Sie wird immer dünner.. / kaputte Pfote
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Murmelchen -
23. Mai 2009 um 21:04 -
Geschlossen
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Du scheinst meinen Hund in die Situationen ja gut zu kennen. Aber deine Mutmaßung kann ich ausschließen.
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Hi,
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Zitat
Ob THP oder Werkstatt...ein THP kann auch nicht mehr helfen, wenn der Körper am Ende ist...eine Werkstatt kann solange was tun wie vernünftige Diagnosegeräte und geschultes Personal vorhanden ist, das stimmt...sind aber beispielsweise zuviele elektronische Komponente nicht kompatibel (sei es aus einem Ingeneurfehler also enstanden in der Enstehungsphase) kannst Du auch dieses Auto nicht mehr retten...es sei denn man tauscht alles aus...
Aber der Vergleich hinkt...Man muß sicher jetzt noch nicht das Schlimmste bei Pepper vermuten...aber irgendwann hat die Suche nach der Ursache nichts mehr damit zu tun, wie es weitergehen soll.
Sina
Oder man tauscht alles aus... Genau das ist der Punkt, bei einem Lebewesen kann man nicht alles austauschen oder runterfahren und neu konfigurieren.
Man kann nur eines: Gehenlassen, in Frieden und in Würde, wenn es an der Zeit ist.
Birgit
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Zitat
Patrick: Hinkt der Vergleich mit dem Auto nicht ein bissle?
Nein. Es geht ja nicht um den Vergleich Lebewesen/Auto, sondern um den Lösungsweg.
Ich kenne diese unendlichen Geschichten verzweifelter Autofahrer, die von Werkstatt zu
Werkstatt pilgern und wo immer auf Basis des bereits Versuchten weiter verfahren wird.
Mir persönlich ging es im übrigen auch schon so bei den Ärzten.Und dann kommt man durch irgendwelche Umstände zu jemandem, der sich ohne
Kenntniss der Vorgeschichte, einfach mit den Symptomen auseinander setzt und
(vielleicht) Erfolg hat.
Oft genügt nur eine andere Sichtweise beim Angehen der Problematik.So war das gemeint.
liebe Grüsse ... Patrick
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Viele Optionen gibts ja nun nichtmehr. THP...
Jimmy Jazz' Auto Geschichte finde ich übrigens sehr gut, das ist wirklich so m.M.N.
Wäre Pepper mein Hund, und ich hätte bisher alles so gemacht wie Kathrin, wäre wohl die übergabe an eine gute TK meine letzte und einzige Hoffnung.
LG Nina
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Also nochmal das Thema Stress..
Ich sage nicht, sie hat keinen! Ich sage, ich schließe es als Ursache aus. Kein Hund der Welt hat keinen Stress. Solange ich sie nicht völlig abschotte, hat sie Stress. Allerdings haben wir den Stress so weit es (meiner Meinung nach geht) runtergefahren. Die restlichen Situationen lassen sich nicht vermeiden. Selbst wenn sie völlig abgeschottet wäre, hätte sie Stress (womöglich noch mehr).
Ich schließe es als Auslöser aus, weil ich monatelang alles aufgeschrieben habe um einen evtl. Zusammenhang zu sehen. Den gibt es nicht!Den einzig wirklich negativen Stress in letzter Zeit gab es durch Ole bzw. durch ihre (sich selber zugewiesenen) Aufgaben/mein Hand-drauf-halten.
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Hattest du sie eigentlich mittlerweile mal einen längeren Zeitraum woanders untergebracht ?
War sie mal "im Urlaub" ?Gruß, staffy
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Und weiter geht's...
Meine Nerven: Ich hab (thank god!) genug Freunde, die keinerlei Hunde haben und somit sind die Viecher da auch kein ständiges Thema. Ich habe meinen Ausgleich. Somit ist das alles schon ok
Ich kann die Hunde auch mal "abschieben", ich bin nicht gezwungen 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche mit diesem Thema im Kopf rumzulaufen..
