Mist gebaut, verzweifelt. (ziemlich lang).
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sheepisch -
8. Juli 2009 um 09:32 -
Geschlossen
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Das Kind ist jetzt nunmal schon in den Brunnen gefallen und der Hund ist da. Vorwürfe bringen eh nix mehr. Schau halt, was deine Eltern sagen und guck, dass du sie überzeugen kannst, den Hund behalten zu dürfen. Als Überbrückung der Zeit bis du ausziehst, sollte das doch machbar sein.
Ich durfte auch nie einen Hund haben, also ich noch jünger war. Zum Studienbeginn stand ich plötzlich auch mit einem kleinen hilflosen Welpen vor der Tür. Mit dem Sweetheart-Bonus durfte Maja dann bleiben und als sie älter wurde, war meiner Mama einfach klar, dass der Hund nicht wieder weg kann, zumal Maja sie nicht wirklich großartig stört. Es ist halt so, dass sie mein Hund ist und dass ich mich kümmere und alle Kosten trage und Muttern würd mir auch nen Vogel zeigen, wenn ich erwarten würde, dass sie großartig was mit dem Hund macht. Da Maja aber ein gewisses Maß an Erzieung genossen hat, ich das regelmäßige Saugen übernehme, damit das Putzen nicht überhand nimmt für sie, haben wir uns alle gut arrangiert
Kopf hoch, du kriegst das schon hin, die beiden zu überzeugen, dass Emma bis zum Studienbeginn bei euch bleiben darf. Kannst den beiden ja beweisen, dass sie nicht viel mit dem Hund zu shcaffen haben werden und dass du dich um alles kümmerst
Meiner Mama war das Hobby "Hund" übrigens auch lieber, als eine Tochter, die mit 19 jedes Wochenende sich auf Parties die Hucke zusäuft (geht einfach nciht, wenn man nen Welpen zu versorgen hat ;)) und ihr Geld in "sinnlosen" Kram vergeudet. Inzwischen schätzt sie es sogar, dass ich an meinem Hund ein gewisses Maß an Verantwortungsbewusstsein zeige. Du findest schon die richtigne Argumente
LG, Henrike
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Hallo,
hast du hier Mist gebaut, verzweifelt. (ziemlich lang). schon mal geschaut ?*
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Du schreibst, daß du Angst hast Ärger mit dem Vermieter zu bekommen
Ist die Wohnung deinen Eltern ?
Hat der Vermieter die Zustimmung für Hundehaltung gegeben? -
Also ich muß ja wirklich sagen, das ist wirklich ne hammer aktion.
Ich als Mutter würde ausrasten wenn mein Kind einfach so mit einem Hund nach hause kommen würde ohne mir vorher etwas zu sagen.
Denn ich bin der meinung man kann mit mir über alles reden.
Allerdings bin ich selber sehr tierlieb, und würde mine Kinder da voll unterstützen und hätte da kein Problem mit wenn sie den Hund behalten wollen würden.
Aber lügen um den Hund behalten zu können?Was ist wenn deine eltern (die ja offensichtlich keinen Hund möchten) sagen dann bring ihn ins Tierheim?
Warum hast du nicht gewartet bis du wirklich ausgezogen bist?
Ich hoffe zumindest sehr (schon alleine dem hund zu liebe) das er bleiben darf unmd nicht abgeschoben wird.
Du wirst das schon schaffen.
Die frage ist eben einfach wie deine Eltern reagieren werden und was sie "verlangen" werden.
Ich drücke dir jedenfalls ganz fest die daumen. -
Du hast Mist gebaut. Steh jetzt auch dazu! Deine Eltern bekommen es eh raus. Irendwann verplappert man sich.
Und da deine Eltern auch die Miete für die Wohnung zahlen und wahrscheinlich auch deine Kosten tragen (geh ich jetzt einfach mal von aus), bin ich schon der Meinung, dass sie auch ein großes Mitspracherecht haben. Volljährig bedeutet nicht gleich erwachsen.
