Hund im Bett - Rudelführung in Frage gestellt?
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Es ist einfach schade das du es nur unter dem Aspekt "Verurteilung" siehst.
ZitatWürde ich so mit meinem Hund ausschließlich umgehen, hätte ich wahrscheinlich schon lang einen Hund, der mir den Stinkefinger zeigen würde, gerade bei einem dickköpfigen beagle. Und die schräg geschriebenen Dinge nutze ich nur noch nicht, sondern werde sie auch nicht nutzen.
Es wird hier gerade so hingestellt, als ob ich absolut nicht auf Bedürfnisse meines Hundes achte, zum Glück weiß ich, dass dem nicht so ist!
nur das Schräggedruckte wird von dir nicht angewendet (wie du ja selbst anmerkst). Alles andere schon. Also kann ich deinen Einwand nicht nachvollziehen. Ich habe auch nicht behauptet das du auf die Bedürfnisse nicht achtest. Aber auf das was er dir sagt, achtest du (nach dem was DU schreibst) nicht.Versuche vielleicht einfach mal davon abzugommen "die will mir böses" (die=Terry). Versuche es mal wirklich etwas mit Abstand zu sehen. Schaue noch mal was du geschrieben hast und dann wirst du sehen das meine Antworten sich ausschliesslich darauf beziehen. Zumindest sind meine Erfahrungen so: wer 2 Jahre an einem pöbelnden Hund arbeitet und damit immer noch eine Baustelle hat, da ist definitiv im Argen.
Vielleicht kann ich dir damit einen Einblick geben was ich meine: Barry habe ich im Sommer 2002 bekommen. Bis Herbst 2002 entwickelte er sich zu einen Leinepöbler (45 kg) und vermöbelte jeden Hund der Schwäche zeigte. Meine Erfahrung mit Herdis war gleich null und ich hatte gerade angefangen in einem Verein, welche (damals jedenfalls) über reine Konditionierung/Kommandos arbeitete. Dort habe ich dies überhaupt erst kennen gelernt.
Da kam natürlich das Gleiche vor: absitzen lassen wenn ein Hund kommt, Ablenken. Zusätzlich hatte ich auch diese tollen Sachen aus Bücher mir gezogen (was ich früher, also 20 Jahr lang nie genutzt hatte) wie nicht auf die Couch, nicht ins Bett.
Von Herbst 2002 bis Sommer 2005 (2 1/2 Jahre!) zog sich mein "Kampf/Krampf" mit Barry. Wie oft hatte ich gar keine Lust mehr auf die Felder zu gehen (denn da ging ich ja nur wegen des Freilaufes hin, obwohl er schon an der Straße frei laufen durfte). Glaub mir, ich war verzeifelt.
Mitte 2005 dann das Seminar bei Baumann (inkl. Rambogruppe) und ich konnte bzw. habe das erste mal erfahren das mein Hund Unsicher ist (was du ja schon lang erkannt hast). Ich wusste ab diesem Zeitpunkt das mein Hund nicht beisst. Nun habe ich nicht nach Baumann gearbeitet, sondern bin einfach wieder zu "meinen Wurzeln der Hundekommunikation" zurückgekehrt und innerhalb der nächsten drei Monate zeigten sich die ersten Erfolge.
Beim Seminar war ich (glaube ich) Juli/August 05 und im Oktober 05 stürzte sich Barry das letzte mal auf einen Hund. Ab da ging es nur noch aufwärts.
Ich habe jedenfalls die Erfahrung gemacht ( auch mit vielen anderen Hunden) das innerhalb eines halben Jahren Erfolge zu sehen sein müssen und die Sache nach spätestens einem Jahr abgegessen sein sollte. Damit behaupte ich nicht das es nie wieder vorkommt. Aber kleine "Ausfälle" zwischendrin kann man als gegeben hinnehmen, denn zu dem Zeitpunkt weiß man ja genau wie man dies wieder in den Griff bekommt.
Auf jeden Fall hat es nichts mit dem Hinterfragen der Rudelführung zu tun (war ja deine Frage) aber mit deiner Führung (die nur vor Ort abgeklärt werden könnte).
