Argumente für Gassi-Muffel
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(Bei mir in Form von Schlaf.)
Da gibt es für mich keine Ausreden.Oh jaa das muß zur zeit bei mir auch massiv dran glauben
Allerdings wird das schlafengehen nach hinten verschoben (0:30) nicht das aufstehen (6:00), da schaut jessy so und so immer nur dumm aus der wäsche wieso sie denn nun aufstehen sollte und stellt sich weiter schlafend
Aber wie sagt man so schön, geteiltes leid ist halbes leid, ich hab ja auch keinen bock um 6 aufzustehen - Vor einem Moment
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Hi,
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bei mir ist es immer anders, eben gerade wie es die Situation erlaubt. Mal sind es 4 Runden à 30 Minuten, dann wieder 4 Runden, die völlig unterschiedlich ablaufen, z.b. morgens 1,5 h, mittags 20 min., früher Abend 30 Min., später Abend 10 Min. Auch ob sie Freilauf haben oder eben mal an der Leine laufen ist völlig unterschiedlich, wo ich eben hinkomme oder hin will! Heute war ich morgens 45 Minuten im Wald und geh gleich nochmal in den Wald für 45 Minuten etwa (heute ist ein fauler Betttag und das find ich richtig gut
) Später nochmal ne Pippirunde. Hundis liegen auf der Couch und fertig!
Auch Kopfarbeit ist nicht jeden Tag für sie drin. Ich habe einfach nicht jeden Tag Lust dazu - basta. Und ich fühle mich nicht als Rabenfrauchen. Ich habe keinen Garten, wohne mitten in der Stadt und wenn es nur mal um den Block geht an der Leine, dann ist das eben so. Morgen kann es wieder anders sein.
Diese Freiheit nehm ich mir - mittlerweile, ich bin es leid vor schlechtem Gewissen die Beziehung zu meinen Hunden zu verschlechtern, weil ich nur noch gestresst auf der Hundewiese rumstehe, obwohl ich was anderes tun müsste.
lg
jenny -
warum rechtfertigste dich denn so ???? füllst dich persönlich angesprochen???
muss halt jeder selber wissen aber wie gesagt denk dran wie es wäre wenn ihr nur zweimal am tag aufs klo dürft und wenn du dich nicht beeilst dann wirste nicht mal deine wurst los .... aber machtz nix heute abend gehts dann ja auf zu nächsten schnellen und auch letzten runde.... vieleicht hab ich ja glück wenn nicht... naja der morgen kommt -
zu dskagcommunity:
meine Hundedame ist mittlerweile fast acht Jahre alt und das ist für ihre Rasse schon ein bisschen was.
Manchmal habe ich das Gefühl, sobald man dem Hund nicht absolut alles gibt ist man automatisch ein schlechter HH. Ich halte mich nicht für einen schlechten Hundehalter. Meine Dicke bekommt gutes Essen, Streicheleinheiten, Spaziergänge und darf zu vielen Sachen mitkommen. ABER ich habe ein Kind und das ist meine Nummer eins. Und nur weil Fanta gerade was will, heißt das nicht, dass ich diesem immer gerecht werden kann.
Auch habe ich das Gefühl, dass ihr hier 48h Tage habt. Das was ihr erzählt kann einfach nicht stimmen. Pferde, Hunde, Katzen, Kinder und dazu noch Haus und Garten. Dann habt ihr sicher alle ne super Ehe und nen riesen Freundeskreis. Also ich glaub da nicht dran...
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Und ich nehme auch manchmal wahr, dass ich zeitlich überfordert bin.
Trotzdem kneife ich mich in den Hintern und raffe mich halt morgens früher auf.Ich habe die Einstellung, wenn ich die Verantwortung für ein Lebewesen übernehme, das auf meine Fürsorge angewiesen ist, dann erfülle ich diese Pflichten, auch wenn ich selber zurückstecken muss.
