Hat euer Hund schon mal ne Katze erwischt?


  • Doch, das ist wahr. "Nur weil wir nicht mehr in Höhlen wohnen" müssen wir uns doch mit dem Wesen der Dinge auseinandersetzen. Zur Tierliebe gehört für mich vor alle Dingen das man sich mit dem Leben und auch dem Tod des Tieres auseinandersetzt. Wer eine Katze artangemessen hält und sie streunen lässt, der muss auch akzeptieren das sie Feinde hat und irgendwann nicht mehr nach Hause kommt. Erst das ist echter Respekt und Achtung vor dem Tier.


    Wenn mein Sohn sich entscheidet zur Fremdenlegion oder zu einer Anti Terror Einheit zu gehen, Extremsportler werden möchte, Dragsterrennen fahren möchte, Stuntman werden will oder ähnlich lebensgefährliche Wege gehen möchte, dann habe ich das zu respektieren, weil es sein Leben ist, weil es das ist, was ihn ausmacht. Wenn ich das nicht kann, dann habe ich die falsche Einstellung.


    So ist es auch mit Tieren. "Wir" leben zwar nicht mehr in Höhlen, aber die Tiere tun es. Das macht sie aus, so sind sie, und das muss respektiert und geachtet werden. Wer das nicht kann sollte sich überlegen, ob er das/ein Tier um des Tieres Willen hält oder um seiner selbst Willen.




    Zitat

    Eine fremde Katze ist auch eine Katze, die jemandem gehört (meistens).
    Und weil ich sie noch nie gesehen habe oder die Besitzer davon nicht kenne, sie mir also fremd ist,
    kriegt mein Hund deshalb noch lange keinen Freibrief fürs Töten,
    weil seine Vorfahren das schon tausend Jahre lang gemacht haben.


    Zitat

    He, ich würd aber ausrasten, wenn ich einen Hund sehen würde der eine Katze "kaltmacht".


    Das mag jetzt abgedreht oder kaltschnäutzig klingen, aber warum umgibt man sich mit "Natur" wenn man das Wesen der Natur nicht akzeptieren kann?


    Gruß
    Wakan

  • Wakan: Aber wenn mein Hund einen Schaden verursacht, sprich z.B. eine Katze tötet, bin ich der Depp. Deshalb darf das keiner meiner Hunde irgendwelche Tiere jagen geschweige denn töten.Und wenn das dann noch die Katze meiner Nachbarn wär. Oweia! Dann hätt ich aber richtig Ärger an der Backe! Man kann doch seinen Hund daraufhin erziehen, es zu unterlassen. Oder?
    Ich weiß unsere Hunde sind eh schon extremen Zwängen in unserer Gesellschaft ausgesetzt. Trotzdem, das wird von mir absolut nicht toleriert.
    Denke aber auch, eine gesunde Katze hat relativ gute Chancen mit dem Leben davon zu kommen, wenn zumindest ein Baum in der Nähe ist. :)




    LG Conny

  • Hallo!


    Manchmal reibe ich mir hier die Augen und kann es gar nicht glauben, aber doch, es ist wahr - Wakan hat mal wieder zugeschlagen!
    Also echt bei allem Respekt aber deine Vergleiche hinken doch gewaltig!
    Das einzige deiner Argumente, dem ich voll und ganz zustimmen kann ist dieses hier:

    Zitat

    Wer eine Katze artangemessen hält und sie streunen lässt, der muss auch akzeptieren das sie Feinde hat und irgendwann nicht mehr nach Hause kommt.