Keine Bange ich gebe jetzt Ruhe. Ich habe dazu alles gesagt.
Und schön bungee das du andere versuchst zu animieren Meinungen und Vorschläge zu ignorieren nur weil es nicht deine Meinung ist. Topp
du bist ne gute Hilfe.
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Hi,
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Zitat
Du hast hier m.M. nach keine echte Frage gestellt, Du wolltest lediglich Bestätigung das Dein Trainer supertoll ist.
Alle anderen Antworten werden ignoriert oder als Provokation abgewertet.weder das eine, noch das andere, ich habe eingangs mehrfach betont, dass ich erfahrungen bzgl. der Bettsache haben wollte.
Ich ignoriere weder antworten, noch sehe ich alles als provozierend, was ich als provozierend jedoch werte ist, wenn hier meine ganze Erziehung in Frage gestellt wird, behauptet wird, dass ich nicht auf die Bedürfnisse meines Hundes eingehe, er nur nach meinen Regeln zu tanzen hat und über einen Trainer aufgrund einer Aussage gewertet wird, obwohl seine Arbeit keiner kennt.
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Kann es sein, dass ihr 2 gerade aneinander vorbei redet?
Ich weiß nicht genau wie Terry mit ihren Hunden umgeht, aber ich weiß was sie meint (behaupte ich jetzt mal), weil ich im Grunde genau das gleiche mit Lee mache...
Klar kannst du Souveränität nicht vorspielen. Vorspielen annst du dauerhaft gar nichts. Aber du kannst lernen, so zu werden und das dann auch auszustrahlen. Dazu braucht es aber kein Bett-Tabu o.ä. (zumindest meiner Meinung nach nicht).
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Sorry - aber eben DIESE Aussage disqualifiziert den Trainer eben m.M. nach.
Natürlich kennen wir den Mann nicht - woher auch?
Natürlich kann der echt richtig nett sein, natürlich kann der sogar ein gutes Händchen für Hunde haben (alles schon so geschrieben)
Aber er vertritt mit DIESER Aussage einfach eine längst überholte veraltete Lehrmeinung.
Wäre das nun mein Trainer, hätte ich Sorge das er auch sonst nicht auf dem neuesten Stand der Verhaltensforschung und Ausbildungsmethodik ist und mir des öfteren mal irgendwelchen Schmarrn unterjubelt (vielleicht waren die Dinge von Terry ja als solche Beispiele gemeint?)Und nochmal: meine Hunde dürfen bei mir im Bett schlafen - alle vier!
Meistens wird ihnen das aber schnell zu ungemütlich und sie verziehen sich.
Einen Zusammenhang mit irgendwelchen Trainingsbaustellen - die naturgemäß bei allen vier Hunden völlig unterschiedlich liegen - kann und will ich da nicht konstruieren.Mach den Test und erzähl ihm Du hättest den Karlie aus dem Bett verbannt (ohne es wirklich zu tun) ... würd mich inzwischen echt mal interessieren was dann von ihm kommt.
lg
susa -
Zitat
Wäre das nun mein Trainer, hätte ich Sorge das er auch sonst nicht auf dem neuesten Stand der Verhaltensforschung und Ausbildungsmethodik ist und mir des öfteren mal irgendwelchen Schmarrn unterjubelt (vielleicht waren die Dinge von Terry ja als solche Beispiele gemeint?)
ne, so hart bin ich nicht. Jeder Trainer sollte schon von dem Überzeugt sein was er weitergibt. Ob das dann das gelbe vom Ei liegt im Auge des Betrachters. In der heutigen Zeit gibt es wirklich sehr viele Menschen welche sich mit der Natur des Hundes (Wolfes) auseinandersetzen und zwar über viele Jahre und dabei viele verschiedene Situationen beobachten. Und von denen sollte man lernen, HH wie Trainer. Ein weiterer Lehrmeister ist der Hund. Nicht ein Hund. Viele müssen es schon sein um Anhand der Unterschiede lernen zu können. Und ja susami, das fehlt mir in dem vorliegenden Fall des Trainers (dessen Grundlage natürlich nur das Geschriebene ist).Eine Wertung des Trainers und deiner Person, pimpfi, war nie mein Anliegen. Ich kenne euch nicht, aber ich halte mich an das geschriebene Wort und das was ich daraus lese. Und was mir ins Auge sticht ist "Rudelführung und Bett" und der Zusammenhang zwischen einem natürlichen Verhalten des Hundes im Alltag (Pöbeln aus Unsicherheit) und einem unnatürlichen Verhalten, das Verweisen eines Gegenstandes (darum ist in dem Fall Konditionierung wichtig).
