Wie lernt Hund auf mich zu achten?
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Genau,
lies dir mal deine deprimierten Posts vom Anfang an, die Verzweiflung mittendrin und im Vergleich dazu jetzt deine optimistische Stimmung...
einfach schöööhööön
P.S. und zum Zughundesport krieg ich dich auch noch (*lach)
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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Hallo Claricia,
wollte Dich nur wissen lassen, dass es mir mit meinem Bam-Bam gehauso geht wie Dir. Habe alle Antworten gelesen und werde auch anfangen fleissig zu üben.
Grüße
Nicole -
prima nicole, berichte mal, wie es läuft.
gruß marion
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hallo zusammen
Claricia - super eure FortschritteDarf ich mich hier kurz mit einer Frage zum selben Thema reinschleichen?
Caron läuft mir auch sehr oft in die Schlepp. Wenn ich ihn nun aber kurz vor "Schlepp-Ende" zurückrufe, müsste ich ihn im 3 Sekunden Takt rufen. Er ist draussen immer recht "wuselig" und trabt freudig herum. Sein Grundtempo ist also relativ hoch, wodurch er sofort wieder ganz vorne am Ende der Leine ankommt. (12m Schlepp)
Muss ich da einfach durch und zu Beginn dauernd rufen? Oder wäre ein anderer Weg besser? (nur welcher
) Nicht dass Caron mit der Zeit auf Durchzug schaltet weil Frauchen ihn permanent mit Kommandos bombardiert.
Calricia ich hoffe du bist mir nicht böse dass ich hier Fragen stelle, dachte aber ist blöd zum gleichen Thema noch einen Thread zu öffnen. Passt ja recht gut hier dazu.
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Hab ich mit Bungee auch so gemacht :
(Rechtzeitig) rückrufen und stehenbleiben.
Ist eigentlich klassisches Leinenführigkeitstraining - nur mit mehr Auslauf.das ging ganz schnell, keine Stunde,
dann kannte sie den Radius und hat den auch eingehalten.
Häufige Richtungswechsel - mit kurzem Geräusch als Hinweis - lassen Wuffi auch aufmerksamer auf Frauchen achten(muss man dann natürlich erstmal jeden Tag wieder auffrischen
)
ha, grad im andern Thread entdeckt:
Claricia, dein Wuffel ist ja sowas von süüüß:Externer Inhalt www.fotos-hochladen.netInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. -
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Zitat
Hab ich mit Bungee auch so gemacht :
(Rechtzeitig) rückrufen und stehenbleiben.
Ist eigentlich klassisches Leinenführigkeitstraining - nur mit mehr Auslauf.das ging ganz schnell, keine Stunde,
dann kannte sie den Radius und hat den auch eingehalten.
Häufige Richtungswechsel - mit kurzem Geräusch als Hinweis - lassen Wuffi auch aufmerksamer auf Frauchen achten(muss man dann natürlich erstmal jeden Tag wieder auffrischen
)
ha, grad im andern Thread entdeckt:
Claricia, dein Wuffel ist ja sowas von süüüß:Externer Inhalt www.fotos-hochladen.netInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.ja das ist er
Also,am Wochenende gab es wieder Misserfolge.
Wir waren ja mit Balu bei meiner Oma und die kennt Balu natürlich viel besser als ich und weiß genau wie er tickt :ironie: ich hätt echt schon wieder so kotzen können -.-"Sicher dass du diese lange Leine brauchst?der ist doch artig,der hört doch,letztes Jahr ging das doch auch alles...Der muss es doch lernen."
Ich hab ständig versucht zu erklären dass er es aber nicht lernt,wenn wir ihn an anderen Hunden vorbeiziehen. "Ach als ob der so schlimm ist."Tja und das Ende vom Lied ist,dass uns auf dem Feld ein anderer Hund entgegenkam,ich ausweichen wollte aufs Feld,meine Oma mich wieder dumm gemacht hat und meine Mutter meinte "Los,wir zeigen Oma jetzt einfach wie schlimm er ist, da hält sie wenigstens ihren Mund."
