Wie gesagt, wäre ich alleine hätte ich mich schweren Herzens auch wohl gegen einen Hund entschieden. Ich bin nämlich auch eher der Typ der zumindest versucht alle erforderlichen Veranstaltungen auch immer zu besuchen, mir ist das schon wichtig. Aber da im Verglaich zu anderen Studiengängen eben in der SA nicht sooo viele Veranstaltungen statt finden und der Lernaufwand zu Hause wirklich nicht hoch ist, bin ich echt viel zu Hause. Aber ganz klar, der die Situatin rettende Faktor war mein Freund, wie gesagt: wäre ich alleine, müsste Edda schon mehr alleine bleiben als mir lieb wäre und ich hätte mich gegen das Thema Hund entscheiden müssen. So ist sie jetzt höchstens mal 1- max.2 Stunden alleine und das ist völlig okay, wie ich finde.
Stehe also nach wie vor hinter meiner Aussage: Studium mit Hund muss nicht unmöglich sein, es müssen jedoch alle für den Hund wichtigen Aspekte wirklich ausreichend erfüllt werden...