Einladung aber ohne Hund

als Rüde makieren? Also das fänd ich jetzt ziemlich widerlich, wenn mein Hund sowas machen würde (in der Wohnung natürlich)

Also ich würde auch schauen: wenn dir die Personen wichtig sind dann geh ohne Hund hin und rede vielleicht dann dort. Wenn es dir nicht so wichtig ist, dann geh nicht hin.
So mach ich es. Ich kann nunmal auch akzeptieren, wenn jemand kene Hunde mag.

Es ja mag wirklich Gründe geben, warum der Hund nicht mit kann.

Tierhaarallergie, Gastgeberhund oder meiner ist nicht verträglich, die eigene Hündin ist läufig und dort wohnt ein intakter Rüde oder umgekehrt, extreme Hundeangst, es wird laut gefeiert oder ähnliche Dinge.

Aber wenn ich dort immer mit Hund willkommen war und nun die Cousine Angst um ihr Kind hat, dass es vom bösen gefährlichen Hund gefressen wird. Da hört's bei mir echt auf mit dem Verständnis.

In meinem Bekannten-, Freundes- und Familienkreis gibt es niemanden der Mali ablehnt und nicht willkommen heißt und das freut mich sehr.

Ich sehe darin auch kein Problem. Wenn es heißt, dass Max willkommen ist, dann kommt er mit (je nachdem ob wir finden, dass es paßt) und wenn er nicht willkommen ist (ich hinterfrage hier die Gründe auch nicht, weil ich es einfach respektiere und sich bei mir niemand rechtfertigen muss), dann lassen wir ihn zuhause.

Mich gibt es auch ohne Hund, genauso wie es mich auch ohne Kind gibt :).

Ach ich kann das schon verstehen. ALso ich finde, es ist eine Sache, bei der Familie eingeladen zu sein und eine andere Sache ist es, außerhalb der Familie eingeladen zu sein.
Wenn ich meinen Hund nicht mit zur Familie nehmen kann, bin ich schon ein bisschen angepisst.
Wenn ich aber woanders eingeladen bin und ausdrücklich ohne Hund, dann nehm ich Paula nicht mit. Sowas verstehe ich dann auch.
Aber bei der eigenen Familie finde ich das doch echt unschön. Ich kann das voll und ganz nachvollziehen.

Denke es kommt drauf an wie wichtig dir die Sache ist. Wenn du kein Problem damit hast nicht hinzugehen weil es dich stört das er nicht mit kann dann bleib daheim. Ich würde aber die Zähne zusammen beisen ohne Hund hingehen und dann auf dem Fest nachfragen warum dein Süßer nicht erwünscht war. Dann bekommst du wenigstens ins Gesicht eine Antwort und kannst dementsprechend für die nächsten Male reagieren.

Bei mir kommts drauf an wo und mit wem und wie lange wir uns treffen. Familienfeiern (die großen wo alle Verwantschaft kommt gsd nur 2 mal in Jahr) gibst bei uns nur noch ohne Hunde, denn leider vertragen sich von den 20 Hunden in der Familie einige nicht untereinander. Darum lassen wir alle unsere Hunde daheim. Bei Freunden die es nicht wollen das meine Chaoten mitkommen die mir aber am Herzen liegen bleiben sie halt daheim, sind aber nur 2 Leute.

Wir nehmen Stanley auch nicht überall mit hin...

1. MUSS er das nicht
2. ists manchmal entspannter für uns oder
3. es ist entspannter für ihn...

manchmal echt schwierig. wir wären gestern eigentlich bei ner guten freundin zum geburtstag eingeladen gewesen. Problem erst war eigentlich ausgemacht sie geht mit, aber dann war dich noch jemand eigeladen der angst vor hunden hat.

na ja und ich konnte leider niemanden finden der sie hätte sitten können,

und da diese freundin nich tum die ecke wohnt und wir noch eine stunde einfache fahrtzeit gehabt hätten, hätte es nicht so viel gebracht. aber blöd war es schon irgendwie.

mein hund gehört halt zu mir, und sie weiß sich echt zu benehmen, nach der begrüßungsrunde wird sich ungelegt und gepennt.
und da kann man ja ängstliche leute ausschließen.

na ja ist halt schwierig,....

lg alexandra

aber am besten einfach drauf ansprechen, ich würde glaub ich auch stutzen wenn sich das plötzlich ändert

Naja, ich nehme meine beiden auch nicht überall mithin, allerdings hat das dann trifftige Gründe, wie schon genannt, wenn dort ne Hündin wohnt die grad läufig ist, wenn es für meine Hunde "unbequem" dort wäre in dem Sinn, dass sie angebunden/eingesperrt etc. werden müssten weil einfach zuviel los ist und ich sie schlecht beobachten kann ohne dabei meine Gesprächspartner massiv zu benachteiligen (dann könnte ich ja gleich wegbleiben)- eben Situationen wo es echt nicht passt.
Im Allgemeinen kenne ich aber niemanden, dem meine Hunde nicht willkommen wären, mein Freundeskreis ist generell hundefreundlich und die einzige Verwandtschaft mit der ich wirklich engeren Kontakt habe ist meine Ma- die würde mich eher rausschmeißen wenn ich da ohne meine Hunde aufkreuze .
Also nehme ich merine Hunde dann nicht mit, wenn es nach MEINEM Ermessen unpassend wäre...
Und in jedem Fall würde ich nicht irgendwo hingehen, wo ich dann doch nur den ganzen Tag/Abend an meine Hunde denke, sauer wäre und schließlich explodieren würde, dann lieber dankend ablehnen (und notfalls, um des lieben Friedens Willen, ne nette Ausrede erfinden ).

Zitat

Weiß gar nicht so Recht ob ich da jetzt hin soll, hab gesagt ich sag noch Bescheid. Lust hab ich keine! Was würdet ihr denn tun? Komm mir irgendwie voll blöd vor.

Wenn Dir was an Deiner Familie liegt geh´ hin.
Nicht jeder möchte eben Hunde auf seiner Geburtstagsfeier, evtl. sind ja unter den Gästen auch Leute, die Angst vor Hunden haben oder man möchte eben nur gemühtlich und ruhig feiern.... denke so einen Wunsch sollte man einfach akzetpieren.
Finnrotti