Halti-Vorschrift in ETW-Anlage möglich?

  • Wir hatten ja schon mehrfach Reibereien innerhalb unserer Eigentumswohnanlage (wir sind Eigentümer, nicht Mieter).

    Hundehaltung ist grundsätzlich erlaubt.

    Nun haben sich angeblich einige Bewohner über Leika beschwert. Sie sei aggressiv und gefährlich.

    Leika ist stressanfällig und bellt in unterschiedlichen Situation (schnelles Auftauchen von Leuten aus Hauseingängen oder Garagen oder um eine Ecke, schreiend rumlaufende Kinder, Aufzug hält an und vor der Tür steht jemand usw.). Da sie gross und schwarz ist und gute Zähne hat, wirkt das möglicherweise bedrohlich.

    Aber: Sie ist in der Wohnanlage und überhaupt in bewohnten Gebieten IMMER an der Leine bzw. wird am Geschirrgriff zusätzlich gehalten, so dass sie nicht an irgendwelche Personen heran kann.

    Wir üben ständig mit ihr und es hat sich auch schon vieles verbessert (was die Beschwerdeführer wohl nicht sehen wollen).

    Wir gehen "Umwege", um zweifelhaften Begegnungen aus dem Weg zu gehen.

    Nun kam in der Eigentümerversammlung der Antrag, Leika sollte in der Wohnanlage nur noch mit Halti geführt werden (Ergänzung dazu im Protokoll - bitte nicht lachen! - "das ist so eine Art Pferdehalfter").

    Ein Beschluss dazu konnte nicht gefasst werden, weil die Versammlung nicht mehr beschlussfähig war.

    Kann eine Eigentümerversammlung einen solchen Beschluss durchsetzen? Das Halti ist für mich ein Erziehungsmittel, das nur mit Anleitung durch einen fähigen Trainer eingesetzt werden sollte (wenn überhaupt). Die Trainerin, mit der wir arbeiten, ist nicht dafür und wir ebenfalls nicht.

    Die Leute, die einen solchen Antrag stellen und unterstützen, haben vermutlich absolut keine Ahnung, was sie da fordern.

    Was haltet ihr davon, "die Flucht nach vorne" anzutreten und einen Rundbrief an die Bewohner zu schreiben. Es gibt 56 Wohneinheiten, angeblich haben sich 4 Leute beschwert. Wer das war ahnen wir zwar, wissen es aber nicht. Einer davon hat in der Versammlung massiv gelogen und behauptet, er sei von Leika rücklings angesprungen worden.
    Einer ist ein Bewohner in unserem Haus mit 3 Kindern, denen er sagt, sie sollen schreiend weglaufen, wenn sie uns sehen. Einer ist der Antragsteller (und Beiratsvorsitzende), Motorradfahrer und ein stets in Motorradkleidung auftretender Bär, den Leika auch immer anbellt, weil sie ihn wohl bedrohlich findet. Bei der vierten Person haben wir nur eine Vermutung.

    Die nächste Versammlung ist erst in einem Jahr - also haben wir noch einmal ein Jahr Zeit, weiter zu trainieren. Ich bin aber heute schon absolut sicher, dass der Punkt im nächsten Jahr wieder auf der Tagesordnung stehen wird.

    Wir haben keine Lust auf Streitereien mit Nachbarn und tun alles, damit niemand belästigt oder gefährdet wird. Das schliesst aber nicht den Einsatz fragwürdiger Erziehungshilfen ein.

    Vielleicht haben ja andere hier im Forum auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht und Lösungen gefunden.