Zwischen den unterschiedlichen Verhaltensweisen (Pöblen, Verweisen) und der Tätigkeit "mit im Bett schlafen" Zusammenhänge zu sehen, das kann nur der Mensch. Der Hund nicht (wenn es dich interessiert kannst du dich ja mal zu Erziehung auf meiner HP einlesen). Dem ist dieser Zusammenhang völlig Latte.
Ich schmeisse einen Hund aus dem Bett (oder lasse ihn nicht rein) wenn er gerade mal wieder am Zecken sammeln ist, wenn er dreckig ist, wenn ich die Haar nicht in meinem Bett haben möchte.
Noch nicht mal einen Hund der das Bett verteidigt würde ich Konsequenz zukommen lassen. Ein Hund der sich beschwert das er von Bett/Couch soll, der fliegt runter. Ich setzte mich durch. Er kann nächstes mal wieder drauf. Und wird wieder runterfliegen wenn er es verteidigen will. Dieses Spiel geht solange bis der Hund kapiert hat das ich am längeren Hebel sitze. Ich habe das Recht zu entscheiden wann er darf und wann nicht. Dieses lernen Hunde sehr schnell und wissen dann genau wie weit sie gehen dürfen, nämlich keinen Schritt weiter wenn ich "stopp" sage.
Würde ich es Konsequent verbieten würde der Hund nicht die von mir gewünschte Botschaft erhalten. Es würde nur dabei bleiben das er nicht auf Bett/Couch darf.
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Also ich möcht nur mal kurz berichten....
Lilly ist ja noch nicht mal eine ganze Woche da, am Anfang wollte sie nicht ins Bett, bzw. sie traute sich nicht. Wir haben sie ab und an zum Kuscheln hochgehoben. Nachts schläft sie aufgrund von Platzproblemen allerdings neben dem Bett, die Katzen sind ja auch noch da
Von einem Tag zum anderen sprang sie dann von selbst rein und schlief mittags mit. Zeitgleich gabs einen ziemlichen unterschied im Verhalten zu uns. Sie freut sich über uns, sie schaut immer was wir machen, ist im allgemeinen nicht so unbeteiligt.
Klar ist eine Woche nicht viel, aber ich denke das Kontaktliegen hat ihr sehr viel Sicherheit gegeben. Und das denke ich, ist für viele Hunde wichtig.
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Vllt hat der Trainer DIESE Ansicht:
KontaktliegenDa wir meist Einzelhunde halten, tun wir gut daran, Kontaktliegen zu übernehmen. Das kann man überall praktizieren, im Garten oder im Hause, nur nicht auf den Liegeplätzen des Halters. Am liebsten ist den Hunden dieses soziale Beieinanderliegen nach dem gemeinsamen Spiel (statt der Jagd) zur Befriedung. :/
Das Kontaktliegen ist eine wichtige Sozialübung. Es beruhigt nach einem Spiel und bestätigt das Rudelbewusstsein durch Geruch. Im Leben der wildlebenden Beutegreifer spielt das Kontaktliegen nach der Vertilgung der Beute eine wichtige Rolle, denn es fördert die Bindung durch Geruch, und es bestätigt die Zusammengehörigkeit zu einem Clan.
Es ist ein übernommenes Ritual unter allen Herdentieren (auch Pferden und Rindern). Nach der Jagd, nach dem gemeinsamen Mahl, nach dem Spiel liegt man zusammen und signalisiert sozialen Frieden. Menschen hocken nach dem Mahl auch noch gelassen zusammen. Dieses Kontaktliegen senkt übrigens den Blutdruck von beiden Lebewesen: Mensch und Tier.