Das mit Emma bekommst du hin. Sobald einem die kleinen Freggels ans Herz gewachsen sind, ist man auch leichten Herzens bereit alles für sie zu tun. Da mach dir keine Sorgen. (Eigene Erfahrung
)
Um Emmas willen musst du aber jetzt erwachsen handeln und die Konsequenzen für dein Handeln tragen. Kannst du deine Eltern nicht schon mal anrufen und vorwarnen? Bis die wieder zuhause sind ist der erste Dampf schon mal verflogen.
Dann such dir unbedingt jemanden der tagsüber auf Emma aufpassen kann wenn du aus dem Haus bist. Und da du ja eh im Herbst ausziehen willst, würde ich schon mal nach einer passenden Wohnung suchen. Das wird nicht ganz einfach, weil Hundehaltung selten erlaubt ist.Du packst das schon. Aber die Konsequenzen musst du jetzt wirklich ertragen. Aber alles wird gut.
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Also an sich bist du 20 und hast dein eigenes Leben ... ich hätte zwar an deiner Stelle noch gewartet bis du ausgezogen bist ... dann müsstest du deine Ellis nicht anlügen und so. Aber an sich ist es ja nicht schlimm ...
Ich bin auch 21 hatte zwar früher schon einen Hund bei meinen Eltern, doch nun habe ich mir auch einen Hund geholt, obwohl meine Mum gesagt hat ich soll erstmal Studium zu Ende machen ... Naja nun ich wohne schon mit meinem Freund zusammen und habe es einfach gemacht, habe nun einen Hund aus dem Tierheim ... die erste Woche war für mich auch sehr schwer, da ich genau die gleichen Ängste hatte wie du ... schaffe ich das überhaupt ... wird mir meine Mum den Kopf abreissen ... aber mit ein bisschen Unterstützung von meinem Freund sind diese ersten paar Tage der UNgewissheit wieder gegang. Dann habe ich es meiner Mum auch gesagt und es war gar nicht so schlimm ... und nun ist alles gut ... Hundi ist super und alles geht gut!
Also nur MUt ... so ein bisschen Angst und Ungewissheit ist in unserem Alter glaube ich ganz normal ... wir müssen ja auch erst lernen so viel Verantwortung zu übernehmen und für sein Handeln grade stehen ... doch wenn man die ersten Wochen (die echt hart sein könn, für Hund und a für dich) vorbei sind dann bist du glücklich das du es gemacht hast!!
Wünsch dir Kraft und starke Nerven ... schaffst das!
LG
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Hi,
Bei mir war das am Anfang auch so, dass ich nach dem Einzug meiner Hündin immer dachte, dass ich ihr bestimmt gar nicht gerecht werden kann, dass die Verantwortung mir über den Kopf wächst etc. Ich hatte es mir vorher auch sehr genau und sehr lange (über ein Jahr) überlegt und dann trotzdem angefangen zu zweifeln, als der Hund dann da war.
Mach dir keine Sorgen, dieses Gefühl geht wieder weg! Du hast es dir ja wirklich genau überlegt, also weißt du doch, dass es klappt! Ganz bestimmt kannst du die Verantwortung übernehmen!
Bei mir haben auch am Anfang verschiedene Leute gesagt, dass ich das ja gar nicht packen kann (z.B. Nachbarn oder so) weil ich auch erst 21 bin. Ich finde das aber wirklich nicht zu jung. Woanders haben Frauen in unserem Alter schon Kinder, da schaffen wir das mit dem Hund doch auf jeden Fall! Und ich studiere auch und es geht trotzdem!
Naja und inzwischen hat es sich bei mir alles super eingespielt (wobei mein Hund beim Einzug schon 10 Monate alt war) und ich kanns mir gar nicht mehr ohne vorstellen! Ich bin superfroh, dass ich sie habe! Aber es hat gedauert, bis ich anfangen konnte mich über den Hund zu freuen, weil ich am Anfang so stark gezweifelt habe. Irgendwann geht das vorbei, dann bist du froh, dass du sie hast!