    Gruss
    Gudrun

  • Was spricht gegen das Anlegen eines Haltis? Ob Du´s dann einsetzt, sehen die Leutchen ja nicht... ;) Kannst ja das Ende einfach irgendwie in der Hand halten, ohne jemals dran zu ziehen, meinst, das wäre machbar?
    Gemäß dem Motto "Du hast recht und ich meine Ruhe!".... Und auf der nächsten Eigentümerversammlung kannst damit prahlen, daß Du, weil Dir das Gefühl der Sicherheit der Nachbarn sehr am Herzen liegt, freiwillig ein Halti eingesetzt hast.
    Und die "geimpften" Kinder würd ich mir einfach mal einzeln und ohne Hund "vorknöpfen" und liebevoll erzählen, was ein Hund warum macht, á la "Würdest Du nicht erschrecken, wenn jemand plötzlich um die Ecke gerast kommt und dazu noch schreit?" bzw. erläutern, warum Wegrennen mit Sicherheit das Dümmste ist, was sie tun können (Stichwort Jagdtrieb und Hinterherrennen), bzw. zeigen, daß der Hund ja an der Leine festgehalten wird, oder mit welchem Befehl der Hund sich hinsetzt, evtl. die Kinder mal ausprobieren lassen, ob das bei ihnen auch funktioniert - wenn der Hund mitmacht. Erklären, WIE man sich einem Hund richtig nähert, sodaß er eben NICHT erschrickt. Leckerli in die Hand drücken und dem Hund geben lassen, einfach, um zu zeigen, der frißt auch nur Futter und nicht Kinder zum Frühstück.
    Ich hab so schon manches ängstliche Kind in der Nachbarschaft etwas beruhigen können, ein Junge rennt mir jetzt sogar immer hinterher, wenn er mich Gassigehen sieht, weil er die Hunde auf einmal süß findet (die sind zwar klein, können aber für ein kleines Kind schon bedrohlich wirken, wenn sie zu stürmisch sind).
    Was ich meist noch mache: überall rumerzählen, daß beide große Hunde die Begleithundeprüfung haben, bei uns im Kaff gibt´s eh nix Anderes für die Zeitung zu schreiben, d.h. nach abgelegter Prüfung bist auch Lokal-Berühmtheit mit Foto auf der Titelseite im Lokalteil... :headbash: , dann sieht´s auch der Letzte. Und evtl. genau die größten Meckerer mit ins Training einbeziehen (Gewöhnungstraining, bitte sie einfach, mal aus der Haustüre zu stürmen, während Du mit etwas Abstand, so daß sie sich wohlfühlen, vorbeigehst mit angeleintem Hund): "Ich möchte, daß der Hund lernt, wie er sich verhalten soll anderen Leuten gegenüber, würden Sie mir helfen und ab und an mal 5 Minuten zur Verfügung stehen, ich brauche da Hilfe, denn ohne Fremde kann ich das ja nicht trainieren." Hat den netten Nebeneffekt, daß die Leute sehen, daß Du was trainierst. Ist zwar schwer, ausgerechnet diese Leute dann anzusprechen - aber wenn´s hilft.... nichts ist schlimmer als Streit in der Nachbarschaft, vor allem wenn Du dort Eigentum hast und nicht einfach umziehen kannst.
    Das waren so meine ideen, mehr kannst eigentlich nicht machen, bist ja schon am Arbeiten.
    Wünsche Dir weiterhin viel Erfolg beim Training, und vergiß nicht: immer schön lächeln..... Und ansonsten: "Laß die Leute reden, denn sie haben nichts zu tun...", um mit den ÄRTZEN zu sprechen.
    LG,
    BieBoss
    PS: Zum Thema Motorradfahrer: sprich doch einfach mal unterwegs einen an und unterhalt Dich kurz mit ihm - sodaß der Hund sieht, daß ein so gekleideter Mensch zwar komisch, aber harmlos ist.

  • Oh das ist Mist. Kennen tue ich das aber auch. Hier im Haus gibt es noch 2 Dalmatiner, einen Chi und einen Kniehohen hellen Spaniermix oder so. Da hab natürlich ich optisch schon den großen bösen Hund. Dazu ist Lena relativ bellfreudig, eine kleine Stressbellerin, und das in einem Treppenhaus ist natürlich immer dreifach unangenehm in den Ohren durch den Hall.

