Euer erster Hund...
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Hallo jepoo,
aaaalso....Cody, mein erster Hund, ist bei mir eingezogen, als ich 21 war und gerade die Zwischenprüfung im Studium hinter mir hatte. Das war am 30. Juli 2003.
Ich hatte mir schon seit ich denken kann einen Hund gewünscht. Meine Eltern wollten mir - da ich die einzige in der Familie mit diesem Wunsch war - diesen Traum aber nie erfüllen. Zu Beginn des Studiums bin ich zwar zuhause ausgezogen, lebte aber in einer WG, in der an Hundehaltung auch nicht zu denken war.
Als ich dann aber endlich in meine eigene Wohnung gezogen bin (1 1/2 Zimmer), wurde der Traum schließlich wahrIch habe lange recherchiert, weil ich eigentlich einen Tierheimhund wollte. Damals gab es aber leider nichts passendes (ich wollte einen kleinen Hund, der kein Welpe mehr war) und kam dann über viele Züchterkontakte an einen damals knapp 2-jährigen Malteserrüden. Das Beste, was mir überhaupt passieren konnte!!
Während des Studiums hatte ich meinen Freund und meine Eltern zur Seite, die mal einspringen konnten, wenn ich lange an der Uni war. Auch das Referendariat mit enorm viel Arbeit habe ich mithilfe meiner Mama als Sitterin gut überstanden.
Nun lebe ich seit Anfang August mit meinem Freund in einem Haus mit Garten und habe mir den Traum vom Zweithund erfüllt. Fast genau 6 Jahre nachdem der erste eingezogen istBin schon sehr gespannt, was die anderen so erzählen!
Liebe Grüße,
Laura, Cody und Butch - Vor einem Moment
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Hi,
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Jule+Hektor
Durftest du den Hund mitnehmen? Oder wie hast du es gemacht während der Arbeitszeit? Sudiumszeit? -
bei mir war es sehr spontan und auch absolut unüberlegt
Damals hat mein (Ex) Freund nebenher im Tierheim gearbeitet. Dort lebte ein Labrador.
Laut aussagen vom Tierheim zu alt und krank zum vermitteln.Da das Tierheim echt das aller letzte war (und ist) habe ich mich entschlossen diesen Hund als Pflegehund mit nach Hause zu nehmen.
Da ich noch in der Lehre war, konnte ich mir die Tierarztkosten nicht leisten. Das Tierheim war nach langem hin und her damit einverstanden.
Kurz darauf hat mein Tierarzt diagnostiziert, das der Hund schwere Herzprobleme hat und Medikamente bekommen muss. Ihm ging es sehr schlecht.
Da mir das Tierheim ja versprochen hatte, die Kosten zu übernehmen, bin ich da hin.
Der dortige Tierarzt hat den Hund angeschaut und mich mit der aussage "der ist halt alt" weggeschickt.
Seit da an haben wir dieses Tierheim nie wieder betreten. Ich habe die Kosten für alle Behandlungen selbst gezahlt.
Er hatte dann so einiges an Krankheiten bekommen. Ich habe es aber nie bereut.Vor 2,5 Jahen musste ich ihn leider einschläfern lassen. Die Neiren haben versagt.
Das Tierheim hat das reichlich wenig interessiert.
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@ SUNNYUNDCO: Wie, deine Mutter wollte euren Hund nach deinem Auszug zuhause ins Tierheim geben?
Hab´ ich da jetzt was völlig falsch verstanden? Warum wollte sie das denn tun? -
Zitat
Jule+Hektor
Durftest du den Hund mitnehmen? Oder wie hast du es gemacht während der Arbeitszeit? Sudiumszeit?nein, der hund darf eigentlich nicht in die uni (generelles hudeverbot im gebäude)
muss ich aber mal besonders lang arbeiten und mein freund auch, hab ich aber vom institut die erlaubnis, ihn am hausmeister vorbeizuschmuggelnansonsten sprechen wir uns ab, damit mein hund nicht zu lang allein ist, er ist es aber von klein auf an gewöhnt.
die doktorarbeit werde ich größtenteils zu hause schreiben, momentan arbeite ich das meiste auch zu hause. bin im hauptstudium, da hat man bei architektur eigentlich kaum noch vorlesungen, muss also nur 2mal die woche für etwa 4h hin.
das letzte halbe jahr war ich im praktikum. da haben wir es so gemacht, dass ich um 9.00 ausm haus bin und nach etwa 9-10h wiederkam. mein freund ist dafür schon wesentlich früher gegangen, kam allerspätestens um 17.00 (meist eher zwischen 15 und 16) und hat den rest von zu hause aus gearbeitet.
so könnte es dann auch später funktionieren -
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Zitat
Hallo zusammen
würde mich mal interesserien wie ihr zu eurem ersten eigenen (nicht von den Eltern) Hund gekommen seit?
