Wie soll ich mich verhalten?
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Problem ist nur, das wir keinen Extra-Raum hätten, aber eine Schiebetür könnte man einbauen. Ob das gut kommt weiß ich nicht.
Dort könnten extra Wasserbehälter aufgestellt werden oder Hundekissen reinlegen.
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Hi,
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Ich glaube da kann man noch so gefühlvoll mit umgehen, es wird immer Leute geben, die wollen das dann doch falsch verstehen. Mir persönlich wäre es total unangenehm wenn mein Hund ständig rumkläffen würde oder oder. Unsere Kleine nehmen wir jetzt auch schon mit ins Restaurant damit sie lernt sich dort "ruhig" zu verhalten...klappt auch schon ganz gut.
Die Schilderaktion von flying-paws fänd ich klasse...
man muss mit keinem über das Verhalten seines Hundes diskutieren, aber vllt regts zum nachdenken an. -
Ich könnte mir vorstellen, dass man die Leute freundlich anspricht. Erst so das Übliche: "Ach, das ist ja ein Netter/Hübscher, wie heißt er denn/wie alt ist er denn" usw. Dann merken die Gäste, dass ihr hundefreundlich seid. Und dann einen Satz hinterher, in die angewärmte Stimmung, dass Sie bitte darauf Acht geben, dass der Hund keinen der anderen Gäste stört - damit es weiterhin für alle ein hundefreundlicher Aufenthalt bleibt.
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Also erst mal finde ich es ganz toll dass ihr so hundefreundlich seit. Hut ab, alleine die Überlegung einer Hundeecke finde ich klasse, habe ich hier noch nie gesehen und Karlsruhe ist eigentlich sehr hundefreundlich.
Ich persönlich würde entweder wirklich eine Ecke einrichten wo Hundebesitzer auch mit noch so unerzogenen Hunden bleiben können (wobei ich von vorneherein keinen unerzogenen Hund mit ins Restaurant nehmen würde) oder die Idee mit den Comics umsetzen.
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Zitat
Könntet Ihr das Ganze nicht vielleicht "lustig" verpacken. Es gibt doch Leute, die Comics machen... Ich könnte mir da einen Comic-Hund vorstellen, der grad einem anderen Gast den Bissen von der Gabel nimmt. Oder einen, der dem Nebenmann ins Ohr kläfft usw...
Und das dann irgendwo groß aufhängen oder so...
Das wäre auch meine Idee.
Vielleicht dazu auch ein Bild von einem kleinen Hund, der auf dem schoß sitzt und vom Teller mit isst.Oder ein Schild mit Bildern "so" und "so nicht". Auch nett verpackt, aber deutlich. Das würde dann zeigen, dass ihr generell nix gegen Hunde habt, nur eben solche nicht haben wollt, die andere stören.
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Das mit den Bildern finde ich eine schöne Idee. Oder einfach als lustig gehaltene Benimm-Regeln an der Haustüre mit aufnehmen, so in der Richtung (nur lustiger formuliert!):
Ich bin willkommen, denn:
1. ich esse meinem Besitzer nicht das Essen weg
2. ich kläffe nicht
3. ich bleibe ruhig liegen
4. meine Nase liegt nicht auf dem Tisch und ich nicht auf dem Stuhl
...
- ansonsten - bleibe ich im Auto.Vielleicht auch als erste Seite der Speisekarte einige Anmerkungen mit aufnehmen, a la "Liebe Gäste, Sie sind mit Hund herzlich willkommen. Im Sinne eines freundlichen Miteinanders von HH und Nicht-HH bitten wir jedoch darum, die folgenden grundsätzlichen Regeln einzuhalten.
Wenn wir Sie dabei unterstützen können, sprechen Sei uns gerne an."
Evtl. ja den angekommenen Hunden einen kleinen Kauknochen spendieren, in der Hoffnung, daß diese dann Ruhe geben, weil beschäftigt?Oder speziell Besitzern von auffälligen Hunden sagen, es wurde seitens der anderen Gäste der Wunsch an Euch herangetragen, daß der Hund doch etwas ruhiger sein solle... Dann seid Ihr selbst nicht der Buhmann.
Habt ihr evtl., gerade im Sommer, die Möglichkeit, eine Ecke im Garten für die Hunde abzugrenzen, sodaß diese einfach darin laufen und sich austoben können, in Sichtweite der HH natürlich?
Oder einfach die Leute ansprechen: "Ganzschön schwer, die Kleinen immer bei Laune zu halten, was? Wir haben auch zwei, das haben wir auch durch. Wir haben das damals .... so und so hingekriegt" - also sozusagen Tips zum Üben mitgeben.
Mehr fällt mir jetzt auch nicht ein.
LG,
BieBoss
die auch schon miterlebt hat beim Pudeltreffen, daß die Hunde auf den Stühlen sitzen (wenn auch im Körbchen oder mit Decke), die Nase auf den Tisch legen, daß die Wasserflasche mit Täßchen (!) für den Hund auf dem Tisch abgestellt wurde, Hunde beim Essen auf dem Arm saßen etc.etc. und das komplett unmöglich findet - meine Hunde können problemlos an normalen Tagen abends mal 2-3 Stunden ohne Wasser auskommen (wenn nicht, steht der Napf aber bitte auf dem Boden!), und im Restaurant haben sie unterm Tisch zu liegen und die Klappe zu halten, nicht zu betteln etc. - auch wenn das manchmal schwer ist, weil "die ist ja sooo süß, eideidei, komm mal her" vom Nebentisch ertönt..... -
Nah, ich würde mich bedanken, wenn man mich in eine "Hundeecke" verweisen würde, wo dann schlecht erzogene Hunde meinen Hund die ganze Zeit belästigen und mein Hund dann auch irgendwann (Er ist nun einmal freundlich zu jedermann) unruhig wird.
Ich sehe das Problem einer solchen "Hundeecke" auch gerade darin, dass die Besitzer der unerzogenen Hunde dies auch noch als Freibrief verstehen könnten!
Ich würde die Halter der unerzogenen Hunde bitten den Hund zu entfernen, da es schon Beschwerden gegeben habe und fertig. Bzw. könnte man sie auch bei wenig Betrieb bitten sich mit ihrem Hund an einen Tisch zu setzen, der etwas abseits gelegen ist.
Schilder würde ich nicht aufstellen (da fühlen sich dann eh immer die falschen angesprochen), sondern wirklich die Hundehalter gezielt ansprechen mit den entsprechenden Konsequenzen. -
Also mit der Hundeecke, das wäre nicht so geeignet für jeden Hund. Falls einer zum Beispiel sich nicht mit anderen Hunden versteht und die ankläfft (meiner tut das im Moment aus Angst und hört nicht mehr auf, bis der Hund ausser Sichtweite ist), dann könnte es sehr ungemütlich werden für die Hundehalter mit gut erzogenen Hunden.
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