    Damit hast du vollkommen Recht, wobei ich bisher davon ausging, dass Hundehalter ihr Möglichstes tun um das Risiko, dass meine Katze nicht mehr nach hause kommt weil ihr Hund sie erwischt hat zu minimieren. Wahrscheinlich werden es die meisten auch tun, glücklicherweise wohnst du ja nicht in meiner Nachbarschaft!
    Und all dieses Gerede von Natürlichkeit, ich weiß das all deine Hunde kastriert sind, du Trockenfutter fütterst und ich geh mal einfach davon aus, dass deine Hunde auch tierärztlich versorgt werden. Irgendwann habe ich auch mal von dir gelesen, dass du eine alte Hündin hast einschläfern lassen. Was hat das mit Natürlichkeit zu tun? Warum lässt du der Natur denn hier nicht ihren Lauf, warum dürfen sich deine Hunde denn nicht vermehren und warum lässt du deren Welpen nicht an irgendwelchen Infektionskrankheiten krepieren und nur die "Stärksten" überleben?
    Das nur mal am Rande um deine ganzen Argumente von "Natürlichkeit" at absurdum zu führen.
    Nun nochmal zu der Katzengeschichte. Ich bin fest davon überzeugt, dass man auch einen jagdmotivierten Hund davon abhalten kann Katzen zu hetzen und zu töten. Schonmal was von erzieherischer Einwirkung gehört? Du läufst doch auch nicht durch den Wald und lässt deine Hunde dort Wild hetzen und reißen, oder doch?
    Und dann das Argument, wenn der Hund eine Katze erwischt hat ihn "machen" zu lassen. Unterhalte dich doch einfach mal mit einigen Jagdpächtern deiner Umgebung oder mit Schafhaltern (da haben wir hier eine ganze Menge von!), die können dir dann sagen wie ach so präzise die meisten unserer Haushunde töten können und wieviel Wild und Nutzvieh, dass von Hunden angegriffen wurde durch den Menschen erlöst werden musste!
    So, im Moment fällt mir dazu nichts mehr ein!


    Trotzdem liebe Grüsse,
    Björn

  • Uii, da hab ich ja ne heisse Diskussion entfacht...


    Vielleicht interessiert euch, dass es der Katze gut geht.
    Ich war eben bei der Frau, die das Ganze beobachtet hat und eine Freundin der Katzenbesitzerin ist.
    Erst mal haben sie sich gefreut, dass ich nachfrage.
    Dann haben sie meinen Hund bedauert.


    Die Katze ist dafür bekannt, dass sie Hunde angreift, und es war tatsächlich so, dass die Katze - sie heisst übrigens Gismo - Snoop aus einem Meter Entfernung ins Gesicht gesprungen ist.


    Snoop hat zweimal den Kopf geschüttelt und Gismo flog weg und ist dann in einen Garten gerannt. So hat mir die Frau geschildert, was ich in meinem Schreck nicht richtig mitbekommen habe.


    Das bedeutet, dass Snoop entweder gar nicht fest zugepackt haben kann, oder dass Gismo sich an ihm festgekrallt hatte. Dann hat er sogar nur verzweifelt versucht, die verrückte Katze von seiner Schnauze abzubekommen...


    Auf jeden Fall scheint er kein Mörderhund zu sein, der eine Katze mit einem Biss kalt macht und vielleicht hab ich ja Glück und er macht in Zukunft einen großen Bogen um die Viecher.... :wink:


    Erleichterte Grüße
    von Christine


    P.S. Wakan, ich kann mich deiner krassen Meinung leider nicht anschließen. Selbst wenn es natürlich ist, muss man doch versuchen, nicht rücksichtslos anderer Leute "Familienmitglieder" meucheln zu lassen. Und wo ist die Grenze? Kleine Kinder werden instiktgemäß auch mal gern gejagt....

  • Wakan


    Warum sich Menschen Tiere um ihretwillen halten und nicht um des Tieres willen vermag ich Dir nicht zu beantworten.
    Müsste vielleicht mal historisch betrachtet werden, wann diese Entwicklung einsetzte...
    Mit der Áufklärung ? Mit Beginn der Industriealisierung ?
    In Ägypten sicher noch lange vorher.
    Ich weiß es nicht.
    Tatsache ist aber DASS sie es tun.
    Und wir leben mitten in dieser Gesellschaft die so etwas tut und haben deshalb nicht das Recht uns dermaßen über die Gefühle der anderen
    hinwegzusetzen und ihnen mit unseren Tieren die Tiere töten zu lassen, die sie aus welchen Motiven auch immer halten.


    Auch unsere Hunde haben sich übrigens weiterentwickelt, sie leben auch nicht mehr in Höhlen.
    Ihre Höhlen heißen heute 4 Zimmer Wohnung, Einfamilienhaus,
    Reihenhaus, etc. und befinden sich zwischen Autobahnen und Industriegebieten.
    Und der Hund "braucht" es nicht mehr seinen Feind zu töten.


