Mist gebaut, verzweifelt. (ziemlich lang).
- sheepisch
- Geschlossen
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Hi Leute,
Sie hat doch von vornherein geschrieben, dass es falsch war, der Thread heißt doch sogar schon "Mist gebaut..."!
Einige Leute hier haben versucht, aus der vorhandenen Situation (verzweifelte, aber einsichtige TS) das beste zu machen und haben auch auf Vorwürfe verzichtet, die sicher angebracht sind, aber im Zweifelsfall nur dazu führen, dass die TS dann gar keine Tipps mehr annehmen will.
Klar ist es nicht richtig, was sie getan hat (und sie hat das auch selbst begriffen!), aber Vorwürfe bringen im Leben doch sooo selten etwas, außer, dass ein Mensch seinen eigenen Frust, seine eigenen Gefühle auf einen anderen abwälzt. Ich finde, es geht auch nicht darum, ob jemand "das verdient hat" oder nicht, sondern vor Allem darum, eine Situation, die nun mal schon besteht, für alle (und vor Allem für den Hund!) zufriedenstellend zu lösen.
Es kann etwas ganz anderes sein, jemandem einen Denkfehler oder eine Fehleinschätzung aufzuzeigen, wenn derjenige das noch nicht erkannt hat, aber wo Einsicht vorhanden ist, wird doch der, der den Fehler gemacht hat, nur in die Ecke gedrängt. Das bringt einfach nichts!In diesem Sinne:
Könnte bitte jemand hier zumachen?lg,
SuB -
- Vor einem Moment
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Hi
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Bentley, wenn du damit andeuten willst, dass ich Emma ausgesetzt haben könnte, dann frage ich mich nur: geht’s noch?!
Klar, meine Aktion war sicherlich nicht die allerfeinste, ich weiß. Aber das heißt nicht, dass ich Hunde nicht trotzdem über alles liebe. Ich würde niemals einen Hund einfach aussetzen und auch nicht ins Tierheim bringen. Ich würde eher alles andere, mit allen Konsequenzen auf mich nehmen. Aber das würde ich sicherlich NIEMALS machen.
Warum sonst hätte ich mich bemühen sollen, Emma ein neues Zuhause zu suchen? Ich konnte es nunmal nur besser jetzt machen, wo ich sie noch nicht einmal eine Woche hatte, als wenn ich's in ein paar Monaten gemacht hätte – das wäre wohl für beide Seiten noch traumatischer gewesen, wo mir hier vermutlich die meisten zustimmen würden. Das ich das ganze von Anfang an hätte lassen sollen, ist mir bewusst. Aber es ist nunmal passiert und ich habe daraufhin alles getan, um für Emma ein neues, schönes Zuhause zu finden. Mit lieben Menschen, die genügend Zeit für sie haben. Wo sie ein glückliches, ausgeglichenes Hundeleben führen kann. Eben das, wass ich ihr MOMENTAN nicht mit Sicherheit hätte gewährleisten können, das habe ich ja eingesehen.Picominchen, ja. Ja, ich würde Emma definitiv wieder zurück nehmen, wenn die neuen Besitzer sich aus irgendeinem Grund gegen sie entscheiden sollten. Das ist für mich völlig klar. Dann nehm' ich sie lieber wieder zurück, mit allen Konsequenzen, anstatt sie nochmehr hin und her gereicht wird. Ich will schließlich auch nur das Beste für sie, auch wenn meine Aktion für einige anscheinend so aussieht, als wenn's völlig egoistisch wäre. Ich habe sehrwohl auch an den Hund gedacht – genau deswegen habe ich mich ja auch um ein gesicherteres Zuhause für sie bemüht, wo sie noch so jung ist.
Außerdem ist es auch nicht meine Absicht, hier irgendwie pampig oder sonstwas zu klingen. Aber wenn hier welche mit so einigen Unterstellungen aufkreuzen über Dinge, die sie nicht beurteilen können – nur weil sie meinen, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen – dann muss ich mir, so glaube ich, wohl auch nicht alles gefallen lassen. Ich weiß wohl, dass ich Mist gebaut habe, dass ist mir sehr wohl bewusst. Ich weiß es doch. Da hilft es auch nicht, wenn mir das hier einige 100x sagen. Ich weiß das.
Was anderes, wass ich hier mal klarstellen will ist, dass ich keine Freunde belogen habe? Ja, ich habe drüber NACHGEDACHT. Auch nicht gerade rühmlich, weiß ich ebenso. Aber ich habe das nicht gemacht. Auch wenn ich drüber nachgedacht habe, ich habe da die Wahrheit erzählt und ihnen meine Gefühle/Gedanken geschildert.
Mag sein, dass es alles etwas unglaubwürdig rüberkommt, will ich euch auch gar nicht absprechen. Aber was soll ich sagen, wenn es nunmal so ist. Ob man's jetzt glaubt oder nicht, dass bleibt jedem einzelnen von euch überlassen. Ich wüsste nur nicht, warum ich hier noch lügen sollte, wenn ich sogar geschrieben habe, dass ich sogar meine Eltern belügen würde. Wie schon jemand sagte, dann hätte ich mich auch gleich einfach gar nicht mehr melden brauchen. Aber wie gesagt, dass bleibt nunmal euch überlassen. Und es bringt mir auch nichts zu wissen, ob ihr's jetzt glaubt oder nicht.
