• Zitat

    @ Sakura: Als bachelor packt man das never ever....sorry. Vielleicht höchstens mit nem fertig erzogenen Hund...aber Welpe no way. Ich kenn den Bachelor ja nur von hier...aber dnekne mal in andere nStädten wird es nicht anders sein.
    Fang erst mal an zu studieren und schau wies läuft und entscheide dich dann.

    @tinator

    Oh, hab ich wieder wirr geredet und war nicht deutlich ?
    Ich möcht keinen Welpen, hab doch seit 3 jahren den besten Hund der Welt.
    Und ja, ich kann mir erahnen, wie schwer studieren ist, keine Angst ,mein Bruder jammert mir desöfteren was vor.....er ist aber begeistert und genau das ist ausschlaggebend für Erfolg ;)

    Micki :gott:
    Sorry, ich hab den Bilderthread noch net gesehen. Schande über mein Haupt !!!!

  • Vielen Danke für die ganzen Antworten!
    Hätte gar nicht mit soo vielen hilfreichen Beiträgen gerechnet... :bussi:

    Hab mich gerade mal durch die 30 Beiträge "durchgearbeitet", ich hoffe ich bekomme noch alle Fragen zusammen... :???:

    Also, ich habe vor Tiermedizin zu studieren. Am liebsten eben auch gleich nach dem Abi, aber der Schnitt liegt bei 1,2 - 1,4 und das ist ziemlich hoch ^^
    Deswegen kann es eben sein, dass ich noch nicht sofort zum Studium zugelassen werde sondern Wartesemester einschieben muss..aber das kann ich jetzt noch alles gar nicht richtig sagen. (Stimmt, bei einer Ausbildung hat man relativ wenig Zeit, aber dann würde ich ja auch noch zuhause wohnen und meine Familie könnte mich dann unterstützen :))

    Studiert hier jemand Tiermedizin? Leider kenne ich keinen in meinem Bekanntenkreis und weiß deswegen über die Zeiteinteilung auch noch nicht wirklich viel..leicht wird es sicherlich nicht werden.

    Mhm..ein Partykind bin ich eigentlich nicht und ich bin es auch gewohnt auf etwas wegen meiner Tiere zu verzichten. Das weiß ich, dass das dazu gehört und das mache ich auch gerne.

    Mein Studium wird mir vorraussichtlich finanziert, zumindestens die ersten Jahre. Den Hund müsste ich wohl aber selber finanzieren..
    Regelmäßige Kosten sind doch : Futter, Steuer, Tierarzt (Impfen,Entwurmen) und Haftpflichtversicherung, oder?
    Hinzu kommen natürlich die Tierarztkosten für eventuelle Notfälle, aber ich spare schon seit Jahren für meine Tiere (diese müssten aber leider zuhause bleiben, auch wenn ich sie liebend gerne mitnehmen würde, aber den Tieren zu Liebe müssen sie hier bleiben, auch wenn mich das jetzt schon traurig macht :( )

    Aber ich denke es ist doch möglich den Hund "nebenbei" zu finanzieren, oder?

    So..ich muss noch etwas für meine anstehenden Klausuren lernen! ;)

    Liebe Grüße, Sherie

  • also als tiermedizin student ist man doch relativ busy (ws ich von bekannten kenne). und sobald es aus der uni rausgeht? sobald du mit dem TA unterwegs bist oder in der praxis musst du glück haben deinen hund dabei haben zu dürfen. ansonsten wöre er wohl den ganzen tag alleine, oder? aber ich kenne keinen TA mit geregelten Arbeitszeiten.

  • Naja, also so würde ich das nicht sehen...TA ist doch ein tierfreundlicher Beruf und mitnehmen eines Tieres in eine Praxis dürfte doch kein Problem sein. Mein ehemaliger TA hatte immer seinen Owtscharka im Privatraum dabei!

    Nur während dem Studium sehe ich das kritisch...wie kommst du denn auf die 16 SWS, die du mal angegeben hast? Denn ich hatte auch mal ein Tiermedizin gedacht, es dann aber zugunsten meines jetzigen Berufes und daran anlehnendes Studium verworfen, u.a. weil der Zaitaufwand immens ist. Ich kenne einige Vet-Studenten und die sind von morgens bis abends in der Uni, müssen irre viel lernen, Praktika machen und und und...da sehe ich in der Studienzeit fast schwarz für einen Hund.

  • Hallo,

    ich finde es toll, dass du dir so viele Gedanken machst. Da könnte sich so mancher mal ne Scheibe abschneiden. :gut:

    Also mit Schnauzern kenne ich mich nicht aus, aber ich bin Studentin und hab nen Hund! :roll:

    Bei mir war es so, dass ich meine Kleine Anfang der Semesterferien bekommen habe. Das heißt ich hatte erstmal über 2 Monate komplett Zeit für den kleinen Welpi. Danach hatte ich ein Semester, in dem ich nur wenige Vorlesungen nachzuholen hatte. Das waren glaube ich, nur 8 Semesterwochenstunden oder so, also von daher optimal.