    Ein Hund ist kein Wolf mehr und eine Katze keine Wildkatze.



    Schöne Grüße
    von
    Christine

  • hallo


    na da muss ich mal wieder meine senftube holen und den hier dazu tun :wink:


    ich hatte mal eine ganz zierliche kleine katze die hatte 5 junge und als 2 rotties in unseren garten kamen sahen die aber recht alt aus.soviel nur mal zum hunde töten katzen.
    es liegt leider in der natur eines hunde zu jagen.
    was mich nur stutzig macht ist ein hund der an katzen gewöhnt ist und trotzdem fremde anfällt und vermutzlich tötet :shock:


    wollte ich nur mal schnell los werden


    frau schlömer

  • Zitat

    Manchmal reibe ich mir hier die Augen und kann es gar nicht glauben, aber doch, es ist wahr - Wakan hat mal wieder zugeschlagen!


    Danke für das Kompliment. :)


    Zitat

    Also echt bei allem Respekt aber deine Vergleiche hinken doch gewaltig!


    Das tun alle abstrakten Vergleiche. Aber welche meinst Du genau?


    Zitat

    Damit hast du vollkommen Recht, wobei ich bisher davon ausging, dass Hundehalter ihr Möglichstes tun um das Risiko, dass meine Katze nicht mehr nach hause kommt weil ihr Hund sie erwischt hat zu minimieren. Wahrscheinlich werden es die meisten auch tun, glücklicherweise wohnst du ja nicht in meiner Nachbarschaft!


    Dieser rethorische Winkelzug ist zwar nicht sehr nett, aber lass uns das Spiel ruhig so spielen.
    Was ist denn "das Möglichste"? Und warum unterstellst Du mir, das ich das nicht versuche? Was Du vermutlich meinst ist, das ein Hundehalter die Tötung einer Katze auf eigenem Grund durch Befehl unterbindet; seinen Hund nicht einfach jagen lässt; seinen Hund nicht auf Gelände eindringen lässt, auf dem sich Katzen befinden; und seinen Hund anleint wenn er es anderweitig nicht unterbinden kann. Richtig?
    So, das tue ich auch. Unser Gelände hat knapp 4 ha. Soll ich meine Hunde auf eigenem Gelände grundsätzlich anleinen? Die Hunde und ich haben manchmal bis zu 200 Meter Abstand voneinander. Bisweilen sehe ich den einen oder anderen Hund über eine Stunde überhaupt nicht. Ist auch nicht notwendig weil das ganze Gelände komplett umzäunt ist. Wenn also eine Katze eindringt und ich sie nicht zufällig als Erster sehen würde, wäre die Katze schon tot, bevor ich wüßte das sie da wäre.
    Wir wohnen etwas abgelegen (immer noch viel zu nah). Zu den nächsten bewohnten Häusern sind es jeweils ca. 800m, 1200m, 2500m und 4000m. Du würdest meine/unsere Nachbarschaft also garnicht als solche empfinden. Und nun sei so gut und schalte mal einen Gang runter. :)


    Zitat

    Und all dieses Gerede von Natürlichkeit, ich weiß das all deine Hunde kastriert sind, du Trockenfutter fütterst und ich geh mal einfach davon aus, dass deine Hunde auch tierärztlich versorgt werden. Irgendwann habe ich auch mal von dir gelesen, dass du eine alte Hündin hast einschläfern lassen. Was hat das mit Natürlichkeit zu tun?


    Das lege ich Dir gerne dar.
    Ich sammel in dem mir möglichen Maße das auf, was andere Leute und auch Tierschutzorganisationen in den Sand setzen. Immer im Rahmen der Kapazitäten. Wenn ich, aus sozialer Sicht gesehen, aus Hundemüll Nachkommen zulassen würde, würde ich vermutlich einen guten Euro verdienen, wäre aber nicht Sinn der Sache.
    Ich füttere tatsächlich auch Trockenfutter. Ab einer gewissen Anzahl von Tieren muss man zusehen wie man zeitlich und finanziell klar kommt.
    Die Tierärztliche Versorgung ist selbstverständlich. Jedes Tier nutzt vorhandene Recourcen. :)
    Auch das mit der Euthanasie der Hündin stimmt. Alternativ hätte ich darauf warten können das sie zerrissen wird.
    Aber wie schon angedeutet, Deine Argumentationsführung in diesem Fall ist ebenso wenig fair wie die Herausnahme aus dem Zusammenhang sachdienlich ist. Andere Beiträge von Dir habe ich deutlich differenzierter und sachbezogener in Erinnerung.


