
Was würdet ihr bei eurem nächsten Hund anders machen?
-
Gast28477 -
10. Juni 2009 um 22:50
-
-
Unser nächster dürfte NICHT aufs Bett - aber der wird auch eher Leonberger-Größe haben.
Ansonsten: ich würde wohl ziemlich genau alles nochmal so machen!! Aber Bailey ist auch ein so einfacher Hund. Eventuell würde ich den Kontakt zu Kindern in der Prägungsphase verstärkt üben..
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Was würdet ihr bei eurem nächsten Hund anders machen? schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
-
Nüscht. Passt, wackelt und hat Luft -um mal die Frage zu beantworten. Sorry, wir sind glücklich und zufrieden
-
Könnte ich die Zeit zurückdrehen, würde ich bei Spaziergängen mit Baffo viel relaxter reagieren, als ich es in der Realität getan - und ihn damit leider noch "aufgeheizt" - habe. Leider haben wir damals keine Hundeschule hier vor Ort gefunden, die mit einem bissigen Hund arbeiten wollte. Das hätte uns allen das Zusammenleben wirklich erleichtern können. Hier wäre ich heute hartnäckiger bei der Suche nach kompetenten Trainern. Obwohl es vielleicht auch gut war, dass wir keinen fanden, denn wer weiß, welche Methoden uns empfohlen worden wären.
Ansonsten? Bei Zampa bin ich manchmal zu nachgiebig ;-) Aber das ist ok und das werde ich sicher auch beim nächsten Hund sein. Zampa merzt meine Fehler wieder aus ;-) So wie heute, als ich sie dummerweise von der Leine machte und sagte "Lauf" und sie hörte aufs Wort .... denn genau in diesem Moment sprang der Hase vor uns hoch
. Keine Sorge, Hase lebt und Zampa kam nach 2 Pfiffen zu mir zurück.
Unsere Hunde, mein Mann und ich wachsen gemeinsam an unseren Aufgaben!
Doris
-
Ich würde mit ihnen früh schwimmen üben. Meine drei sind leider wasserscheu und wissen gar nicht, was ihnen abgeht.
-
Gute Frage.
Da hab ich schon öfter drüber nachgedacht.Zunächst hab ich immer gedacht, ich würde keinen Hund mit unbekannte Vorgeschichte mehr nehmen. Aber wenn ich keinen Hund mit "Baustellen" nehmen würde, dann wäre das wieder ein Platz weniger und eine Chance weniger, für einen solchen Hund. Und das würde mir leid tun.
Ich würde wohl versuchen, einen Hund zu bekommen, den ich mit guter Erziehung frei laufen lassen könnte. Das geht bei Snoop nach drei Jahren Training leider immer noch nicht zufrieden stellend genug. Da war einiges einfach schon zu gefestigt.
Aber sonst würd ich nichts anders machen. Ich hab rechtzeitig genug über Hunde gelernt, hab meine Ansicht und komme gut damit klar. Das würd ich beim nächsten Hund einfach auch so machen.
-
-
Ich würde nichts anders machen.....aber ich habe auch in den letzten Jahren viel gelernt über Vertrauen , Bindung, Konsequenz und Souveränität
Laila kann sich auf mich verlassen, und ich mich auf LailaMartina
-
Ich hab ja jetzt gerade meine "zweite Chance" bei Emmi und ich mache sehr sehr viel anders! ich hab vom ersten Tag an auf Konsequenz geachtet, auf die Erziehung geachtet, mir genau überlegt `was darf der Hund - was darf er nicht?`, ich achte auf die Ernärhung und ich versuche die richtige Mischung zwischen Aufmerksamkeit und "Ignorieren" (na ja, ignorieren klingt komisch, halt die Zeit in der Emmi die zweite Geige spielt) zu finden.
Bei meinem ersten Hund kam der "Klick" mit der Erziehung leider erst ziemlich spät, aber als ich damals gesehen habe, wie durch und durch positiv sich ein konsequenter und souveräner "Chef" auf das Verhalten des Hundes auswirkt, habe ich beschlossen, dass ich das bei meinem nächsten Hund auf gar keinen Fall versäumen darf! Leider hab ich mich früher so gar nicht mit dem Thema Ernährung beschäftigt, das hätte meiner Daika bestimmt gut getan
-
Gute Frage und prompte Antwort:
Konsequenter sein. Und meinem Mann die Konsequenz auch abverlangen. :aufsmaul:
Daraus hat sich das Leinenführigkeitsproblemchen eingeschlichen und auch so manch andere Erschwerlichkeit..
Aber sonst haben wir alles richtig gemacht. Sie ist schlichtweg unser Traumhund und paßt einfach zu uns.
Mir fällt noch etwas ein. Ich würde nicht mehr so oft das Futter wechseln. Wenn eins funzt, dann würde ich dabei bleiben und nicht weiter rumprobieren.
LG -
Zitat
Mir fällt noch etwas ein. Ich würde nicht mehr so oft das Futter wechseln. Wenn eins funzt, dann würde ich dabei bleiben und nicht weiter rumprobieren.
LGDa habe ich aber gerade das Gegenteil gehört.
Man soll ab und zu das Futter wechseln, da die Hersteller nach einiger Zeit das Futter anders zusammen stellen und der Hund das hinterher nicht mehr frisst.
Ich hatte die Frau im Zoogeschäft nämlich auch gefragt, ob man unbedingt das Futter wechseln muss, weil den Hunden das ja eigentlich sowieso egal ist, ob sie nun Lamm oder Rind fressen, oder ob sie Eukanuba oder was weiß ich für ein Futter bekommen.
Sie meinte dann, dass das ja eigentlich auch richtig sei, aber die Hersteller halt mal die Zusammenstellung wechseln und man deswegen auch mal die Marke wechseln sollte als beispielsweise immer Eukanuba zu füttern (nehme jetzt das Beispiel, weil mein Kleiner das immer frisst).
Also ich werde das mal ausprobieren.
Werde meinem Hund mal anderes Futter unter seinem "gewöhnlichen" Futter mischen. Mal gucken, ob er es merkt. -
beim nächsten mal kommt mein menne mit zum hund aussuchen.
und ich würde die züchterin fragen was sie schon alles mit dem lütten gemacht hat um ihn an die aussenwelt zu gewöhnen.denn erna hatte leider angst vor ihm und bei anderen männern ist es u.a. auch so, sie war sich anfangs ziemlich unsicher und selbtbewusstein hat gefehlt ansonsten ist sie dufte und mein ehemaliger bosco war es auch.
der rest passt schon.
alles andere würd ich nicht ändern.......erziehung, unternehmungen mit welpen etc.
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!