Zu dem Thema mit deiner Familie kann ich leider nicht viel sagen, ich glaube da musst du selber einschätzen, ob sie dir die Geschichte abnehmen und ob du mit der Lüge leben willst oder nicht. Da ist jeder Mensch anders und so aus der Ferne kann ich dir da gar keinen Tipp geben...
Hast du mal mit der Freundin geredet, die glaubt, dass du das gut kannst und dich bei der Sache unterstützt? Meinst du, die würde verstehen, wie du dich momentan fühlst? Red doch mal mit ihr! Vielleicht würde dir das ja helfen!
lg,
Susanne -
Hey, ganz ehrlich...worüber machst du dir Gedanken? Die einzige Frage ist in deinem Leben, was du willst. Du bist 20! Natürlich ist es schön, wenn man mit den Eltern im Einklang leben kann, aber bei wem bitte ist das denn so?!
Du schreibst, du wolltest den Hund seid eh und je - du würdest alles für ihn tun? Du hast auch alles durchdacht, soweit dies zu diesem Punkt möglich ist.Meine Meinung ist, wenn du den Hund wirklich willst (!!!), dann ist doch alles okay. Was deine Eltern denken... - scheiß drauf! (Ich formuliere das jetzt ganz bewusst so provokativ). Du wirst im Leben nie glücklich werden, wenn du es allen/deinen Eltern recht machen willst - daher überlege dir einfach mal: würdest du mit der Situation gerade Probleme haben, wenn du keine Eltern hättest? Falls 'nein' - ist doch prima.
Dennoch bin ich ganz klar der Meinung, dass du deinen Eltern die Wahrheit sagen solltest. Es wird dich sicherlich etwas Überwindung kosten, aber dafür hast du danach ein reines Gewissen und du wirst auch daran wachsen zu deinen Aktionen zu stehen - denn was sollen sie dir bitte antun?
Wenn sie dich rausschmeißen oder androhen dich im Studium nicht finanziell zu unterstützen - dann kannst du auf solche Eltern wohl auch gut verzichten.
Wenn sie sauer auf dich sind - ja mein Gott, jeder hat andere Ziele im Leben und man sollte auch tolerant genug sein, um andere Meinungen zu akzeptieren.Ein kleiner Tipp, denn manchen Personen hilft das: Schreibe dir einfach mal auf einen Zettel, was wirklich aller aller schlimmstenfalls passieren könnte, wenn du ihnen die Wahrheit sagst. Vielleicht werden sie dich anschreien, Türen fliegen, ein paar Tage sauer sein - wenn du wer sein willst, kannst du das gut in Kauf nehmen, ansonsten musst du wohl weiter als 'Marionette' leben und schön allen alles Recht machen.
Meine eigene Geschichte:
Ich bin auch 20 ebenfalls. Ich studiere ebenfalls. Ich liebe Tiere ebenfalls über alles. Auch ich wollte immer einen Hund. Habe ihn nie bekommen (im Nachhinein finde ich das okay, denn meine Eltern hätten vielleicht ja sonst iwann einen Hund an der Backe gehabt, den sie nich wollen...war damals ja noch nicht volljährig). Ich hatte übrigens ebenfalls Bedenken das Ganze meinen Eltern - v.a. meinem Vater zu sagen.
Ich hatte das Ganze mit dem Vermieter abgeklärt und sagte es erstmal meiner Mum - auch das ich ja jetzt freie Bahn hab und mir einen Hund holen kann. Sie fand es einerseits schön und andererseits natürlich auch bedenklich (Eltern halt). Meinem Vater hatte ich es noch nicht gesagt, und hatte auch keine Lust darauf, weil es wieder in einer endlosen Diskussion geendet hätte. Ach ja... mein Vater hat übrigens immer(!) Recht
Naja, ich war Zuhause (der Hund war noch nicht da zu diesem Zeitpunkt) und dann fragte mich mein Vater doch tatsächlich, ob ich denn schon einen Hund im Auge hätte, weil ich ja jetzt das okay vom Vermieter habe. Ich war dementsprechend geschockt und verwirrt. Ich hätte wohl jede Reaktion erwartet - aber nicht diese! Wir hatten nämlich schon oft darüber geredet und mein Vater ist jedesmal ausgerastet und bloß kein Hund...blabla.