Die gegenseitige Körperwärme strahlt Ruhe aus. Auch hier gibt es falsche, weil ausschliessliche Rückzugsplätze: Ihr Bett, Sofa, Sessel und seine Lager. Dort entstehen Rangordnungsprobleme oder Bedrängungen. Richtig verstandenes Kontaktliegen gibt es nur auf "neutralem" Boden. Und es muss freiwillig erfolgen.
Wenn Sie ihm (dem Hund) dann noch die Stirn leicht massieren, wird er selig einschlafen. Dies soll übrigens auch bei allen Lebewesen wirken, die sich gut riechen und leiden können.
(Quelle:Hundezeitung.de).. -
Zitat
ne, so hart bin ich nicht. Jeder Trainer sollte schon von dem Überzeugt sein was er weitergibt. Ob das dann das gelbe vom Ei liegt im Auge des Betrachters. In der heutigen Zeit gibt es wirklich sehr viele Menschen welche sich mit der Natur des Hundes (Wolfes) auseinandersetzen und zwar über viele Jahre und dabei viele verschiedene Situationen beobachten. Und von denen sollte man lernen, HH wie Trainer. Ein weiterer Lehrmeister ist der Hund. Nicht ein Hund. Viele müssen es schon sein um Anhand der Unterschiede lernen zu können. Und ja susami, das fehlt mir in dem vorliegenden Fall des Trainers (dessen Grundlage natürlich nur das Geschriebene ist).
Genau das was Du hier beschreibst ist mein Trainer, nur sah ich keinen zusammenhang in meinem beschriebenen Fall über seine restliche Arbeit zu berichten. Er beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit den verschiedensten Hunden, ist Wildnispädagoge und Wolfbetreuer in der Lausitz. Er beschäftigt sich vor allem auch damit, wo bei Mensch und Tier die Wurzeln liegen.
TanNoz: vielleicht kennst Du ihn ja hier aus Freital, da Du die Angela ja auch noch kennst und er in Freital einen guten Ruf hat.
Wir haben gestern noch einmal zusammen gesessen und es präzisiert:
Es geht dabei hauptsächlich um andere Dinge. Karli ist mit mir groß gewurden, ich bin seit ich ihn habe single und seine einzige Bezugsperson. Es geht auch gar nicht darum, dass jemals jemand behauptet hat, dass Karli besser Gegenstände verweist, weil er nicht mehr im Bett schlafen kann, sondern um Grundlegende Dinge... Karli ist z.b. so, dass er Männer die meine Wohnung betreten erst einmal anbellt, aber freudig auf sie zugeht. sind diese Männer selber unsicher, versucht Karli sie zu besteigen... was ich natürlich unterbinde. Ich denke für ihn ist es schon erst einmal ein problem, wenn ein neuer Mann in mein Leben treten würde. Umso größer schätzen wir das Problem ein, wenn er dann von heute auf morgen aus dem Bett verbannt werden würde, da ich mir schon vorstellen könnte, dass er dann erst recht eifersüchtig reagieren würde.
Ich habe Karli letzte Nacht im Zwinger schlafen lassen (hat damit aber nix zu tun, da es lange geplant war, weil wir aufgrund eines festes auf dem Hupla genächtigt haben). Im Gegensatz zu einigen anderen Hunden ist Karli die ganze Nacht ruhig geblieben (er kennt aber auch den Zwinger). Ich glaube mittlerweile nicht er hat das Problem, nicht mehr bei mir zu schlafen, sondern ich als Halter, weil man sich ja doch an so ein Fellmonster gewöhnt. Ich werde es auch zukünftig durchsetzen und Karli nicht mehr im Bett schlafen lassen, einfach weil ich selber herausfinden möchte, ob sich etwas ändert und was sich ändert.
Übrigens, es ist ganz und gar nicht so, dass er keine Privilegien mehr haben darf, er darf (auch vom Trainer aus) weiterhin auf die Couch, da er ansich beim runterschicken ja auch keine Probleme macht und ich dies eh in abwesenheit meinerseits nicht kontrollieren kann.
Es geht einzig und allein um die Bettsache. -
Es wird sich nichts ändern.
Rangordnung hat mit im Bett schlafen überhaupt nichts zu tun.
