Typisch Australian Shepherd
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Rufname des Hundes: Tyson
Geburtsdatum: 22.02.2008
Fellfarbe: Black-Bi
Augenfarbe: Braun
Größe: 50 cm
Gewicht: 18kg
Rute: lang
Hobbies: Mit Ares Spielen,Faulenzen,Katzen ärgern,mich Ärgern.
Lieblingsspielzeug: Zerrseil
Lieblingsleckerchen: Fleischwurst,Käse
Welche Schwierigkeiten bereiten euch eure Aussies?
Ein kleiner Leinen pöbler aber nur wenn er nicht zu anderen Hunden hin darf.Und natürlich die leinenführigkeit.
Dann hat er nen unheimlichen dickkopf,und brauch schon mal 1 bis 2 minütchen bis er draussen kommt wenn man ihn ruft
Und er kommt garnicht mit fremden oder kindern zurecht die mag er absolut nicht.Was ist besonders positiv an euren Aussies?
Er versteht sich mit jedem hund draussen spielt auch mit jedem hund ob gross oder klein.
Und Zuhause ist er kaum zu merken es sei denn er tobt mit Ares da is die ruhe vorbei.Wie verhalten sie sich gegenüber Fremden?
Fremde menschen mag er garnicht da zeigt er immer seine angst er läuft auch immer einen grossen bogen wenn ihm ein mensch entgegen kommt.
Aber sobald er die person 2-3 mal gesehen hat freut er sich einen ast ab wenn er jemanden sieht.
und hier mal noch ein Bild.
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Zitat
Wow, Grisu ist echt hübsch!
Hat er nur das bisschen Merle-getupfte im Gesicht?Und eine kleine Stelle am Rutenansatz und an einem Hinterbein
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Oh man ich freu mich das alles zu lesen, da ich auch einen ausie haben möchte.....so wie es scheint ist er ein suuuper Familienhund der sich gut anpassen kann. Und auch sehr menschenlieb ist,,wenn man das so schreiben kann hehe. Und das sture kenn ich von meine Ridgeback.......
Hoffe ich werde das schaffen mit der erziehung,,aber gibt es einen stureren hund als ein RR ??
LG Franzi
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Hi,
Zitatfrag nur mal die hiesigen Aussie-Besitzer nach dem Thema "Leinenführigkeit"
Wenn sich etwas nicht wirklich für den Hund lohnt, dann will er es auch einfach nicht lernen! Apportieren mit Super-Belohnung kannst du dem Aussie dafür fast innerhalb von Minuten beibringen
würde ich nicht so pauschal sagen! Mein Mädel ist da genau andersrum: Leinenführigkeit ist eigentlich nicht so das Problem (oder geht es euch beim Thema "Leinenführigkeit" um absolute Perfektion? - ich versteh darunter nur, dass der Hund ordentlich mitkommt und nicht zieht), mit dem Apportieren (bzw. generell überhaupt Sachen herbringen und ausgeben) kämpfen wir nun schon seit Monaten... Inzwischen klappts ganz gut, aber es war definitiv einiges an Arbeit und draußen und ohne Schleppe haben wirs noch gar nicht probiert... Ich denke, es ist immer ein bisschen schwer zu pauschalisieren. Ich glaub so isses halt bei den Aussies: Jeder ist ein bisschen anders
Genauso das Thema "hinterfragen": meine Eltern haben einen Husky-Mix (inzwischen mit 11 Jahren sehr brav), und dieser Hund hat in seiner Jugend definitiv alles hinterfragt - mein Aussie-Mädel ist dagegen in der Hinsicht echt leicht zu führen!
@ Cooper's Mama:
Als perfekten Familienhund sehe ich den Aussie eher nicht so. Eventuell als Hund, der mit wirklich sehr gründlicher Prägung und Erziehung sowie ausreichend Auslastung in einer Familie gehalten werden kann - das ja!
Aussies sind z.T. nicht ganz einfach mit Kindern (kann man sicher mit Erziehung und Gewöhnung hinbekommen), sie fangen sehr schnell an, sich Unsinn auszudenken, wenn sie nicht genügend Beschäftigung bekommen und sie sind vom Typ her halt eher nervös, unruhig... Nicht gerade der bodenständige, ruhige Typ Hund. Ist ein bisschen schwer das zu beschreiben.