Als ich ihn fragte, woher diese plötzliche Sinneswandel kam, entgegnete er jediglich: "Was sollen wir denn dagegen machen oder sagen? Es war uns doch eigentlich immer klar, dass du dir einen Hund holen wirst..."Und in 2 Wochen wenn meine Prüfungen vorbei sind, wir der Hund auch einziehen
Fazit: Steh zu der Aktion!
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Ich würde deinen Eltern auf jeden Fall beichten, dass du dir Emma aus freien Stücken gekauft hast und sie dir nicht zugelaufen ist. Irgendwann verplappert man sich doch und dann ist der Braten erstmal fett. Dann sind deine Eltern vielleicht so sauer, dass du Emma nach vier Monaten (nur als Beispiel) abgeben sollst - und das wird dann ganz schön hart.
Also beichte es ihnen lieber gleich, vielleicht werden sie sich damit abfinden.Meine Cousine hat das übrigens genauso gemacht wie du - allerdings hat sie sich gleich zwei kleine Welpen geholt.
Natürlich war am Anfang ihre Mutter richtig geschockt und ich selbst konnte es erst auch gar nicht fassen. Nachher hat sich meine Tante so in die Kleinen verliebt, dass sie die Hunde gar nicht gehen lassen wollte als meine Cousine ausgezogen ist. Und meine Tante ist echt pingelig im Haushalt und so, ich hätte nie gedacht, dass bei ihr mal ein Haustier und erst recht kein Hund wohnen darf - aber wie man sieht, ein süßer Hundeblick und alle sind hin und weg.Sag es deinen Eltern, sie werden deinen Hundewunsch schon verstehen, auch wenn das jetzt alles ein bisschen blöde gelaufen ist.
Ich drück dir die Daumen, dass du noch viele tolle Stunden mit Emma verbringen darfst!
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Bin ich allein mit der Ansicht, dass das eine absolut überzogene Aktion war? Absolut überschätzt und vor allem total unreif? Du bist 20!!
Wenn du doch ncoh so abhängig von deinen Eltern bist, dann müssen solche Entscheidungen auch mit ihnen zusammen getroffen werden. Wer kümmert sich während dem Studium um den Hund? Wenn du mal Feiern gehen willst oder gar in den Urlaub? Klar kannst du die Verantwortung übernehmen, aber deine Eltern werden wohl oder übel mit Emma leben müssen. Anderen Leuten die eigene Meinung aufzudrängen ist verwerflich, auch wenn es um die Tierhaltung geht.
Auch finde ich hier manche "Tipps" denkwürdig á la "schwächeln" usw. Das Verhalten erinnert eher an eine pubertierende 13jährige.
Wenn sich deine Eltern quer stellen, was wird mit dem Hund geschehen? Tierheim? Besitzerwechsel noch in der Prägephase?!Das einzige was du jetzt tun kannst: Ar*** in der Hose haben. Deinen Eltern von der Aktion erzählen mit jeder Einzelheit. Mit der Idee, sie als Fundtier zu verkaufen und und und.. Nur so könntest du MICH als Elternteil überzeugen, dass du es ernst meinst und erwachsen genug bist einen Hund zu erziehen...
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Hallo sheepisch
Ich verstehe Deine Sorgen und Ängste sehr gut... Es ist eben eine vollkommen neue Situation, in die man erst hineinwachsen muss - und das wirst Du auch schaffen, da bin ich sicher
Wenn die Konfrontation mit Deinen Eltern erstmal geschafft ist, wird Dir sicher schon viiieeel leichter ums Herz sein.