Und Balu hat sich natürlich in die Leine geschmissen,hat gejault,hat gezogen und und und. Mutti stabd etwa 15 m von dem anderen Hund entfernt. Ich bin dann zu der Frau mit Hund hingegangen,hab sie gefragt ob ihr Hund verträglich ist und ob wir sie evnt. ableinen könnten,weil ich Balu den Stress nicht zumuten will. Jedoch war sie sie nicht sicher und wollte ihren an der Leine lassen. Während ich mich unterhielt bellte Balun die ganze Zeit. Ihr habe ihr auch erklärt was er für ein Problem hat usw.Ich habe Balu also an der Schlepp zum anderen Hund hingelassen,sie haben sich beschnuppert und der andere knurrte ihn auch gleich an. War wohl nichts.
Tja und meine Oma kam dann an und erzählte der Frau : "Also das gibts doch nicht,so ein blöder, eben hab ich ihn noch gelobt und jetzt so ein Theater.Von mir kriegt der heut nichts mehr.Also nee."-.-
Aber mich erstmal dumm machen...naja,mal sehen wie es sich entwickelt.
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Hallo Claricia,
ist dir eigentlich bewußt, was du für eine Sprache gebrauchst?
Ich glaub, das hat auch ganz viel mit deinem Inneren zu tun.Deine Oma mach dich nicht dumm!!! Du bist nicht dumm!
Wie wär's mit:"Das lass ich mir nicht gefallen!"
"Das ist mein Hund!"
"Ich weiß schon, was ich tue!"
"Du hast mir da nicht reinzureden"Stell dich mal vor'n Spiegel und üb diese Sätze -
und zwar gaaaaaaaaanz laut!!Drück dir dir Daumen!!
P.S.
Lass dich nicht so irritieren: Da Hund braucht ne lange Leine und basta!Wünsche dir weiterhin viel Kraft und Stärke, Mädel! :umarmen:
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So jetzt geb ich mal auch noch kurz meinen Senf dazu ;-)
Ich hab mit einem meiner Tierheimhunde auch monatelang an der selben Problematik zu knabbern gehabt. Beim Leineziehen bin ich ebenfalls immer stehen geblieben, und hab gewartet bis die Leine locker war. Und ja, ich war super konsequent, aber es hat sich ehrlich gesagt nichts verändert. Und an anderen Hunden vorbeigehen konnte ich mir ja gleich abschminken... glücklicherweise habe ich dann den richtigen Weg gefunden, sodass das Ganze dann in Relation zu meinem vorherigen Training sich wirklich schnell geändert hat. Es gibt natürlich immer verschiedene Wege, und man muss natürlich auf seinen eigenen Hund auch eingehen, aber vielleicht ist ja was für dich dabei!
Beim Leineziehen habe ich eine minimale Änderung eingebracht - und zwar, dass die Leine locker sein muss _und_ dass der Hund Blickkontakt zu mir aufnehmen muss (jaaa..manchmal steht man dann eben auch seine 5-10min rum *g*). Wenn diese beiden Dinge erfüllt waren, wurde anfangs natürlich auch immer stark gelobt. Allein das hat dann enorm viel geändert. Ich hab das dann erst später auf die Schleppleine ausgeweitet, da mir die Zugkraft anfangs doch zu stark war
Wenn er doch mal einen Tag hatte, an dem er sehr sehr stark gezogen hat, hab ich mich immer umgedreht und bin in die andere Richtung weitergelaufen. Sobald er mich hier überholt hat und quasi wieder 'vorpreschen' wollte, hab ich wieder meine Richtung geändert. Klar, man kommt sie nicht wirklich vom Fleck, und es kostet einen wirklich Nerven und Geduld, aber _in meinem Fall_ hat es definitiv etwas gebracht! Und vielleicht ist das ja auch was für dich.