Ein Familienhund aus der Gruppe der Hütehunde, der zwar auch zur Nervosität neigt, aber sonst ein bisschen weniger Auslastung braucht und trotzdem eine gute Portion Will to Please mitbringt, ist meiner Meinung nach der Rough/Smooth Collie! Ganz tolle Hunde!lg,
SuB -
Zitat
@ Cooper's Mama:
Als perfekten Familienhund sehe ich den Aussie eher nicht so. Eventuell als Hund, der mit wirklich sehr gründlicher Prägung und Erziehung sowie ausreichend Auslastung in einer Familie gehalten werden kann - das ja!
Aussies sind z.T. nicht ganz einfach mit Kindern (kann man sicher mit Erziehung und Gewöhnung hinbekommen), sie fangen sehr schnell an, sich Unsinn auszudenken, wenn sie nicht genügend Beschäftigung bekommen und sie sind vom Typ her halt eher nervös, unruhig... Nicht gerade der bodenständige, ruhige Typ Hund. Ist ein bisschen schwer das zu beschreiben.Ja. Das kann ich so unterschreiben.
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So jetzt mein Aussie Ruede auch:
Rufname des Hundes: Hudson
Geburtsdatum: 21.03.08
Fellfarbe: Black-Tri
Augenfarbe: Braun
Groesse: 56 cm
Gewicht: 20 kg
Rute: lang
Hobbies: hueten, Frisbee spielen, UO, Spielzeug sortieren, alle moeglichen
Denkaufgaben liebt er.Lieblingsspielzeug: Frisbee und Baelle
Lieblingsleckerlie: Frolic
Welche Schwierigkeiten bereitet euch euer Aussie:
Seit ich seinen Schutztrieb gut im Griff habe, keine grossen Probleme mehr.Was ist besonders positiv an eurem Aussie:
Mein Aussie liebt es mit mir zusammen zu arbeiten, er laesst jeden Hund stehen, nur um mit mir zu arbeiten. Er ist super leichtfuehrig und scheint meine Gedanken zu erahnen, bevor ich etwas gesagt habe.
Er hoert aufs Wort, kann ueberall ohne Leine laufen, hat keinen Jagdtrieb, ist eigentlich immer zu kontrollieren, ist kein Macho und selbst bei Huendinen die Laeuffig sind, kann ich ihn kontrollieren.
Er ist ein grosser Schmusser und er ist ganz mein Hund. Er liebt alle aus der Familie und Freunde werden auch gerne begruesst. Er laesst andere Hunde ohne Probleme ins Haus, egal ob Ruede oder Huendin, kastriert oder nicht.
Er ist einfach mein wahrgewordener Aussie-Traum.Wie verhaelt er sich gegenueber Fremden?
freundlich bis neutral. Im dunkeln ablehnent.Ich halte den Aussie nicht fuer den perfekten und super einfachen Familienhund. Mein Aussie kann mit kleinen Kindern, kleinen Hunden und zuviel Trubel nichts anfangen. Er ueberdreht dabei schnell und wird dann schwierig zu kontrollieren. Ein Aussie muss genau wissen, was er darf und was nicht. Viele Aussies legen ihre Pfote mit Vorliebe auf die "Wunden" ihrer Besitzer und koennen sehr schnell unkontrollierbar werden.
Wer sich einen Aussie, als reinen Familienhund halten will, der nur mitlaufen soll und mit ein bisschen Gassie zufrieden ist, sollte es zum Wohle des Hundes und der Familie lieber lassen.
Ein Aussie stellt ein Paar Anforderungen an seine Familie, dann kann er durchaus ein guter Familienhund sein. Kinderhunde sind die meisten Aussies aber in vielen Faellen nicht.LG
Gammur -
Zitat
Hi,
würde ich nicht so pauschal sagen! Mein Mädel ist da genau andersrum: Leinenführigkeit ist eigentlich nicht so das Problem (oder geht es euch beim Thema "Leinenführigkeit" um absolute Perfektion? - ich versteh darunter nur, dass der Hund ordentlich mitkommt und nicht zieht), mit dem Apportieren (bzw. generell überhaupt Sachen herbringen und ausgeben) kämpfen wir nun schon seit Monaten... Inzwischen klappts ganz gut, aber es war definitiv einiges an Arbeit und draußen und ohne Schleppe haben wirs noch gar nicht probiert... Ich denke, es ist immer ein bisschen schwer zu pauschalisieren. Ich glaub so isses halt bei den Aussies: Jeder ist ein bisschen anders
Genauso das Thema "hinterfragen": meine Eltern haben einen Husky-Mix (inzwischen mit 11 Jahren sehr brav), und dieser Hund hat in seiner Jugend definitiv alles hinterfragt - mein Aussie-Mädel ist dagegen in der Hinsicht echt leicht zu führen!