Ich habe Merlin aus dem Tierheim geholt, sobald ich zuhause ausgezogen war. Da war ich gerade 19. Meine Fellnase war im allerbesten Rüpelalter und hatte bis dahin NUR schlechte Erfahrungen gemacht. Keine einfache Kombination, zumal er - sobald er die erste Scheu überwunden hat - starkes Dominanzverhalten an den Tag legt. (Er ist von einem älteren Herrn abgegeben worden, der wohl früher Schäferhunde hatte und ihn nach gewohnter Sitte mit Schlägen gefügig machen wollte, aber festgestellt hat, dass er das Tier nicht unter Kontrolle bekommt)
Ich hatte schon einige Hundeerfahrung und war mir deshalb absolut im Klaren darüber, was ich mir da aufbürde. Dennoch gab es in den ersten Monaten immer wieder Abende, an denen ich heulend auf dem Sofa saß, weil ich einfach nur fertig und geschafft war und mich gefragt habe, ob ich das Richtige getan habe. Merlin lernt sehr schnell und ließ sich mit ein bisschen Einfallsreichtum an neue Situationen heranführen und gewöhnte sich an die Dinge, die er im Alltag "ertragen" musste - Menschen auf der Straße, andere Hunde, Schränke, die geöffnet und geschlossen werden... Alles das löste anfangs Panik aus, die in vielen Fällen auch in auf Außenstehende extrem bedrohlich wirkendes Abwehrverhalten ausuferte. Dennoch gab es immer wieder kleinere Rückfälle, die wahnsinnig viele Nerven gekostet haben.
Eines stand jedoch nie zur Diskussion: Ihn wieder abzugeben. Er hat sich mir sehr schnell geöffnet und ich fand und finde, dass man es nicht enttäuschen darf, wenn einem ein Tier sein Vertrauen geschenkt hat. Natürlich unter der Voraussetzung, dass man tatsächlich bereit und in der Lage ist den Bedürfnissen des neuen Mitbewohners gerecht zu werden.
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass man sich stets daran erinnern sollte, dass wir mit Arbeit, Kollegen, Freunden, Familie, Hobbies (...) ein erfülltes Leben haben - unser Hund hat aber nur genau das, was wir ihm ermöglichen. Das Motto habe ich mir gaaaanz groß auf die Fahne geschrieben. Normalerweise habe ich die Möglichkeit von zuhause aus zu arbeiten. Wenn es doch vorkommt, dass ich mal einen Tag ins Büro muss, kommen an diesem Tag eben nur Freizeitgestaltungen in Frage, an denen Merlin teilnehmen kann und von denen auch er etwas hat. Einige Freunde hatten dafür wenig Verständnis, aber damit müssen einfach alle Beteiligten leben.
Der Gedanke, dass ein Hund in labilen Momenten helfen kann ist übrigens ganz und gar nicht verwerflich
Allein das Rausgehen in die Natur an schlechten Tagen, die Bewegung, das Spielen mit dem Hund und zu sehen, wie viel Spaß er daran hat tun waaaahnsinnig gut. Die Treue und Liebe, die uns entgegengebracht werden schätzen wohl alle Hundehalter - sonst hätten wir ja Katzen ;-P
Also: Langer Rede kurzer Sinn... Ich halte es für ganz normal, dass man anfangs unsicher ist, dass man mit der einen oder anderen Situation überfordert ist und dass man zwischendurch auch mal zweifelt. Ich glaube sogar, dass die gelegentlichen Zweifel und das Überdenken der getroffenen Entscheidungen gar nicht mal so schlecht sind, denn man erkennt Fehler und nötige Veränderungen viel leichter, als wenn man alles laufen lässt und dann irgendwann feststellt, dass man in einem großen Scherbenhaufen sitzt und gar nicht weiß, wo man mit dem Aufräumen beginnen soll.
Ich wünsche Dir eine wundervolle Zeit mit Deiner kleinen Emma
LG, Nic
- Vor einem Moment
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