    Zitat

    Warum lässt du der Natur denn hier nicht ihren Lauf, warum dürfen sich deine Hunde denn nicht vermehren und warum lässt du deren Welpen nicht an irgendwelchen Infektionskrankheiten krepieren und nur die "Stärksten" überleben?


    Ist das nicht eine etwas zu emotional geprägte Aussage? Du machst Dich doch sonst nicht so transparent. Es überlebt doch nicht der Stärkste, sondern der am besten angepasste.


    Zitat

    Nun nochmal zu der Katzengeschichte. Ich bin fest davon überzeugt, dass man auch einen jagdmotivierten Hund davon abhalten kann Katzen zu hetzen und zu töten.


    Grundsätzlich ja.


    Zitat

    Schonmal was von erzieherischer Einwirkung gehört?


    Gelegentlich.


    Zitat

    Du läufst doch auch nicht durch den Wald und lässt deine Hunde dort Wild hetzen und reißen, oder doch?


    Ich hatte das bisher so verstanden, das wir über zufällige Situationen sprechen, nicht über provozierte. Um Deine Frage zu beantworten: Nein.


    Zitat

    Und dann das Argument, wenn der Hund eine Katze erwischt hat ihn "machen" zu lassen. Unterhalte dich doch einfach mal mit einigen Jagdpächtern deiner Umgebung oder mit Schafhaltern (da haben wir hier eine ganze Menge von!), die können dir dann sagen wie ach so präzise die meisten unserer Haushunde töten können und wieviel Wild und Nutzvieh, dass von Hunden angegriffen wurde durch den Menschen erlöst werden musste!


    Man könnte den Hund selbstverständlich mittendrin abrufen. Die Katze krepiert dann elendig an einer durchbluteten Lunge. Hast Du sowas schon mal life erlebt?
    Schafe, Wildtiere unsw. sind keine Kleintiere. Von diesen reden wir aber.
    Mit Jagdpächtern unterhalte ich mich übrigens grundsätzlich nicht.


    Zitat

    P.S. Wakan, ich kann mich deiner krassen Meinung leider nicht anschließen. Selbst wenn es natürlich ist, muss man doch versuchen, nicht rücksichtslos anderer Leute "Familienmitglieder" meucheln zu lassen. Und wo ist die Grenze? Kleine Kinder werden instiktgemäß auch mal gern gejagt....


    Eine typisch menschliche und Leid verursachende Denkweise. Menschen und Tiere mögen Mitglieder eines symbiotisch geprägten Sozialverbandes sein. Aber sie werden real niemals Familien- Rudel- Herden- Rotten- etc.- Mitglieder. Diese Sichtweise wird niemals irgendeinem Tier begreiflich zu machen sein. Allein der Ausdruck7 die Empfindung ist unstimmig. Es gibt in Tierreich keinen Mord, keinen Hass, keine Moral. Jede Handlung ist grundsätzlich ohne Alternative und absolut folgerichtig.

  • Hi,


    ich habe zwar keine Katze, aber ich habe mal gehört, dass ein Hund eine Katze gar nicht so einfach fangen kann, wenn sie gesund ist natürlich und solange die Katze die Möglichkeit hat irgendwie abzuhauen oder irgendwo hochzuspringen. Auf dem freien Feld sieht das natürlich wieder anders aus.


    Ein Kumpel von mir hat einen Bauernhof und da wird so ziemlich alles aufgenommen, was vor der Tür steht und kein Zuhause hat. Neben einem Hunderudel von z. Zt. 8 Hunden, ca. 20 Pferden, Hühnern und anderen Tieren leben dort natürlich auch Katzen.


    Als ich einmal meinen Hund mithatte und der eine Katze jagen wollte, haben die Hunde meinem irgendwie begreiflich gemacht, dass das dort nicht läuft und meiner hat das auch sofort eingesehen. Aber mir ist schon klar, dass das auch hätte anders ausgehen können....