Ich habe zudem auch verstärkt "Hier" und "Nein" geübt. Aber soweit ich das raus lesen konnte, klappt das bei dir ja sehr gut (?). Bei "Hier" muss ich dazusagen, dass ich das Kommando maximal zweimal gebe, ansonsten wurde der Hund eben zurück geangelt. Fazit: Nicht zuviel reden (zu oft das Kommando geben) und lieber handeln ;-)Bei anderen Hunden habe ich es so gemacht, dass ich zunächst bereits in gewisser Entfernung den Hund absitzen hab lassen und ihn auf mich aufmerksam gemacht habe (Blickkontakt!). Dann habe ich ihn quasi mit Leckerlis vollgestopft, bis der Hund vorbei war. Er kam dann iwie gar nicht mehr dazu nach dem anderen Hund zu schauen (obwohl mein Hund eigentlich überhaupt nicht verfressen war....). Inzwischen bleibt er immer brav bei mir und lässt sich super abrufen.
Aber ja..ich muss gestehen, dass ich in dieser Phase manchmal echt am Ende war. Ist eben doch sehr anstrengend...aber du weißt wohl bestens wovon ich rede...
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Claricia, ich stell dir mal mit Absicht eine ganz provokante Frage:
Wie willst du dich bei deinem Hund durchsetzen, wenn es schon bei deiner Family nicht klappt?
Ich versteh deine Situation, du bist noch jung ( wenn die Angabe stimmt...) und stehst noch unter der "Fuchtel" der Mamis und Omis dieser Welt.
Aber denk daran, du kannst deinen Hund nur selbstbewusst und souverän führen, wenn du es auch tatsächlich bist.
Wenn du weißt, wie du dich verhalten willst in bestimmten Situationen und es dann auch umsetzt.Ich schätze mal, das Ereignis war dir eine Lehre. Und begeistert bist du natürlich auch nicht drüber.
Vermeide in Zukunft diesen Stress für deinen Dicken und versuche, deinen Weg zu gehen.
Du wirst an dieser Aufgabe wachsen, bestimmt, aber nur, wenn du dich nicht beirren läßtTschakka
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Zitat
ist dir eigentlich bewußt, was du für eine Sprache gebrauchst?
Ich glaub, das hat auch ganz viel mit deinem Inneren zu tun.Ja bestimmt. Anderseits ist das glaube bei uns die Jugendsprache, ständig sagt einer "mach mich nicht dumm!".
Aber okay, ich mein sie sagt zu mir "ich soll keine Wissenschaft draus machen" usw. Und dann aufeinmal ist sie ganz verblüfft und erzählt der lieben Frau was es doch für ein böser Hund sei -.-
ZitatWie willst du dich bei deinem Hund durchsetzen, wenn es schon bei deiner Family nicht klappt?
Ich versteh deine Situation, du bist noch jung ( wenn die Angabe stimmt...) und stehst noch unter der "Fuchtel" der Mamis und Omis dieser Welt.
Aber denk daran, du kannst deinen Hund nur selbstbewusst und souverän führen, wenn du es auch tatsächlich bist.
Wenn du weißt, wie du dich verhalten willst in bestimmten Situationen und es dann auch umsetzt.Ja,die Angabe stimmt
Und ja,mein Selbstbewusstsein ist praktisch null
Aber außer meiner Mutter nimmt mich hier in Sachen Hund auch keiner ernst und ständig muss ich erklären warum,wieso,weshalb, aber am Ende guckense mich eh alle komisch an.
Wir waren eben übrigens mit ihm an einen Fluss. An der Leine ist er zwar nicht gut gelaufen, war aber auch nur 5 Minuten kurz dran,ansonsten die 15 m und er hat sehr gut gehört. Hat sich immer Abrufen lassen und hat sich irgendwie total aufs Leckerlie gefreut.
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