Und auch die Sache mit den Eltern. Natürlich sind Eltern wichtig. Natürlich ist es mehr als eine bodenlose Frechheit, sie so anlügen zu wollen. Aber wie ich auch schon im Eröffnungsbeitrag schrieb', mir ist klar, dass das für die meisten wohl ziemlich kaltblütig klingt. Und das die meisten das nicht nachvollziehen können. Es freut mich ja, wenn der Großteil ein gutes Verhältnis zu seinen Eltern hat und mit ihnen über alles offen und ehrlich reden kann. Das ist schön für euch und das meine ich ernst, denn ich würde mir wünschen, dass es bei mir genauso wäre. Ich will weder Mitleid noch meine Lebensgeschichte hier veröffentlichen, spielt ja auch gar keine Rolle. Aber es gibt nunmal auch Fälle, in denen die Kinder nicht mit den Eltern reden können. In denen soviel vorgefallen ist, dass man nicht immer nur Dankbarkeit empfinden kann. Da wird es mit der Zeit nunmal egaler, wenn man die Eltern hin und wieder belügen muss. Das ist bitter, traurig. Aber die Wahrheit. Und ich hoffe, dass keiner von euch so jemals für die Eltern fühlen muss.
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Letzten endes ist es egal, aber ich kann meinen Mund einfach nicht halten.
Ich habe auch direkt gedacht als ich gelesen habe das Thema hat sich erledigt, paß auf sie hat ne allergie.
Nunja, nun warst nicht du die jenige die ne Allergie gegen den Hund hat, sondern dein Bruder.Ich weiß nicht ob es wahr ist, oder ob gelogen.
Is mir auch :zensur: egal, aber ich gebe dir einen Tip, horch mal gut in dich rein, und überdenke noch einmal das man seine eltern nicht so dreckig ins Gesicht lügen sollte, schon garnicht mit so einem Thema.
Das du auch deine Umwelt belügst, finde ich da genauso schlimm bei.Und sorry, wenn ich einen hund haben möchte und mein Bruder ne Allergie dagegen hat, wäre es für mich kein Grund den Hund abzugeben.
Mein Mann hat auch ne Katzen allergie, deshalb gibt meine Schwester die Katzen auch nicht abAber gut, das Thema ist durch, ich hoffe das die kleine Emma es dort wirklich gut hat und bis an ihr lebens ende dort leben darf.
Und zu dir, ich hoffe das du drauß gelernt hast und dir niiiiie wieder nen Hund anschaffen wirst -
total verantwortungslos,total unreif,und überhaupt hoffe ich,dass du dir nie wieder einen Hund anschaffst,adios :zensur: :zensur: :zensur: :zensur:
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Zitat;
Bentley, wenn du damit andeuten willst, dass ich Emma ausgesetzt haben könnte, dann frage ich mich nur: geht’s noch
---------------------------------------Das du sie ausgesetzt haben könntest, habe ich mit keinem Gedanken dran gedacht und das habe ich auch nicht geschrieben, habe geschrieben in der jetzigen Zeit ist es schwer einen Hund zu vermitteln, von heute auf morgen.
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Das kleine Hundi tut mir sehr leid und ich wünsche ihm eine liebevolle Zukunft.
Du bist 20 Jahre alt, hast ziemlichen Bockmist gebaut, aber so wie ich es sehe hast Du Deinen Fehler auch eingesehen. In diesem Alter haben wir alle mehr oder weniger blöde Fehler gemacht, daraus gelernt und sind an unseren Fehlern gewachsen.
Wirklich schade, daß Du im Vorfeld mit Deinen Eltern nicht ehrlich reden konntest. Wiederrum kann ich verstehen wenn sie in ihrer eigenen Wohnung ein deutliches NEIN zum Thema Hund aussprechen, ist ihr gutes Recht.
Für gebauten Mist haben wir alle auf die Nase bekommen und das muß auch so sein, denn Fehler ohne Konsequenzen oder Ärger lehren einen gar nichts. Mach das Beste daraus...
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ich hab das Thema jetzt still mitgelesen und ich musste echt ein paar mal die Luft anhalten..
Also ich weiß nicht ich hätte meinen dicken nach nem halben Tag nicht mehr abgeben können und das war bei den Wauzis davor auch nicht anders..
Dem Hund wünsche ich natürlich alles gute aber für dich hoffe ich das du dir beim nächsten Mal echt besser überlegst was du tust, denn für den Hund is es sicherlich nicht soo toll sich jetzt wieder komplett umzugewöhnen..Das mit dem Lügen usw. finde ich ehrlich gesagt eifnach nur kindisch und mit 20 müsste man eigentlich soviel im Kopf haben das man weiß das das nichz gut gehen kann.. und damit meine ich nihct das mit dem gefunden.. das muss ich zugeben habe ich auch bei meinem ersten Hund gemacht
Das du dir NiEMALS mehr ein Hund anschaffen sollt würde ich nicht sagen.. aber warte bis du dir GANZ EINHUNDERTPROZENTIG sicher bist... & klär von vornherein ab ob und wie alles klappen soll..
viel Glück beim Studium
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Hallo!
Pauschale Vorwürfe und Vermutungen haben hier noch niemandem geholfen.
Da das Thema eigener Hund für die TS ja nun erstmal vom Tisch ist, mache ich hier zu.
Johanna
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