    Über Umwege hab ich jetzt schon gehört, dass mein Hund "ja nicht ohne ist". Ahja. Vermutlich weil sie die anbellt, die sich ganz komisch bewegen, sobald sie den Hund sehen, oder beim Einzug die neuen angebellt hat, die ständig irgendwas die Treppe hochgetragen haben und ihr fast gegen den Kopp gehauen haben.

    Leider zählt nie, wie sich andere verhalten - zumindest meine Erfahrung hier im Haus. Es hilft auch nicht, dass ich der Dame über mir schon zig mal gesteckt habe, wie toll Lena sich entwickelt hat und ihr Geschichten über Dritte die sich doof verhalten haben erzählt habe (so a'la Wink mit dem Zaunpfahl ohne sie bloß zu stellen) und was besser gewesen wäre... nichts hilft. Ihre Enkelin nimmt sie auf den Arm, sobald sie mich nur sieht, mit der Begründung "die rennt sonst zu jedem Hund hin" - dabei fängt sie mittlerweile an zu heulen wenn sie mich sieht - soweit haben sie es schon gebracht.

    Es hilft nix - leider. Wenn jemand so massiv Stimmung gegen einen macht, glaube ich auch nicht, dass es hilft, dort anzusetzen. Ich habe mir schon überlegt, geziehlt am Haus zu üben, damit die anderen Bewohner es noch mehr mitkriegen und DIESE den Meckerfritzen hintenrum mal auf Lästerein sagen "was? Ne, die üben doch laufend und die ist doch ganz toll" etc. Ich glaube von dritten bringt das mehr, als selber da wie ein Bittsteller aufzulaufen. Denn wenn die wollten, würden sie ja die Veränderungen an Laika sehen und nicht solche Lügen erzählen. Denen ist doch so ein Brief oder Aufklärung von deiner Seite aus, völlig egal.

    Nur zum Thema Halti würde ich mich vermutlich nicht zurück halten können und unten im Haus einen Zettel hinhängen - mit Stichpunkten, was ein Halti an Schaden anrichten kann (so richtig negativ - es kann ja helfen, aber ich würde halt das richtig Tierfeindlich schreiben). Soll sich doch dann jeder selber seinen Teil denken, ob er wirklich ein "Tierquäler" sein will, der sowas fordert. Aber das wäre vielleicht auch nur meine kleine private "Rache". Letztlich versucht man ja mit allen auszukommen und nicht negativ aufzufallen.

    Ach, und was ich in letzter Zeit öfters mache ist, wenn Lena ordentlich an jemandem vorbeigegangen ist kommt von mir ein (absichtlich genau so laut genug, dass derjenige das noch mitbekommt) "na siehste Lena, geht doch mittlerweile auch prima ohne bellen, fein". Damit die Leute auf Verbesserungen aufmerksam gemacht werden, denn den meisten fällt die Verbesserung nicht auf.

  • Wir hatten bis voriges Jahr auch eine ET Wohnung in einer Wohnanlage (64 Einheiten)

    Meine 2 Boxer haben in 6 Jahren, nie einen angesprungen, angeknurrt oder ähnliches und waren IMMER dort an der Leine.
    Und trotzdem waren einige, die große Bogen gemacht haben und unter der Hand über unsere gefährlichen Hunde getratscht haben.
    Bei solchen Leuten hilft kein gutes zu reden, die sind einfach negativ eingestellt.
    Ich würde garnichts machen auch kein Halti kaufen, die nächste Versammlung abwarten, dann muß ja die Mehrheit dafür oder dagegen sein und dann siehst du weiter ;)

  • Hallo!

    Das ist ja eine ganz schöne Zwickmühle in der du da steckst! Es ist immer recht bescheiden, wenn man Probleme mit Nachbarn hat. Leider gibt es diese Hundehasser überall. Sie sehen nicht das positive an einem Hund. Jeder noch so kleine Fehler bestärkt sie in ihrer Meinung. Aber, ich denke du machst es richtig. Du weißt um die Probleme mit deinem Hund und arbeitest daran.

