
Glaubt Ihr Dass Eure Hunde glücklich sind?
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redbumper -
18. Juli 2009 um 08:32
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Ich schätze ein flauschiger Rüde würde Jessys Leben noch bereichern, Leider ein Ding der finanziellen unleistbarkeit -_- (und ehrlich gesagt bin ich auch kein unbedingter rüdenfan) aber durch die vielen Gassis trifft man zumindest irgendwann einmal am Tag ein Hundchen das auch ihren Ansprüchen genügt (schwer genug) und mit dem sie ein paar Minuten rumblödelt
Ansonsten glaube ich ihr das ich ihr viele Wünsche erfülle
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Zitat
Glaubt Ihr Dass Eure Hunde glücklich sind,
und wenn ja, ist es aufwändig sie glücklich zu machen,
und woran erkennt Ihr dass sie sich sauwohl fühlen?Ich glaube nicht, dass Sammi immerzu und überall glücklich ist.
Er ist oft zufrieden. Manchmal gelangweilt.Die Glücksmomente sind eben Momente; sie können auch mal ein bis zwei Stunden anhalten, dann wird er aber vor lauter Glück müde.
Glücklich ist er, wenn wir spazieren gehen und ich mich durchgehend mit ihm beschäftige und dabei wenig Unterordnung, dafür viel Such- und Apportierspiele mache.
Dann bleibt er ganz ohne Kommando eng bei mir, beobachtet mich mit glänzenden und leuchtenden Augen und wartet gespannt auf das nächste Kommando, das er ausführen darf.Glücklich ist er auch, wenn es ihm mal gelingt einen Feldhasen aufzustöbern und er sich dabei meiner Kontrolle entziehen kann. Wenn er dann zurück kommt strahlt der ganze Hund.
Besonders glücklich ist er, wenn ich ihn für's zurückkommen lobe ;-) ; Dann rennt er freudestrahlend genau dieselbe Spur nochmals ab und kann es gar nicht fassen, dass ich mich auch gefreut habe.
Glücklich ist er auch, wenn er Menschen und/oder Hunde trifft, die er mag und wenn diese mit ihm spielen.
Aufwändig ist es nicht, ihn glücklich zu machen; allerdings muss ich wirklich "da" sein. Es geht nicht, wenn ich gedanklich auch mit anderen Dingen beschäftigt bin.Erkennen kann man Sammi's Glück ziemlich gut. Er hat eine unglaublich Mimik. Selbst mein Bruder, der wenig mit Hunden am Hut hat und sie nicht lesen kann, bemerkte es mal und sagte: "So sieht ein glücklicher Hund aus"
LG
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Ob Toni glücklich ist, ich weiß es nicht.
Das er zufrieden ist, ich denke schon, wissen tu ich es aber auch nicht.Er freut sich wenn er mit mir kommen darf, wenn wir spazieren gehen...aber ist er deswegen jetzt glücklich oder zufrieden oder vllt. nur froh nicht alleine bleiben zu müssen?
Und wenn er froh ist nicht alleine bleiben zu müssen, ist er dann schon wieder glücklich?
Und was ist überhaupt Glück?
So lange ich diese Fragen nicht mit Gewissheit beantworten kann, behaupte ich auch nicht das Toni glücklich ist.
Eins weiß ich, es geht ihm gut und das zeigt er mir jeden Tag.
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Hi,
Buster ist glücklich wenn er etwas zwischen den Zähnen hat, wenn er sich dreckig machen kann, wenn er nach Mist stinkt, wenn er baden und schwimmen kann, wenn er mit anderen Hunden zusammen ist...
Ich denke ein Hund fühlt sich in bestimmten Situationen einfach extrem wohl- dann ist er wohl glücklich.
Mein Hund hat einen festen Platz in der Familie, kennt seine Position und seine Regeln (auch wenn er sie ab und zu brechen will) Er trägt keine Aufgaben die ihn überfordern und er darf jeden Tag Hund sein und sich auch so verhalten. Er hat seine artgerechte Arbeit und wir besser ernährt als die Menschen im Haushalt.
Wenn wir von einem langen Spaziergang nach Hause kommen und er an meinen Füßen einschläft während ich ihn kraule, dann atmet er immer ganz tief ein und aus. Ich glaube dann ist er einfach zufrieden mit sich und seiner Welt.
Auch wenn er nicht jeden Sch..haufen fressen darf und nicht jede läufige Hündin beglücken - ich glaube er könnte es nicht besser haben.
Liebe Grüße
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Zitat
Glaubt Ihr Dass Eure Hunde glücklich sind
Nein. Jedenfalls nicht durch gehend. Auf jeden Fall nicht wenn er alleine bleiben muss, gemaßregelt wird, nicht dort hin darf wo er hin möchte... usw usw usw.Zitatund wenn ja, ist es aufwändig sie glücklich zu machen
Nein. Aufwendig ist es bei meinem nicht. Ein Schweineohr genügt. Ein Streicheln, Kontaktliegen, seine Freunde treffen. Das macht ihn alles glücklich. Auch Arbeit macht ihn glücklich, wenn er Dinge aufgetragen bekommt und sie machen darf. Das macht ihn glücklich.Zitatund woran erkennt Ihr dass sie sich sauwohl fühlen?
Er "lächelt", seine Augen glänzen, er ist 100 Prozent bei der Sache.Hättest du gefragt, ob mein Hund zufrieden ist? Ich denke ja. Er hatte es früher nicht so gut. Das könnte ich wetten.
