Hund & Studium
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Ich würde mich wirklich vorher ausgiebig über deinen Studiengang informieren.
Ich kenne einige Studenten, die wirklich von 8 bis 18 uhr in der Uni sind, gerade in den ersten Semestern. Kommt eben drauf an, informier dich vorher gut. Vor allem, wenn du allene wohnst bzw in eine WG ziehst könnte es Probleme geben, wenn sich deine Mitbewohner nicht mit um den Hund kümmenr. WENN du eben so lange in der UNI sein solltest.Möcht hier gar nichts schlecht reden, werd auch in 2 jahren mit Hund studieren
Und geh besser davon aus, den Hund nicht mit in die Uni zu nehmen. Manchmal geht, manchmal ist es verboten, manchmal ist es verboten und niemandhält sich dran.....
Aber klasse, dass du dir so viele Gedanken machst !!!!
Ich wünsch dir alles Gute und dass dein Traum wahr wird.ZitatIch will Sozialwissenschaften an der Hu studieren, hab mir das mal mit Vorlesungsverzeichnis und Broschüre mit Modulverteilung angeschaut und bin fürs erste Semester auf 20 SWS gekommen und fürs zweite auf 16 SWS...das geht doch oder?( oder ist das zu wenig und ich hab irgendwas falsch gerechnet? grübel )mehr als 4 stunden wäre der hund eigentlich nie alleine...
Klingt ja beneidenswertAber rechne lieber noch ein wenig mehr mit ein, beispielsweise für lerngruppen u.ä.
Aber ich denke auch, dass ein Hund super in ein Studium passt, weil man viel freie Zeiteinteilung hat. - Vor einem Moment
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Hi,
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hey klasse thread.
ich werd nächstes jahr mit der uni anfangen, wenn alles gut geht *klopfaufholz und da muss mein klein cody mit. nach dem unialltag meines freundes und meines studiengangs zu urteilen sollte es aber vertretbar sein. ein bisschen allein sein ist halt dabei, aber in den semesterferien kommt definitiv wieder ein zweiter dazu. an meiner uni werden wohl keine hunde erlaubt sein. genauer sind hunde in der ganzen innenstadt tabuhilft alles nix.
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In der ganzen Innenstadt ?
Ach, studierst zu in Neuseeland ?
Oder wie darf ich das verstehen ? -
Ich finde eure Gedankengänge ja ganz interessant... nur was macht ihr mit dem Hund NACH dem Studium. Ein Hund lebt (hofft man doch jedenfalls) länger als 5 oder 6 Jahre... und dann? Habt ihr darüber nachgedacht?
Wünsche euch noch einen schönen Abend.
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Hallo,
also ich habe mir meinen Hund mitten im Studium zugelegt.
Ich wusste schon wies läuft und was wo und wie und überhaupt.
Ich studiere noch einen Magisterstudiengang...und von daher bin ich recht flexibel was die Zeiten angeht.Aber trotzdem...wenn ich nicht mit meinem Freund in einem Haushalt wohnen würde...wäre es auch für mich sehr schwierig gewesen einen Welpen groß zu ziehen.
Am Anfang hat er ganz viel kaputt gemacht...ich konnte ihn nicht allein lassen...und das hat tatsächlich ein Jahr gedauert bis er das richtig drauf hatte. Er ist ein recht ängstlicher Typ...ich konnte ihn nicht ständig an jemanden abgeben...man weiß ja nie welche Problemchen einem son Hund bereitet. Dann war mimo ständig Krank...hatte immer irgend nen Mist am Hals und musste zum Arzt...das war sehr teuer. Hab zwar ne Op-Versicherung...aber so Kleinigkeiten übernimmt die ja nicht.
Aber normale Bachelorstudenten mit dem engen Zeitplan, den die haben...würden das nie packen, da bin ich mir sicher. Die sind ja teilweise froh wenn sie es überhaupt zu allen Veranstaltungen schaffen und dann noch alle Klausuren mit guten Noten bestehen...und noch Hausarbeiten schreiben. Ich glaub n bachelor würde dir nen Vogel zeigen wenn du ihm von Hundeplänen berichtest.
Ich hatte damals z.B. einen Hiwijob im Institut....hatte alles mit meinem Prof abgeklärt vonwegen Hund und dass ich ihn mit zur Arbeit nehmen darf etc. ....zwei Monate später hat mich der Hausmeister mit Hund gesehen und hat mich angeranzt vonwegen Hunde seien im ganzen Gebäude verboten. Den Hiwi Job konnte ich an den Nagel hängen.