    Natürlich kann dir niemand vorschreiben ein Halti zu benutzen! Wahrscheinlich wissen diese Leute gar nicht, was so ein Halti überhaupt bewirkt. Was dir auferlegt werden kann ist ein Leinenzwang auf Gemeinschaftgrundstücken wie Hausfluhre, Grünflächen etc die zum Haus gehören. Natürlich bist du selbst für deinen Hund verantwortlich. Sollte es also mal zu einem Vorfall mit deinem Hund kommen, so bist du selbst in der Haftung (was aber überall so ist).

    Einer Bekannten von mir ist mal ähnliches passiert. Die Haltung ihres Hundes konnte ihr durch die Eigentümerversammlung nicht verboten werden. Jedoch wurde ihr auferlegt, dass sie für einen Beißschutz zu sorgen hat. Ihr Hund war leider auch nicht so ganz ohne. So hat sie ihren Hund an eine Maulschlaufe gewöhnt und ist nur noch damit raus gegangen.

    Ich würde dir raten fleißig mit deinem Hund weiter zu trainieren und ggf mal Gespräche mit den entsprechenden NAchbarn zu führen. Ihre Ängste scheinen mir nicht ganz unbegründet. Versetz dich mal in die Lage dieser Personen. Wie würdest du reagieren, wenn ein großer schwarzer Hund kläffend vor dir stehen würde. Teil ihnen mit, dass du an den Problemen arbeitest. Kläre sie evtl auf, wie sie sich bei Begegnungen verhalten sollen und sie ihren Kindern nicht sagen sollten, dass sie schreiend weglaufen sollen. Vielleicht wächst dann ein bisschen Gras über die Sache!

    Ich drück dir die Daumen!!!

  • Zitat

    ............
    Es hilft nix - leider. Wenn jemand so massiv Stimmung gegen einen macht, glaube ich auch nicht, dass es hilft, dort anzusetzen...........


    Da stimme ich mit Faesa überein.

    Wir haben in einer ETW-Anlage einen unmittelbaren Nachbarn, für den der Ausdruck Hundehasser noch untertrieben scheint. Originalton:“ Ich mag nur kleine Hunde die kann ich wenigstens treten“. Er hat mal versucht ein Hundeverbot zu initiieren. Der Hausverwalter, selbst Hundehalter, hat ihn auf die Rechtsprechung aufmerksam gemacht und ich habe für einen Versuch, die Angelegenheit über einen Mehrheitsbeschluss zu durchzuziehen, Klage angedroht. Damit war das Thema vom Tisch.

    Wir haben drei Hunde in einem Haus mit 20 WE. Wenn die o.g. Person mal auf den Aufzug wartet und zufällig ein Hund drin ist tut er so als wenn er in den Aufzug ….. :kotz:

    Es hat keinen Zweck mit solch einem Mann zu diskutieren. Dem ist mit rationalen Argumenten nicht beizukommen. Solch einen Mitbewohner zu überzeugen, ist absolut illusorisch.

    Also sind wir stets bemüht keine Angriffspunkte zu liefern. Wir haben das Glück, bisher nur ruhige Hunde gehabt zu haben, die nicht zum kläffen neigen/ten. Im Aufzug macht der Hund Sitz, das sieht für Leute die später einsteigen wollen, nicht bedrohlich aus. Somit können wir bei den meisten Bewohnern im Aufzug mitfahren. Auf dem Grundstück ist der Hund grundsätzlich angeleint.

    Damit schränken wir die meisten Interventionsmöglichkeiten ein. Allein die Aussage ich mag keine Hunde wird als Argumentation nicht ausreichen.

    Trotzdem würde ich mich gegen einen potenziellen Mehrheitsbeschluss, zur Benutzung eines Halti´s, verwehren. Wenn die ETW-Gemeinschaft damit durchkommt, ist ja nicht auszuschließen, dass sich jemand was neues ausdenkt.

  • Haben die Leutchen mal erzählt wie sie auf ein Halti kommen??? :???:

    Halit ist ja kein Maulkorb.

    In manchen Eigentumsanlagen kann Leinen- und Maulkorbpflicht herrschen.