Spontan?
Züchter?
Privatperson?
Notfall?
Lange überlegt?
Die damalige Situation (alleinlebend, Haus/Wohnung)?Freue mich auf eure Einträge
Grüsse
Jepoo-Nicht übermässig lange überlegt
-Nein
-Ja
-Eventuell
-Nein
-alleine, Wohnung, so wie heute. -
Meinen ersten Hund habe ich vor 3 Monaten beommen
Das war sehr gut überlegt und ich habe lange auf sie gewartet. Genau vor einem Jahr habe ich Kontakt mit den Züchern aufgenommen (habe mich aber schon vorher mir Rassen, woher? und anderem auseinandergesetzt) Ich war ab diesem Zeitpunkt über die Läufigkeit, Decken, Geburt meiner Emily bestens informiert. Sie ist übrigens ein Löwchen- gibt nur 2 Züchter davon in Österreich
Ich wohne in einem Haus mit Garten und meine Familie unterstützt mich auch wenn ich mal weg bin oder wieder zur Schule muss. Ich mache momentan den Theoretischen Teil der Therapiehunde Ausbildung. Mit Emily mache ich das in Abendkursen (Ich bete nur dass der Stundenplan passt sodass ich um 5 im Kurs sein kann)
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Mein erster Hund war eigentlich schon etwas länger überlegt, aber dennoch ein spontan kauf.
Ich wollte immer nen Border haben, bestimmt schon 5 Jahre bevor ich ihn bekommen hatte.
Nunja, und als ich dann die zeitung eines tages durchblätterte bot jemand Border Welpen an, und somit hatte ich einen tag später einen von privat gekauften 12 Wochen alten Border Collie Welpen namens Dusty.
Mitlerweile lebt er aber nicht mehr bei uns.Emily war hingegen lange überlegt, mit vielen durchlesen bestimmter rassen.
Letzten endes sollte es aber definitiv ein mix werden.
Tja, und dann fing es an mit internet durch forsten.
Tja, und nach mehreren Monaten suchen habe ich eines Tages meinen Hund gefunden.
Der sollte es sein, der oder keiner.
Tja, und so fuhren wir dort hin und nahmen Emily direkt mit -
Zitat
@ SUNNYUNDCO: Wie, deine Mutter wollte euren Hund nach deinem Auszug zuhause ins Tierheim geben?
Hab´ ich da jetzt was völlig falsch verstanden? Warum wollte sie das denn tun?Du hast nix falsch verstanden. Sie wollte Tanja schon vorher öfter mal abgeben. Ich habe dann immer gesagt, dass sie das nicht machen kann. Als ich dann mitgeteilt habe, das ich ausziehe, meinte sie dann entweder du nimmst den Hund mit oder er geht ins Tierheim.
Muss dazu sagen, dass ich bis dahin außer streicheln mit Tanja nichts machen sollte. (Gassi gehen, füttern, kämmen, TA-Besuch)
Da sie meinte ich könnte das wegen meiner Behinderung nicht.
Tanja war eine tolle Hündin. Sie hat mir alles sehr einfach gemacht.
Wäre sie nicht so gwesen, wie sie war glaub ich nicht, dass ich mir nach ihrem Tod einen 9 Wochen alten Welpen angeschafft hätte. Und auch das haben wir gemeistert. Entgegen vieler in meinem Bekanntenkreis. Finja ist inzwischen 2,5 Jahre alt und wir absolvieren irgendwann im nächsten Jahr die Prüfung zum Behindertenbegleithund.Ja irgendwann wird wieder ein Collie einziehen und es wird wieder ein Welpe werden!!! Tanja ist der Grund warum ich diese Rasse so liebe.
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Nunja, da ich schon immer total tierlieb war und Freunde und Verwandte Hunde hatten, ist mir während meines Studiums, also auch Umzugs, aufgefallen, wie sehr mir das fehlt.
Dann habe ich angefangen im Tierheim zu helfen (das war vor 1 1/2 Jahren) und wollte unbedingt einen eigenen Hund - allerdings ging das wohnungmäßig nie - bis ich hier nach Stuttgart gezogen bin. Bin nun seit Donnerstag super stolze HundebesitzerinWar also dementsprechend alles wohlüberlegt ;-)
- Vor einem Moment
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