutter-Tochter-Verhältnis haben.Jedenfalls versuche ich jetzt das Problem mal anders zu lösen. So wie in vielen neu angeschafften Büchern geraten wird. Meine Mutter zu einer Beratung zu überreden. Ich habe jetzt gerade im Versuchslauf eine Selbsthilfegruppe von geschiedenen Frauen gefunden. Habe im Internet eine Selbsthilfegruppe in der Nähe gesucht und einen Flayer erstellt mit dem Datum der nächsten freien Sitzung. Diesen Flayer habe ich Ihr in den Briefkasten geworfen. Ich glaube Sie will hingehen. Vielleicht kann Dir mein kleiner Beitrag weiterhelfen.
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hallo
ich seh das wie bugeezuviel gerede
bei uns gibt es klare regeln
wie
nichts vom tisch
leckerli nur nach absprache
uswmit meinem schwiegervater hab ich 1x klartext geredet.er ist allerdings sowieso nicht so der hundefreund.
auf einem geburtstag hat er sam sein kornglas vor die nase gehalten mit ner blöden bermerkung...
ich hab vor allen leuten gut verständlich gesagt,solle er das noch einmal machen würde ich ihm im beisein aller ne dose hundefutter verfüttern und zwar so unter zwang das er auch aufißt.
seit dem ist ruh,keine solche versuche mehrnaja,der rest meiner eigenen familie(mutter u. schwester) wohnt 750 km weit weg ,da steht nicht so oft besuch an.
beim letzen besuch dort hat meine mutter lare instrucktion bekommen... sie neigt dazu mit leckerli voll zu stopfen(ihr cairnterrier wiegt 13 kg),und sie hats dann nicht mehr versucht.denke eine klare sichere aussage macht da schon viel aus.
wir haben 2 ads kinder großgezogen wo vieles an essen zeitweise nicht zugelassen war(testweise um eventuelle auslöser zu orten)
in der zeit habe ich gelernt klartext zu reden und auch zu vertreten.
lg kirsten
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Hi Kirsten,
wie kann man Klartext vertreten? Würde das bei meiner Mutter dann auch mal versuchen. Kannst du da konkrete Beispiele nennen? Also wenn meine Mutter auf meinem Grundstück wieder Dünger verstreut....Was kann ich da machen? Gesagt habe ich Ihr schon, dass Sie das lassen soll.
Guß Kitti -
Ich habe jetzt nicht alles gelesen, schließe mich vielen hier an, die sagen, dass die klaren Regeln wichtig sind. Nicht nur für deinen Hund
Vorallem ist er in einem Alter (also der Hund), in dem er viel lernt und jetzt auch seine Grenzen braucht.
Dein Vater ist wie mein Schwiegervater und das hat mich auch schon zum Erbrechen gebracht und an den Rand der Verzweiflung. Ich habe mich auf die Konfrontation eingestellt, nachdem ja nichts zu machen war, er wusste alle besser und hat sich nicht an die Regeln gehalten. ALSO durfte er nicht mehr mit dem Hund zusammenkommen. Und wenn doch, wurde er kontrolliert und ständig aber wirklich ständig ermahnt und beschimpft. War mir egal, er wollte ja nicht hören. Ich wollte mir meine Erziehung des Hundes nicht verderben lassen. Und ich stimme hier auch einigen zu, die sagen, dass ds Problem woanders liegt. Bei uns ist es etwas zwischen Vater und Sohn!Klar gibt es immer mal Situationen, in denen sich mein Hund bei meinen Eltern auch anders verhält. Er weiß auch, dass er mit meinem Vater anders toben kann und darf als mit mir. Und das nutzt er aus und mein Vater auch. Und wenn dann einer "heult", hab ich kein Mitleid. Aber so kleine Ausnahmen sind ok, auch mal ein Stück beim Grillen oder so, ABER nicht als Welpe oder Junghund und vorallem nicht, wenn ich NEIN sage!
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