Frisch Backhefe soll bei Zahnstein helfen?

    Hallo alle zusammen,


    gestern bei unserer Gassirund kam eine neue Dame dazu. Wir sind dann ins Gespräch gekommen was Zahnstein betrifft. Diese Dame schwört auf firsche Backhefe und zwar macht Sie das so: 3 x die Woche eine Kirschgroße Backhefe ins Futter mit geben. Dies soll bei Zahnstein helfen, er bröckelt dann angeblich ab.


    Ist euch dies auch bekannt und was haltet Ihr davon?


    lg schneckers und crespo

    Ich hab mal bissel gegoogelt. Gelesen hab ich bisher nichts von Zahnstein. Aber Hier und da was von Zecken. Daß diese Backhefe gut gegen Zecken sei. Wiederum las ich woanders , daß auch das Quatsch sei. Was nun stimmt, keine Ahnung.
    Aber ich google mal weiter. ;)

    Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, denn die Hunde kauen auf der Hefe nicht herum wie auf einem Kaugummi.


    Ich wollte die Hefe mal als Zeckenprophylaxe ausprobieren, doch hatte ein ungutes Gefühl dabei, den Hunden rohe Hefe zu geben. Ob die gut verdaulich oder verträglich ist?
    Rohe Kuchenteig ist für uns Menschen nicht sehr magenfreundlich.

    Als Zeckenprophylaxe kenne ich BIERhefe. Ist doch was anderes oder nicht? Gibt man als Barfer ja eh gern mal über Futter, denke ich.

    Das ist frische Hefe....die Würfelchen,die man in der Kühltheke im Supermarkt bekommt. ;)
    Da Hefe gärt wirklich nur geringe Mengen,wie oben beschrieben füttern,vielleicht für eine Zwergrasse schon zu viel!?
    Welche Rassen oder Mixe besitzt die Frau?Hatten die Hunde vorher Zahnstein oder Beläge?

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