Es ist eben ein Spitz 
Persönliche Erfahrung hab ich nur gemacht, indem ich einer Wolfsspitzhündin und ihren Besitzern begegnet bin. Sie kam - was mich gewundert hat - sofort zu mir und hat mich begrüßt, zwar vorsichtig, aber trotzdem herzlich und auf keinen Fall stürmisch, wie es oft andere Hunde machen, was ich garnicht leiden kann. Die Besitzer haben mir dann erzählt, - worauf ich gesagt habe, dass ein Wolfsspitz die erste Rasse wäre, für die ich mich entscheiden würde - dass es eben ein Spitz wäre, heißt praktisch 6 Tage die Woche lieb und am siebten Tag stur wie ein Bock.
Folglich haben Spitze eben ihren eigenen Kopf, aber genau das, finde ich, macht die Rasse unter anderem so interessant. Sie sind eben nicht vollkommen abhängig und können auch schonmal für sich selbst entscheiden und eigenwillig sein. Aber ist doch toll, wenn man so einen charakterstarken Hund hat(sofern es nicht Überhand nimmt und er garnicht mehr hört 
). Ein anderer Vorteil ist wohl auch, dass die Rasse nicht überzüchtet ist und nicht an Erbkrankheiten leidet. Ein Berner Sennenhund neigt ja zu Herzkrankheiten, wie ich letztens gelesen hab. Ein weiterer Vorteil ist, dass Wolfsspitze beeindruckend aussehen, aber von der Größe her trotzdem kompakt sind. So einen Hund sieht man auch nicht alle Tage!
Ich selbst hab mich jedenfalls total in diese Rasse verknallt, nachdem ich etliche Homepages von Züchtern durchstöbert habe und nach dieser Begegnung mit der Hündin und wäre super neidisch, wenn du dir einen Wolfsspitz zulegst 
sie war mein absoluter traumhund:total sensibel und sehr anhänglich und lieb!