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Kimba ist zwar erst 16 Wochen alt, aber wenn sie richtig glücklich ist, dann lacht sie und ihre Augen strahlen.
Das ist in den unterschiedlichsten Momenten der Fall:
- Sie hat im Schlafzimme geschlafen und kommt ins Wohnzimmer getorkelt, sieht uns und fängt an zu grinsen.
- Wenn sie ihre beste Hundefreundin trifft.
- Und am glücklichsten scheint sie im Moment immer dann zu sein, wenn sie so richtig die Sau rauslässt zu Hause. Dann hat sie ihre 5 Minuten, die gut und gerne 30 Min dauern können. Sie springt über Betten, die Couch... Sie ist total aufgedreht in dem Moment, kaum noch ansprechbar, aber sie ist wirklich glücklich. Mitten im Getobe, legt sie sich dann ganz plötzlich hin und ratzt ein.
Ansonsten ist sie einfach nur zufrieden. Und ich denke so sollte es auch sein
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Das ist eine gute Frage..!
Ich hoffe, dass mein Hund glücklich ist.
Aber wenn ich sehe, wie er seine Rute einklemmt und durch die Wohnung abspackt, dann sieht es so aus, als ob seine Augen vor Freude lachen würden.
Ich hoffe sehr, dass mein Hund sich bei uns wohl fühlt und glücklich ist.
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Auch ich kann nur hoffen, dass Bobby einigermaßen glücklich ist, sicher bin ich aber ganz und gar nicht.
Am glücklichsten scheint er in Situationen zu sein, die mit Fressen zu tun haben
, seien es seine normalen Mahlzeiten, ein Snack zwischendurch oder die Leckerlis beim Üben.
Auf die Gassigänge freut er sich nicht gerade ausgelassen, außer wenn er merkt, dass wir drei zusammen gehen werden, da kann es tatsächlich vorkommen, dass er mal hochhüpft.
Na ja, wenn er seine 5 Minuten kriegt, schaut er schon sehr gut gelaunt!
Er kommt aber nie auf die Idee, etwas zu fordern, uns mal zu bedrängen, er ist immer geduldig und zurückhaltend uns gegenüber.
Und manchmal sitzt er ganz ruhig da und schaut mich so unverwandt an, da glimmt dann ein winziger Hoffnungsfunke, dass er mir gleich sagen wird, was ihn wirklich glücklich machen würde
!
Wauzihund
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ein schönes Thema..., also ich erkenne es sehr deutlich daran, das Jumpi, Ständig "umfällt" und sich wälzt;0) bei jeder Gelegenheit und einfach so..., wenn man ihn knuddelt, wenn er ins Wohnzimmer kommt und sein Tau "findet" , wenn wir raus gehen schon direkt vor der Tür... Als wir ihn abholen durften hatte er Angst wenn man nur die Hand zum Streicheln hoch nahm, er zuckte zusammen bei Geräuschen... schlief lieber alleine...
und bei Alma ist es deutlich weil sie den ganzen Tag fröhlich, interessiert und lieb ist. Sie wedelt, wenn man nur mit dem kleinen Zeh wackelt und freut sich... ausserdem hat sie angefangen sich über andere Hunde zu freuen, sie hat das erste Jahr überhaupt kein Interesse am Spielen gezeigt. Mit anderen Hunden wollte sie nichts mehr zu tun haben
Beides Hunde aus dem Tierschutz, Jumpi war ein Häufchen(27kg) Angst, und Alma kommt aus Ungarn und hat sich Jahre lang (!) als 30 cm Hund in einem riesigen Zwinger mit unzählig vielen Hunden durchschlagen müssen.
Und dadurch dass die Beiden so glücklich sind, bin ich es auch... ich bin richtig verliebt in die Beiden... -
Aufgrund der Unstimmigkeiten der Definition von Glück in Bezug auf Hunde gegenüber wäre ein Philosophie-, Soziologie-, Psychologie-, Ethologie- Exkurs interessant
Da die Definition "Glück" für uns Menschen bedeutet, dass der Betreffende auch imstande sein muss, ein Gefühl von Glück bewusst wahrzunehmen, hab ich "glücklich sein" beim Hund damit gleichgesetzt, dass die Umstände weitgehend optimal sind, der Hund weitgehend befriedigte Bedürfnisse hat und sich wohl fühlt.
Und dahingehend hab ich eben schon das Gefühl, dass sie "glücklich" ist.
Hätte ich das Gefühl, dass ihr irgendetwas fehlt, wäre ich bemüht, dies zu ändern.Und chichabi schließe ich mich da teilweise auch an.
Situativ und generell - da würd ich durchaus auch noch einmal unterscheiden, wobei ich das eine nicht wegen des anderen ausschließen würde.
Da ist dann die Frage, wie sich beide die Waage halten.
Bzw in wie weit sich beide noch von einander abgrenzen.Eine bestimmte, angstauslösende Situation kann sich auch zu einer generellen Angst entwickeln.
Und dann muss man natürlich auch noch bezüglich der Wichtigkeit unterscheiden.
Wenn ein Hund angstaggressiv anderen Hunden gegenüber ist, aber nur selten mit Hunden auf angstauslösende Weise in Kontakt gerät, kann doch der Hund ansonsten ein "glückliches" Leben führen.
FÜhlt sich aber ein Hund zb beim Busfahren tierisch unwohl und bereitet ihm das schrecklichen Stress und müsste dieser Hund jeden Tag zwei mal lange Strecken mit dem Bus fahren, dann würd ich schon sagen, dass dieser Hund ein eher "unglückliches" Leben lebt. - Vor einem Moment
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