(Bei mir in Form von Schlaf. )
Da gibt es für mich keine Ausreden.Aber ich will ja hier keine Grundsatzdiskussion starten.
Vielleicht ist der Hund mit einer Stunde Gassigehen pro Tag, ja wirklich zufrieden.Das seh ich genauso.
Und mir ist die von dir gennante Aussage ebenfalls etwas sauer aufgestoßen.
Als ich noch arbeiten ging ( ich hab 5 Monate nach der Entbindung wieder angefangen zu arbeiten ) , hab ich mich auch manchmal gefragt, ob ich eigentlich geisteskrank bin, um 5 Uhr aufzustehen, damit ich vor der Arbeit noch mit Hundi ne halbe Stunde in den Wald gehen kann...
Das erfordert Disziplin, die zum Verantwortungsgefühl dazu gehört. -
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Das erfordert Disziplin, die zum Verantwortungsgefühl dazu gehört.
Ich hoffe das war keine Anspielung auf mich. Disziplin besitze ich, sonst würde ich das kaum alles unter einen Hut bekommen. Aber wenn ich dann hier sowas lese wie "ich falle abends kaputt ins Bett", dann weiß ich, ich bin abends noch in der Lage gemütlich mit meinem Mann etwas Zeit zu verbringen und ersehne mir nicht zeitnah das Bett.
Der Hund ist bei mir nicht Nummer eins und trotzdem geht es ihm gut. Was ist daran falsch?
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Kommt dein Hund echt nur 2x am Tag 30 Minuten raus und hat ansonsten nicht die Möglichkeit mal "zu machen"?
Du lässt ihn doch bestimmt zwischendurch mal Pipi machen, oder? -
In der Regel schläft mein Hund 22 h am Tag. Und nein, er ist nicht krank. Einfach nur faul und schon älter. Dann geht sie eine Stunde Gassi und den Rest rennt sie in der Wohnung rum und frisst. Also nein, ich gehe wirklich nur diese eine Stunde.
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Ich hoffe das war keine Anspielung auf mich.
Nein, das war eine allgemeine Aussage, so wie ich Hundehaltung verstehe.
Ich wiederhole mich zwar, aber ich sag es trotzdem nochmal.Jeder nimmt Stress und Belastungen anders wahr. Gerade weil ich in der Reha KLinik, wo ich arbeite Patientenschulungen darüber mache, ist mir das einfach besonders klar, da ich mit vielen unterschiedlichen überlasteten psychosomatisch kranken Menschen zu tun habe.
Für mich persönlich gehört zu meiner Zufriedenheit, dass ich unter Umständen auch, wenn ich müde bin , noch mal mit dem Hund gehe, weil ich FÜR MICH den Anspruch hab, dass der Hund nochmal raus kommt.
Jemand anders würde da eher die Priorität dahingehen setzen, dass er sagt, er muss jetzt erstmal ne Runde schlafen, erst DANN kommt der Hund dran.
Ich will nicht sagen, dass es deinem Hund schlecht geht, dieses Urteil kann sich keiner erlauben, aber ich hoffe auch, dass er öfter als 2x am Tag zum Lösen raus kommt, oder ?
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Letztens ging es ihr nicht so gut und sie hat viel getrunken, da habe ich sie natürlich zwischendurch runter gelassen und bin ne Runde mit ihr gegangen. Sie zeigt mir auch wenn sie raus muss, ich denke ihr kennt das von euren Hunden. Und wenn es in diesem Moment geht, dann gehe ich mit ihr runter, falls es nicht so leicht geht, muss sie eben auch mal ein paar Momente warten.
Mücke, du hast das falsch verstanden, ich stelle nicht mich über den Hund, sondern mein Kind. Wenn meiner kleinen 7 Monate alten Tochter was fehlt, dann kümmer ich mich um sie, auch wenn in diesem Moment gerade Fanta raus will. Aber wenn ich müde bin und sie raus will, dann gehe ich trotzdem. Eine Gradwanderung, die nicht jeder versteht.
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