Deine viell Unsicherheit überträgt sich auf den Hund.
Meine schlafen auch mit im Bett, und ich hab drei Hunde und keine Probleme.
Zu deinem Trainer,mag ja ein super guter sein, aber davon hat er keine Ahnung.
Manchmal hab ich das Gefühl, jeder darf sich Trainer nennen, wenn er mal nen Hund gestreichelt hat, bei manchen Aussagen.
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Bitte das Folgende jetzt nicht als Wertung sehen. Ich teile nur meine Gedanken dazu mit und wie ich es angehen würde!
ZitatEs geht dabei hauptsächlich um andere Dinge. Karli ist mit mir groß gewurden, ich bin seit ich ihn habe single und seine einzige Bezugsperson. Es geht auch gar nicht darum, dass jemals jemand behauptet hat, dass Karli besser Gegenstände verweist, weil er nicht mehr im Bett schlafen kann, sondern um Grundlegende Dinge... Karli ist z.b. so, dass er Männer die meine Wohnung betreten erst einmal anbellt, aber freudig auf sie zugeht. sind diese Männer selber unsicher, versucht Karli sie zu besteigen... was ich natürlich unterbinde.
hier wäre mein Ansatz schon viel früher. Er dürfte erst gar nicht so weit kommen. Ich zeige ihm: du hälst dich im Hintergrund, ich regel alles hier vorne und du darfst wenn ich es erlaube und du dich benimmst. Botschaft an Hund: ich habe es im Griff. Ich denke für ihn ist es schon erst einmal ein problem, wenn ein neuer Mann in mein Leben treten würde. Umso größer schätzen wir das Problem ein, wenn er dann von heute auf morgen aus dem Bett verbannt werden würde, da ich mir schon vorstellen könnte, dass er dann erst recht eifersüchtig reagieren würde.
Diese Info fehlte komplett und somit ergibt sich ein ganz anderes Gesamtbild. Darum immer ungünstig wenn man nur eine kleine Handlung abklären möchte. Nur das Gesamtbild kann zu einer Einschätzung führen. Wobei auch hier das Ziel sein sollte das in allen Belangen auf den HH verlass ist, denn dann entstehen keine Eifersüchteleien. Ich bin auch mit den Hunden allein und trotzdem haben sie kein Problem da sie sich einfach auf mich verlassen.Ich habe Karli letzte Nacht im Zwinger schlafen lassen (hat damit aber nix zu tun, da es lange geplant war, weil wir aufgrund eines festes auf dem Hupla genächtigt haben). Im Gegensatz zu einigen anderen Hunden ist Karli die ganze Nacht ruhig geblieben (er kennt aber auch den Zwinger). Ich glaube mittlerweile nicht er hat das Problem, nicht mehr bei mir zu schlafen, sondern ich als Halter, weil man sich ja doch an so ein Fellmonster gewöhnt. Ich werde es auch zukünftig durchsetzen und Karli nicht mehr im Bett schlafen lassen, einfach weil ich selber herausfinden möchte, ob sich etwas ändert und was sich ändert.
Damit stehst du das erste mal hinter deinem Vorgehen. Das ist ein erster Schritt: zu sagen "ich möchte dies und dies" nicht weil andere nerven. Aber da dein Hund das Bett eh nicht so als Wichtig ansieht kann ich mir gar nicht vorstellen das es was ändert. Bin gespannt.Übrigens, es ist ganz und gar nicht so, dass er keine Privilegien mehr haben darf, er darf (auch vom Trainer aus) weiterhin auf die Couch, da er ansich beim runterschicken ja auch keine Probleme macht und ich dies eh in abwesenheit meinerseits nicht kontrollieren kann.
Es geht einzig und allein um die Bettsache. Meine Hunde haben z.B. keine Previlegien. Auf diesen Gedanken lasse ich sie gar nicht kommen. Sie kennen nur: ich verbiete etwas. Ich fordere Respekt ein indem ich das letzte Wort habe und indem ich, wenige, Dinge verbiete. Ansonsten ist alles erlaubt (was nicht verboten ist). Deswegen halte ich den Abschnitt aus der Hundezeitung auch nicht für wirklich sinnvoll. - Vor einem Moment
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