Barfcomplete - noch Zusätze nötig?
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Das ist komplett alles inklusive Innereien in der richtigen Menge, Calcium und Phosphor, Fett, Pfalnzliches!?
Dann würde ich Fett und KH zufüttern. Am besten in Form von gekochter Hirse oder gequollenen Haferflocken.
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Wir hatten happypets auch schon ausprobiert. Meine Hündin fand es alles andere als gut. Sie hat daran geschnüffelt und wenn sie hätte grün anlaufen können, dann wäre das der richtige Moment gewesen
Schade eigentlich.. ich finde das nämlich auch gut!
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Ich hab mal ne Frage... geht es nicht komplett am "Frischfleisch- Gedanken" vorbei, wenn bei dem Barfcomplete Zusatzstoffe wie Vit. E enthalten sind?
Oder täusche ich mich da?
Das wird doch meines erachtens zum "Haltbar machen" zugefügt,
es ist aber doch gefroren?Merkwürdig..., klärt mich jemand auf?
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Nein, du würdest auch normalen Barf-Portionen Vitamin E zufügen. zB in Form von Weizenkeimöl. Denn das braucht der Hund, neben Ölen, die besonders reich an Omega3-Fettsäuren sind.
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meine hündin bekommt ein etwas anderes barf-complete, nicht das hier angegebene. hat 0 konstervierungsstoffe (also auch nicht irgendwelche vitaminpülverchen) drinnen. frisch gemacht gleich eingefrohren.
innereien sind auch drinnen.wegen dem hafer und der hirse mache ich mir meine gedanken.
habe schon wahnsinnig viel drüber gelesen warum es nicht gut ist. mit sehr guten physiologischen begründungen.
allerdings habe ich auch die erfahrung gemacht: getreide bringt energie und ein bischen was auf die rippen.aber:
der hund / wolf würde ja nie von sich aus an einer ähre knabbern...ich allerdings auch nichtist getreide denn überhaupt verwertbar für den hund oder nur Füllmaterial? speck setzten sie ja dadurch gern mal an, also müsste es ja zu verwerten sein?!
wenn euch diese diskussion schon zum halse raus hängt einfach schreiben und ich stell da keine fragen mehr zu !
an fett habe ich da auch gedacht. bekommt man im schlachthof?
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Dieser Anti-Kohlenhydrat-Hype (ich nenn es mal nicht Anti-Getreide-Hype, weil mittlerweile ja auch anscheinend Hirse und Co als nicht gut beschrieben werde, wie du schreibst) halte ich für schlicht falsch.
Man muss das Ganze differenzierter sehen. Es gibt auch für den Hund nur zwei Energiequellen und das sind tierisches Fett und Kohlenhydrate. Fett sollte man zuerst herbei ziehen (bei guter Verträglich bis maximal 10 Gramm pro Kilo KG/Tag), dann aber wirklich auch KH. Hirse ist glutenfrei - falls der Hund tatsächlich an einer Zöliakie leiden sollte. Natürlich sind Hirse, Hafer, Gerste, etc pp für den Hund verwertbar - wenn sie eben aufgeschlossen sind. zB bei der Hirse gekocht. Aber auch die viel gelobten Kartoffeln müssen gekocht werden, weil sie sonst ungesund bis giftig sind und kein "Wolf würde kochen". Der Wolf-Vergleich ist eh schwierig. Denn SO ist er nicht haltbar - aus verschiedensten Gründen.
Selbstverständlich sollte das Fleisch und die Knochen den größten Anteil der Nahrung ausmachen, aber sehr oft bietet es sich absolut an, die Nahrung noch ausgewgener, idealer für den entsprechendenHund zu gestalten.
Du hast in deiner Aufzählung das Calcium und Phosphor vergessen. In welcher Menge und in welchem Verhältnis ist das enthalten in deiner Mischung? Und welche Innereien sind drin in welcher Menge? Ich frage, weil "Hausmannskost" sehr gerne "pi mal Daumen alles rein" bedeutet und man zT haarsträubende Zusammensetzungen findet. zB viel Lunge, Schlund, Pansen - da hat man fast nur Bindegewebsreiches und schwer Verdauliches Eiweiss. Es fehlt der große Anteil Muskelfleisch, der 5%ige Anteil Leber zur Deckung des Bedarfs der meisten fettlöslichen Vitamine, aber auch vieler Spurenelemente etc pp. Außerdem ist der Knochen- oder Knochenmehlanteil oft mangelhaft.
Wenn du magst, kannst du ja einen eigenen Thread eröffnen mitall deinen weiteren, speziellen Fragen!?
Rindertalg solltest du beim Schlachter bekommen, ja.
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ok, danke.
du denkst also eher an eine mangelernährung durch das completpaket?ich werde die frau die es mir verkauft mal nach der exakten zusammensetztung fragen. danach dann evtl ein neues thread...
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Ich weiß es nicht - ich habe ja nicht den blassesten Schimmer, was da wirklich drin ist. Und solange ich das nicht haargenau wüsste und dem auch vertrauen könnte - UND es richtig so fände, würde ich keine fertige Mischung geben, sondern eher selber zusammenstellen. Ganz grob und ungefähr in Ordnung kriegt man das ganz easy hin, wenn man nicht alles ausrechnen will.
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Zitat
Ich weiß es nicht - ich habe ja nicht den blassesten Schimmer, was da wirklich drin ist. Und solange ich das nicht haargenau wüsste und dem auch vertrauen könnte - UND es richtig so fände, würde ich keine fertige Mischung geben, sondern eher selber zusammenstellen.
Das sehe ich ganz und gar genauso.
Ich hab mich mit der Thematik auch schon auseinander gesetzt und es steht zwar überall dabei, dass angeblich alles enthalten ist, was der Hund braucht, aber weiß ich, a) was die für Quellen haben und b) ob die das wirklich alles so genau nehmen? Wer sagt mir denn, dass die nicht einfach wüst alles zusammen klatschen, n paar synthetische Vitamine drüber pfeffern und es dann als "Barf Complete" ausgeben? -
so, nun noch eine letzte frage...
werde das komplettBARF nun fertig füttern und doch selbst anfangen zu barfen.
in ermängelung der zeitnot und zugegebener faulheit würde ich es folgendermaßen machen:fleisch (schlachtabfälle, davon ca 50% muskelfleisch+herz usw.) vom schlachthof, trockengemüseflocken und ein BARF-zusatz (mineralien usw.)
dann evtl. noch reis, hirse oder ähnliches dazu. nüsse und öl ab und zu auch noch.meint ihr das könnte so hin hauen?
- Vor einem Moment
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