Sie wird immer dünner.. / kaputte Pfote
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Murmelchen -
23. Mai 2009 um 21:04 -
Geschlossen
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Naja war ja klar, dass Hilfe angeboten wurde, die Leute sich um den Hund sorgen geht mal wieder glatt unter. Aber Hauptsache man kann sich noch damit profilieren alles besser zu wissen als andere hier
Kathrin, schon mal auf das Lundehundsyndrom untersucht worden? Soll nicht nur bei dieser Rasse vorkommen. Auch bei andern wenn auch seltener. Das wäre dann lebenslang Cortison und AB. War nur so ein Gedanke....
Ich hoffe du gibst ihr die Chance in der Klinik. Ich denke auch dieser Hund hat einen Lebenswillen, und würde eher eine Woche Klinik auf sich nehmen als sich gleich einschläfern zu lassen.
Ich drück Pepper die Daumen! - Vor einem Moment
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Ähm, soll es jetzt darum gehen einen Hund auf Biegen und Brechen am Leben zu erhalten?
Wer sind wir, dass wir die Lebensqualität von Pepper einschätzen können?
Das kann Murmel, und das können Leute, die den Hund kennen.
Und wenn der Punkt da ist, dass aus Leben Leiden wird, dann zählt das Hier und Jetzt und keine eventuelle "Rettung" in Monaten. Es ist ja nun nicht so, dass man gar nichts weiß und keinerlei Diagnostik gelaufen wäre.Es ist die eine Sache einem Hund sehr viel Leid, das er verständnislos ertragen muss, zuzumuten, wenn man weiß, dass er wieder gesund wird, bzw. dass er sehr gute Chancen hat.
Aber wenn man weiß, wie es wird wenn und seinem Hund das nicht mehr zumuten möchte, wenn man eben keine Alternativen hat, dann sollte das wohl niemand verurteilen.LG
das Schnauzermädel -
Zumal der Hund im Hier und Jetzt lebt und in seinem Denken nicht vorhanden ist, dass es vielleicht, eventuell, irgendwann mal einen Tick besser werden könnte.
Birgit
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Zitat
Wer sind wir, dass wir die Lebensqualität von Pepper einschätzen können?
Das kann Murmel, und das können Leute, die den Hund kennen.LG
das Schnauzermädel...genau so ist es.
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Und dennoch tut mir die Situation sehr leid und ich fühle aus der Ferne mit. Ich hoffe wir dürfen erfahren wie Pepps' Weg weitergeht !
Viele Grüsse!!!
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Gleich einschlaefern lassen?
Gleich haette man es 2009 oder nach der Diagnose nennen koennen!
Der Hund macht das seit fast genau 2 Jahren mit! Sie hat einen Gewichtsverlust von 13kg mitgemacht, ihr lief/laeuft immer wieder ein Gemisch aus Blut und Darmschleimhaut aus dem Poppes, sie wird soweit eingeschraenkt wie es mein Gewissen erlaubt. Sie hat Tage/Naechte, da muss sie staendig raus (Intervalle zw. 20 und 60 Minuten). Sie hat starke Wechsel, sowohl in der Kotkonsistenz als auch in ihrer Verfassung (von super gut bis richtig, richtig schlecht). Durch die Einschraenkungen aufgrund ihrer Verfassung zeigt sie Zwangshandlung und beisst sich auf. Nicht die Pfoten ein bissel wund schlecken, ich rede vom richtigen blutig beissen! Wenn eine Pfote offen ist (es geht immer mit einer Pfote los), dann so stark, dass diese Pfote einige Tage lang zu 90% geschont wird!Wann soll das denn enden mit dem Gewicht? Einen Hund am unteren Rand seines Idealgewichts zu halten, ist das eine. Einen Hund ueber lange Zeit in extremem Untergewicht leben zu lassen, das andere. Setze ich keine Grenze, ist sie irgendwann evtl. wieder bei 15kg. 10kg machen vielleicht bei einem 70kg-Hund nichts aus, bei einem 25kg-Hund aber sehr wohl. Und ich werde die Gefahr von z.B. einem Multiorganversagen nicht ignorieren!!
Sollte (!!) ich sie einschlaefern lassen, dann ist das einiges, aber ganz sicher nichts was mit gleich/schnell etc. zu bezeichen ist!So, das war das erste
Punkt 2: sie ist doch noch nicht tot. Und es wird auch keinen festen Termin geben, das wird per Anruf gemacht, wenn es ihr richtig, richtig scheisse geht!
Die Idee mit der Klinik klingt nicht schlecht (habe ich auch schonmal geschrieben), aber das wird in Ruhe ueberlegt!Lundehundsyndrom wurde nicht untersucht. Ich werd es mal ansprechen.
So und jetzt muss ich meine Sitterhunde bespassen..
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Hier sind auf jeden Fall weiterhin Daumen und Pfoten gedrückt
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Na Kathrin wie geht es deiner Süßen?
Ich drücke natürlich auch weiterhin die Daumen für euch.
Asterix das Foto mit den Hunden ist so niedlich.
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Es geht ihr momentan erstaunlich gut. Allerdings hat das nichts an der Entscheidung geändert.. Momentan sind einige Sachen im Gespräch wie wir ihr ggf. helfen können. Mal schauen, zu was wir uns entscheiden.
Arbeit in körperlicher Form wird gerade erstmal soweit wie möglich runtergefahren und es gibt Kopfarbeit (wie auch immer ich das umsetze). Damit soll ihr die Möglichkeit gegeben werden, nicht soviel Energie zu verlieren. Zusätzlich eine evtl. Futterumstellung.Die Untersuchungen waren übrigens ohne Befund.
Ach noch was.. Ich hab das Angebot bzgl. Fahrt nicht überlesen. Danke für das Angebot, aber das ist nicht nötig (wenn wir sie in eine Klinik bringen, hab ich einen Fahrer
).
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