    Kann dir übrigens nachfühlen unsere Kleine ist auch nen kleines Stresstierchen, die Erzählungen hätten auch auf sie passen können :lol:

    Ich würde meine Hunde auf jeden Fall zu Hause positiv an einen Maulkorb gewöhnen, nicht, dass das Knall-auf-Fall durchgesetzt wird und dann muss dein Hundi damit unvorbereitet rumlaufen..... :sad2:

    Vielleicht überlegst du dir einen Gutachter hinzuzuziehen, der kann ja dann die anderen von der angeblichen "Gefährlichkeit deines Hundes" aufklären.

  • Ich denke ich werde jetzt einigen auf die Füsse treten, aber ich finde wenn man eng beisammen wohnt in Mehrfamilienhäusern und Ähnlichem dann muss der Hund eben soweit stressresistent sein dass er nicht jeden verbellt. Ich würde mich auch beschweren, wenn ich meine Kinder nicht rauslassen könnte weil sie verbellt werden (und ich glaube nicht an den Spruch dass bellende Hunde nicht beissen :roll: ).

    Ich finde schon dass du den Leuten entgegenkommen solltest unter der Bedingung dass du das Halti wieder weglässt, wenn euer Training Erfolg zeigt und sie sich angemessen verhält.

    Ich finde man muss auch auf seine Nachbarn Rücksicht nehmen. Wir haben hier in der Strasse zwei ausländische Familien mit einigen Kindern zwischen zwei und zwölf. Die Kinder haben panische Angst vor jedem Hund. Das hab ich schon damals mit meinem Pflegehund (Yorkshire) gemerkt und kurz darauf wurde einer der Söhne von einem Labbimix böse gebissen und jetzt haben sie panische Angst vor meinem Beaglewelpen. Natürlich finde ich das einerseits lächerlich, er ist ein Baby, er kann ihnen gar nichts tun. Aber sie haben Angst und das respektiere ich und leine den Kleinen an, wenn ich die Kinder sehe. Das tut dem Hund nicht weh und deinem Hund tut ein Halti nicht weh (egal ob du es benutzt oder nur anziehst, vermutlich bestehen die noch nicht mal darauf, dass du es einklickst).

  • Danke für die vielen Antworten.

    Tja, das mit den Leuten sprechen ist so eine Sache. Mit vielen haben wir schon gesprochen und da gibt es auch positive Reaktionen. Nur sind diese Leute meistens nicht bei den Versammlungen (es waren gerade mal 50 % der Eigentümer überhaupt vertreten, anwesend waren noch weniger).

    Die vier "Beschwerdeführer" sind nicht gesprächsbereit. Gerade den mit den Kindern haben wir mehrfach angesprochen - er ist absolut unkooperativ. Im Gegenteil - sogar wenn die nicht draussen, sondern in der Wohnung sind, wird von innen geschimpft, "gebellt" und dafür gesorgt, dass Leika aufmerksam wird und ggf. bellt (immer öfter bellt sie nicht - ich bin richtig stolz auf sie).

    Motorradfahrer allgemein sind nicht unbedingt das Problem, sondern dieser eine , der deutlich seine Abneigung zeigt.....

    Wir werden uns wohl weiterhin genauso verhalten wie bisher: Möglichst den Angsthasen aus dem Weg gehen, weiterüben und für die nächste Versammlung dafür werben, dass die "Leikafreunde" auch kommen.

    Übrigens gibt es in der Hausordnung keinen Maulkorbzwang - und Leine ist für uns absolut selbstverständlich. Wir wollen ja auch keinen Ärger.

    Zum Thema Halti werde ich mal sehen, dass ich da ein paar schön negative Quellen finde und die an die Hausverwaltung weiterleiten - als Kommentar zum Versammlungsprotokoll.

    Ich denke nicht, dass wegen Leika eine ausserordentliche Eigentümerversammlung einberufen wird - und dass diese überhaupt beschlussfähig wäre.....

    Danke nochmal für die Infos.

    Liebe Grüsse
    Gudrun und ihr schwarzes Monster

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!