Klar, Ausnahmen bestätigen die Regel oder wie sagt man so schön?
Aber irgendwie kann man mit bestimmten Eigenschaften ja eher rechnen als mit anderen. Sonst kann man sich ja nie für die "passende Rasse" entscheiden.
Mein Aussie ist ganz Aussie-untypisch in Bezug auf fremde Personen... Er liebt alles und jeden abgöttisch
EDIT: gerade wo ich jetzt den Beitrag von Gammur gelesen hab: Mein Aussie liebt Kinder!!!! Also auch hier wieder eher untypisch
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Ja ich denke das kommt ganz auf den Hund selbst an,,ein RR soll auch net einfach sein und sturköpfig und hjagen etc. das ist bei meinem nicht der fall....ich denke das ich mich für einen aussie entscheiden werde und wenn man die eltern dann kennt,,kann man viell. schon was vom charakter wissen ;-) Und Agylity will ich mit ihm machen, da mein cooper es nicht mehr sooo doll darf...und ich will auch abnehmen,,dann ist das gut wenn ich nen "hibbelhund" hab lol
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Huhu,
Cooper´sMama: Auch ich kann bestättigen, daß ein Aussie alles als ein perfekter Familienhund ist!
Meine Loona ist fremden gegenüber offen, ja, aber sie ist auch ein Hund, auf den man immer ein Auge haben muß. Ich bin ein Single und mein Hund steht bei mir im Mittelpunkt.
Sie ist für ihre 2 Jahre gut erzogen, es hat mich aber viel Arbeit gekosten und ich hätte sicher nicht die Zeit dazu gehabt, hätte ich eine Familie.
Wie schon jemand anderer geschrieben hat, findet ein Aussie immer die Schwächen des HH und nutzt sie aus.
Loona ist sehr gehorsam, aber wehe ich telefoniere und Madam merkt, ich bekomme nicht alles mit, was sie so treibtManche würden behaupten, Loona mag Kinder, ich sage sie findet sie aufregend...so ähnlich wie sie...
Schafe und anderes Getier aufregend findet.
Ich bin mir sicher, würde ich sie lassen, würden besagte Kinder sehr schnell vor Loonas "Zärtlichkeiten" flüchten wollen und letztendlich in einer Ecke landenIch kann mir evtl. vorstellen, daß eine nachträgliche Familiengründung, nach dem der Aussie ca. 3 Jahre ist, auf einen Halter gut geprägt und vernünftig ausgebildet ist, funktionieren würde. Vorausgesetzt der HH hat trotzt Kind und Kegel genug Zeit, um den Hund vernünftig auszulasten.
Anders würde ich es gar nicht riskieren!
Der Vergleich zwischen Aussie und RR hinkt in meinen Augen.
Ein Aussie ist nicht stur und dickköpfig, sondern einfach nur sehr intelligent.
Während ein gut "betreuter" Aussie seine Intelligenz dazu nutzt "Vernünftiges" zu lernen, lernt der "Familien-Aussie" jede Inkonsequenz des HH auszunutzen und sich durchzusetzen.
Aber jeder muß wissen, was er sich antut. Schade ist nur, daß meist der Hund der Leidtragende ist, wenn sich der HH übernimmt.
LG, Luisa
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Hey,, ja Danke für die aufklärung...also einmal habe ich kein Kind...uns wenn es "nur " daran liegt """Wie schon jemand anderer geschrieben hat, findet ein Aussie immer die Schwächen des HH und nutzt sie aus. """"
Das sehe ich nicht als problem,,auch nicht die auslastung ;-) das wäre alles kein thema. Ich bin selbständig und arbeite meistens nur abends,,wenn der hund eh schlafen soll,,hab also den ganzen tag zeit für die hundis...das ist auch wichtig das weiss ich wohl! Und unerfahren bin ich auch nicht in sachen Hundeerzieheung,,,ich würde mir eine aussie zutrauen,,und schlecht haben wird er es bei mir sicherlich nicht ;-)
Aber fest steht es ja eh noch nicht ob es ein aussie wird...
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