Das sie Zeug frisst: Ja, das sollte sie nicht. Aber auch ich bin nur ein Mensch und bin nicht immer zu 100% aufmerksam. Wenn mein Hund 3 Jahre lang nichts auf Mäuse gibt und dann in sekundenschnelle eine packt (die zw. ihren Pfoten läuft) und schluckt, dann ist das eben so. Wenn sie plötzlich im Stall Hafer aufsaugt, ist das eben so. Wenn sie das dann trotz MK schafft...ist es eben so. Konsequenz daraus ist ein absolutes Stallverbot, weil MK-/Leinenzwang dort aufgrund anderer (neuer) Hunde nicht machbar/sinnvoll wäre. Ich kann nicht im Vorfeld alle möglichen Auslöser vernichten. Passiert was, wird darauf reagiert. Aber im Vorfeld alles zu vernichten, würde heißen, sie mit Stoßkorb an der kurzen Leine zu führen und immer 100% konzentriert zu sein (denn sie ist sackschnell, wenn sie was aufnehmen will..das durften die TÄ auch schon erleben als sie mit ihr laufen waren). So leid es mir tut: das ist nicht machbar!
TK: Ja, es wäre möglich, sie hinzufahren und dort zu lassen. Nur so wäre eine Untersuchung überhaupt nur machbar. Das werd ich jetzt auch mal besprechen und dann schauen wir. Aber ich bin ganz ehrlich: irgendwann ist auch mal Schluß. Das soll nicht hartherzig klingen o.ä. aber irgendwann hat der Hund es auch mal verdient seine Ruhe zu haben, nicht wieder in VN zu kommen, nicht wieder von allen getrennt zu werden, usw.
Ich habe mir auch sehr genau überlegt, ob ich die aktuelle Entwicklung hier überhaupt posten soll..ich kenn das Forum ja ;D Aber uns wurde hier wirklich schon geholfen und daher bin ich der Meinung, es gehört einfach dazu..
Ja, sie war im Urlaub und der Erfolg war gleich Null. Es gab diese extremen Schwankungen ebenfalls, allerdings war sie auch nur 2 Wochen weg
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Ganz naiv gefragt, was würde es jetzt wem bringen, Pepper von ihrem gewohnten Umfeld zu isolieren? Sie noch weiter fernab ihres Hundealltags leben zu lassen?
Womöglich ist sie schon immer eher der Typ Einzelhund? Womöglich kompensiert sie ihr körperliches Unwohlsein mit (sich selber zugewiesenen) Aufgaben/mein Hand-drauf-halten.? Wer kann das so genau sagen und vor allem, würde es an dem miserablen (verzeih bitte den krassen Ausdruck Murmel) Gesundheitszustand etwas ändern können?
Ich denk an euch Murmel :cuddle:
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Bzgl. Stress zw. ihr und Juri:
http://i155.photobucket.com/albums/s310/Mu…os/d9b9c375.jpg
So liegen die beiden daheim einen Grossteil der Zeit zusammen... -
Zitat
Das sie Zeug frisst: Ja, das sollte sie nicht. Aber auch ich bin nur ein Mensch und bin nicht immer zu 100% aufmerksam. Wenn mein Hund 3 Jahre lang nichts auf Mäuse gibt und dann in sekundenschnelle eine packt (die zw. ihren Pfoten läuft) und schluckt, dann ist das eben so. Wenn sie plötzlich im Stall Hafer aufsaugt, ist das eben so. Wenn sie das dann trotz MK schafft...ist es eben so. Konsequenz daraus ist ein absolutes Stallverbot, weil MK-/Leinenzwang dort aufgrund anderer (neuer) Hunde nicht machbar/sinnvoll wäre. Ich kann nicht im Vorfeld alle möglichen Auslöser vernichten. Passiert was, wird darauf reagiert. Aber im Vorfeld alles zu vernichten, würde heißen, sie mit Stoßkorb an der kurzen Leine zu führen und immer 100% konzentriert zu sein (denn sie ist sackschnell, wenn sie was aufnehmen will..das durften die TÄ auch schon erleben als sie mit ihr laufen waren). So leid es mir tut: das ist nicht machbar!
Das ist einfach nur utopisch, so etwas zu verlangen.
Du kannst sie ja schließlich nicht 24 Stunden am Tag in einen Glaskasten packen.
Und irgendwo sollte der Hund auch Hund bleiben dürfen, auch wenn er krank ist.Wünsche Dir und Pepper noch alles Gute.
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