    Mittlerweile hat sich das natürlich wieder geändert und ich habe wieder mehr Vorlesungen.
    Ich hatte mir eigentlich vorgestellt, dass meine Hündin alleine bleibt in den paar Stunden, in denen ich nicht da bin. (Bei uns an der FH sind keine Hunde erlaubt)

    Leider konnte ich das nicht so ganz realisieren. Nala hat wahnsinnige Probleme mit dem Alleinebleiben. Ich konnte die Zeit immer nur sehr minimal und langsam steigern und als wir dann endlich mal bei knapp 2 Stunden waren, gab es wieder einen riesen Rückschlag.
    Lange Rede, kurzer Sinn: In der Zeit, in der ich weg bin, ist sie momentan noch bei meinen Eltern, die glücklicherweise nebenan wohnen. Und wir üben weiter das Alleinebleiben.

    Das ist sicher nicht der Normalfall, aber man sollte immer an eine "Notlösung" denken, falls es nicht alles so hinhaut, wie man sich das vorher schön überlegt hat.

    Abgesehen von diesem kleinen Problemchen läuft eigentlich alles super und ich würde mir auf jeden FAll wieder während des Studiums einen Hund zulegen.

    Ich drücke dir die Daumen! ;)

    LG Kerstin

  • sicherlich, in der eigenen praxis. aber wenn alle helfer und azubis ihre hunde dabei hätten. bin jetzt nur von den TA ausgegangen die ich kenne. kann mir das nicht vorstellen :???: aber tierfreundlich stimmt natürlich lol

  • Zitat

    Verantwortungsvoll und überlegt finde ich das nicht ehrlich gesagt.

    Warum ist das nicht verantwortungsvoll ?
    Sind die Leute denn "verantwortungsvoller", die eine Vollzeitstelle haben und ihre Hunde alleine lassen jeden Tag ?
    ICH lasse meinen Hund nie alleine, er hat die Möglichkeit mit anderen Hunden zu toben und sich auszulasten, wenn er in der Kita ist und wenn meine Eltern ihn haben ist er ja zu Hause, nur eben nicht alleine.

    Verstehe diese Aussage nicht :???:

    Dann müsste ja jeder verantwortungslos und unüberlegt sein, der einen festen Job hat ;)

    Liebe Grüße

  • Ich finde es eher anders herum verantwortungslos: wenn man keinen Job hat und sich einen Hund auf Staatskosten finanziert.

    Es sollte selbstverständlich sein, einen Job zu haben und etwas anderes die Ausnahme...die sicher mal vorkommen kann, aber das als Voraussetzung für Hundehhaltung?!

  • Danke nochmal für eure Antworten! :)

    Ja leider weiß ich nicht wie viele Wochenstunden ein Tiermedizinstudent hat..
    Mein Bruder studiert Medizin, was ja vermutlich nicht weniger vom Zeitaufwand ist ^^ aber so wie ich es mit bekomme hat er eigentlich ziemlich oft frei..an 2 Tagen in der Woche glaub ich sogar ganz. Ich meine, wenn der Hund dann an 3 Tagen nicht ganz so stark ausgelastet wird, man sich dafür aber in den restlichen 5 ausgiebigst mit ihm beschäftigt, wäre das doch ok, oder? (Wenn es so auch bei mir wäre ;))

    Mhm..also ich denke auch, dass man wenn man mit dem Tierarzt unterwegs ist man vermutlich seinen Hund mitnehmen darf, besonders wenn es ein kleiner ist (zumindest die Tierärzte die ich kenne würden das erlauben..). Aber davon ausgehen kann man ja leider auch nicht 100%.

    Wenn es z.B. mal sehr stressig vor den Prüfungen wird und ich sehe, dass ich es wirklich nicht schaffe, so könnte ich den Hund auch meiner Familie geben, das würde ganz sicher gehen. Aber ist das Studium denn durchgehend so anstrengend?? Das es kein Zuckerschlecken wird, ist mir klar, aber dass ich täglich 10 stunden in der Uni bin nicht.. :o

    Mikah: Was meinst du mit 16 SWS ?

    @ Kesssi: Ja genau so hatte ich mir das auch vorgestellt! :) Dass ich den Hund in den Semesterferien bekomme (sind die nicht sogar 3 Monate lang?^^) und das er sich dann erstmal eingewöhnen kann etc.
    Konnte dein Hund denn vorher schon allein bleiben und hat sich dass dann verschlechtert in der Studiumszeit? Oder war das von Anfang an so?
    Mit deinen Eltern hast du ja dann extremes Glück, dass sie so nah wohnen, das wäre bei mir dann nicht so..
    Ja "Notlösungen" sollte man haben, das stimmt, aber im Moment kann ich das ganze ja noch nicht exakt genau planen, ich bin ja erst am Anfang und will mich jetzt erstmal informieren und Erfahrungen sammeln wie andere das machen :)

    Liebe Grüße, Sherie

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!