    Zu dem Thema Katzen im Wald bzw. Jäger wollte ich noch erwähnen, dass ausnahmslos jede Katze im Wald erschossen werden darf, ohne Vorankündigung. Da mein Dad (leider) früher Jäger war, weiß ich, dass Jäger auf Katzen im Wald total schräg abfahren. Aber das ist wieder ein anderes Thema...

  • @ Wakan


      Menschen und Tiere mögen Mitglieder eines symbiotisch geprägten Sozialverbandes sein. Aber sie werden real niemals Familien- Rudel- Herden- Rotten- etc.- Mitglieder. Diese Sichtweise wird niemals irgendeinem Tier begreiflich zu machen sein


    Deshalb hab ich "Familienmitglied" in Anführungszeichen gesetzt. Realistisch gesehen ist es das nicht, aber die meisten Menschen empfinden nun mal so.


    LG
    Christine

  • Da bin ich wieder!


    Nun gut Wakan, es ist zwar fast halb zwei, ich komme gerade von einer Uniparty und bin eigentlich ziemlich fertig, aber mit dir setz ich mich doch immer wieder gern auseinander!
    Langsam aber sicher habe ich das Gefühl, dass unsere grundsätzliche Meinung gar nicht soweit von einander entfernt ist, aber über die "Kleinigkeiten" lohnt es sich ja auch zu diskutieren!

    Zitat

    Unser Gelände hat knapp 4 ha. Soll ich meine Hunde auf eigenem Gelände grundsätzlich anleinen?


    Nein, sollst du natürlich nicht! Dein Anfangsposting legte aber die Vermutung nahe, dass du die Tötung einer Hauskatze durch einen Haushund als "natürliche" Jäger-Beute-Beziehung verstanden wissen wolltest. Es ist klar, dass du deine Hunde auf eurem Grundstück nicht ständig im Auge haben kannst! Aber wenn ich mit meinem Hund irgendwo unterwegs bin oder anwesend bin während eine Katze auf mein Grundstück eindringt und ich den Hund dann nicht zurückpfeife finde ich dieses Verhalten einfach unter aller Sau!!! Deine anfänglichen Worte machten nicht den Eindruck als würdest du das tun. Vielleicht bin ich auch einfach nur ein bisschen vorgeschädigt, wie schon in vielen anderen Postings geschrieben wohne ich in der tiefsten nordhessischen Provinz und hier auf den Dörfern sind Katzen nicht mal den "Dreck unter den Fingernägeln" wert. Sie werden absichtlich überfahren und ich durfte doch wahrhaftig schon Bekanntschaft schliessen mit einer Person, die sich damit brüstete ihren Hund auf hier absolut unerwünschte "Herbstkatzen" zu hetzen.


    Zitat

    Und nun sei so gut und schalte mal einen Gang runter. smile


    Na das sagt ja mal der Richtige! :wink:



    Das beantwortet aber nicht meine Frage, oder?

    Zitat

    Andere Beiträge von Dir habe ich deutlich differenzierter und sachbezogener in Erinnerung.


    Diesmal danke ich dir für das Kompliment! :wink:

    Zitat


    Ich hatte das bisher so verstanden, das wir über zufällige Situationen sprechen, nicht über provozierte. Um Deine Frage zu beantworten: Nein.


    Genau darum geht es! Es geht um die zufällige Situation, dass man mit seinem Hund irgendwo hergeht, plötzlich sitzt eine Katze vor einem und es kommt zu einer, wie auch immer gearteten Konfrontation zwischen Hund und Katze - wie verhalte ich mich in dieser Situation als Hundebesitzer. Deine ersten Worte dazu waren (sinngemäß!): Lass den Hund mal machen, Hunde töten Katzen seit zigtausend Jahren und werden es auch in Zukunft tun.
    Was soll man davon denken, ausser, dass du dieses Verhalten billigend in Kauf nimmst!

    Zitat

    Man könnte den Hund selbstverständlich mittendrin abrufen.


    Nein, man sollte es erst gar nicht soweit kommen lassen!!!
    Gut, das war es dann erstmal, ich freu mich schon von dir zu hören!


    Liebe Grüsse,
    Björn

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