Hab mir gedacht wenns vom Il Chefe abgesegnet ist ist alles gut...zumal in den Forstwissenschaften und bei den Lawis Hunde eh erlaubt sind.
Aber bei uns Geistis is wieder alles anders.In sofern...sichere dich mehrfach ab ob Hunde erlaubt sind...wenn nicht musst du dir was überlegen wie du das hinbekommst.
Studieren mt Hund ist kein Zuckerschlecken.
Aber ich bereue es auch kein Stück...denn Mimo ist mein kleiner allerliebster Meisenmann...und wir machen (fast) alles gemeinsam...das möchte ich nicht missen.
Und wenn ich es nicht im Studium gemacht hätte...vermutlich erst mit 40 mit festem Job, Kindern volles Programm. Aber ich hab mir immer son Kumpelhund gewünscht, der mit mir durch Dick und Dünn geht...und keinen Familienhund. Und Mimo ist schon son kleiner Anker für mich...n Stück mehr Verantwortung, die über Eigenverantwortung hinausgeht...und ich glaub er tut mir wirklich gut.
Aber ganz zu Beginn des Studiums wäre ich dafür noch nicht bereit gewesen. Von zu hause weg...alles neu und dann noch Hund...da hatte ich genug mit mir selbst zu tun. -
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Zitat
nur was macht ihr mit dem Hund NACH dem Studium. Ein Hund lebt (hofft man doch jedenfalls) länger als 5 oder 6 Jahre... und dann? Habt ihr darüber nachgedacht?
Natürlich habe ich darüber nachgedacht. Ich bin zwar jung, aber lebe nicht nur ausschließlich in Traumwelten
Lass mich mal rechnen.....Ich sprech jetzt nur für mich:
2 Jahre Ausbildung
3 Jahre Bachelor Studium
2 Jahre Master Studium......Ein langer, spannender Weg
und danach wird Jenna mitgenommen, wohin auch immer. -
Was ist denn mit einem klinen Tierheimhund ? Welpe ist sehr schwer, wg. der Ausbildung.
Außerdem gibt es keine Kläffhunde. Erziehen musste jeden, das er nicht kläfft, von daher kannste dir auch ne andere Rasse aus dem Heim evtl. kaufen. Auch Zwergschnauzer können kläffen, hängt von dir ab.
Also ich denke, ein Welpe wäre nicht optimal.
Knannst ja mal schrieben, was du dazu meinst.
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Zitat
Ich finde eure Gedankengänge ja ganz interessant... nur was macht ihr mit dem Hund NACH dem Studium. Ein Hund lebt (hofft man doch jedenfalls) länger als 5 oder 6 Jahre... und dann? Habt ihr darüber nachgedacht?
Wünsche euch noch einen schönen Abend.
Ich werde Denker...ich kann mir später meine Zeit selbst einteilen :lachtot
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Zitat
Ich finde eure Gedankengänge ja ganz interessant... nur was macht ihr mit dem Hund NACH dem Studium. Ein Hund lebt (hofft man doch jedenfalls) länger als 5 oder 6 Jahre... und dann? Habt ihr darüber nachgedacht?
Wünsche euch noch einen schönen Abend.
Ist das dein Ernst? Nenne mir auch nur eine einzige Person die haargenau sagen kann was in 5 oder 6 Jahren ist... Es kann immer und ständig irgendetwas geschehen womit man niemals gerechnet hätte. Und wenn es dir jetzt lediglich um den Arbeitsalltag geht- es gibt Sitter. Einen Weg gibt es immer, wenn man es wirklich will.
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@ Sakura: Als bachelor packt man das never ever....sorry. Vielleicht höchstens mit nem fertig erzogenen Hund...aber Welpe no way. Ich kenn den Bachelor ja nur von hier...aber dnekne mal in andere nStädten wird es nicht anders sein.
Fang erst mal an zu studieren und schau wies läuft und entscheide dich dann.@ Micki...: Also man muss sich schon bewusst sein dass man sich später stark nach dem Hund richten muss. Aber mit Kindern ist es ja nicht anders.
Ich hab da kein Problem mit wenn ich jobmäßig wegen Mimo Abstriche machen müsste. Das ist mir schon klar. Aber Mimo ist meine Nr. 1 ...und das wird er auch immer bleiben...und das war mir damals als ich ihn bekam klar dass es so sein wird und genauso ist es nun auch.
Wenn man jetzt die mega steile Karriere hinlegen will...sollte man vielleicht die Finger von nem Hund lassen. - Vor einem Moment
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