Ups and Downs - passt dieser Hund einfach nicht zu uns?

  • nee, danken nur, wenn der Jungspund etwas getan hat, was er nicht soll und sie ihn zu deiner Unterstützung zurechtgewiesen hat, sprich deine Zurechtweisung unterstützt oder ihr zuvorgekommen ist.

    Man muss nur aufpassen, dass sie es nicht übertreibt und ihn schikaniert. Aber das kriegt ihr schon raus. ;)

  • So Krusten am Hals haben unsere auch schnell, egal, ob es wirklich eine Auseinandersetzung war, oder ob sie nur heftig gespielt haben, bei richtigen Verletzungen gibt es mindestens tiefe Löcher, die auch richtig bluten.

  • Zitat

    Man muss nur aufpassen, dass sie es nicht übertreibt und ihn schikaniert.

    Genau das meinte ich mit ihr zu viel Sagen geben. ;)
    Luna gehört der Fraktion an, die immer gleich die ganze Hand will, wenn man ihr den kleinen Finger hinstreckt. Sie ist wirklich sehr klug und möchte jede Grenzerweiterung noch mehr ausweiten.
    Deshalb weiß ich nicht, ob der Schuss vielleicht nach hinten losgehen könnte, ob sie tatsächlich unterscheiden kann, wann sie darf und wann nicht.
    Vielleicht würden sich ihr Mobbing gegen ihn dann wieder verschlimmern...
    Ich werde in jedem Fall mit unserer Trainerin besprechen.
    :gut:

    Ich weiß nicht, ob ich das nur zu menschlich sehe, aber solche Situationen gibt es häufig...
    Ich rufe z.B. beide zu mir her, Luna kommt prompt, Mex überlegt sich das erstmal. Dann kann es sein, dass Luna nach einigen Sekunden zu ihm hindackelt und ihn wie immer am Kragen packt.
    Will sie ihm damit sagen "Hey mach mal was Frauchen da sagt!" oder wie?
    Manchmal habe ich auch das Gefühl, da steckt auch Frust von Luna dahinter. Es kommt manchmal so bei mir an, als würde sie ihn dafür verantwortlich machen, dass nun ein Kommando ausgeführt werden muss a la "Du Depp machst wieder Mist und ich muss dafür mitbüßen".

    Wie gesagt... keine Ahnung ob da zu viel menschliche Sicht dahinter steckt. So sind aber meine Eindrücke.


    Trillian
    Das war bisher noch nicht der Fall, allerdings haben wir ja auch immer eingeriffen wenns zu heftig wurde.

  • Zitat

    Dann kann es sein, dass Luna nach einigen Sekunden zu ihm hindackelt und ihn wie immer am Kragen packt.
    Will sie ihm damit sagen "Hey mach mal was Frauchen da sagt!" oder wie?
    Manchmal habe ich auch das Gefühl, da steckt auch Frust von Luna dahinter. Es kommt manchmal so bei mir an, als würde sie ihn dafür verantwortlich machen, dass nun ein Kommando ausgeführt werden muss a la "Du Depp machst wieder Mist und ich muss dafür mitbüßen".

    So ein schlussfolgerndes Verknüpfungsdenken wie blau markiert würde ich ihr eher nicht unterstellen.
    Rot da schon eher.
    Ich denke schon, dass ein Hund möchte, dass Ruhe und Routine einkehrt,
    es ist ihm ein Bedürfnis, dass ein harmonisches, klar abgestecktes Miteinander herrscht,
    wo es nicht permanent zu in-Frage-Stellungen kommt.

    Tipps hast du schon viele bekommen.
    Ich gehe jetzt niochmal auf deine Eingangsfrage ein-
    nein, ich denke Mex passt nicht zu euch.

    Es gibt einfach Konstellationen, wo die Chemie nicht stimmt.

    Deine Einstellung zu dem Thema ist auch nicht wirklich klar.
    Du zweifelst, versuchst im Sinne aller Interessen zu handeln u zu agieren,
    wirst aber dabei (scheinbar) keinem wirklich gerecht,
    es ist ein beständiges Zwickmühlen-Szenario.
    Eingreifen oder nicht,
    maßregeln oder gewähren lassen,
    behalten oder abgeben...
    Du hast dich (so empfinde ich es) noch nicht wirklich für Mex (also dafür, ihn endgültig zu behalten) entschieden.

    Bin bestimmt auch niemand der schnell aufgibt.
    Finde auch, man sollte serin möglichstes versuchen.
    Das tust du m.E. nach auch.
    Aber ich habe wirklich das Gefühl, dass dieser Hund dir (euch) keine tiefe Freude bereitet,
    dass dein Herz nicht JA zu ihm sagt.
    Evtl. spürt Luna das auch, deine (latente) Ablehnung,
    deinen Stress, das kann sich natürlich schon heftig entladen,
    was es für Mex nicht einfacher macht sich wie gewünscht anzupassen und zu verhalten.
    Er ist ja auch nur ne kleine Seele,
    die die Welt grad nimmer so recht versteht u sich so verhält,
    wie ihm das im Rahmen seines Naturells und Erfahrungsschatzes möglich ist. Ebenso wie du.
    Wenn dieser nicht in eure Gemeinschaft passt, dann wird er immer ein geduldeter Außenseiter bleiben,
    aber nie ein echter Teil von euch werden.

    Vielleicht wäre er woanders (als Einzelhund) besser aufgehoben??

    Ich würde mir die Frage nach all den Wochen langsam ernsthaft stellen....

  • Zitat


    Ich rufe z.B. beide zu mir her, Luna kommt prompt, Mex überlegt sich das erstmal. Dann kann es sein, dass Luna nach einigen Sekunden zu ihm hindackelt und ihn wie immer am Kragen packt.
    Will sie ihm damit sagen "Hey mach mal was Frauchen da sagt!" oder wie?
    Manchmal habe ich auch das Gefühl, da steckt auch Frust von Luna dahinter. Es kommt manchmal so bei mir an, als würde sie ihn dafür verantwortlich machen, dass nun ein Kommando ausgeführt werden muss a la "Du Depp machst wieder Mist und ich muss dafür mitbüßen".
    .


    würde ich nicht ausschließen.
    Ich kenne eine HH, die schickt ihren Schäferhund ihren Husky holen, wenn der nicht folgt. Finde ich genial. :lol:

  • Guten Morgen,

    wir haben ja seit Anfang Mai auch unseren Zweithund Diego aus Spanien, manchmal denke ich, mein "alter" Malik muss sich doch wundern, das der "Neue" eben doch manche Dinge macht, die er nicht darf.

    Aber ich glaube, genau das ist menschlich..... Diego schaut sich von Malik ungeheuer vieles ab, so setzte er sich bereits nach drei Tagen von selbst hin, als sie für den Spaziergang angeleint wurden... das Einzige was ich hier habe ist folgendes, wenn ich Diego ein Kommando gebe, dann kommt Malik um die Ecke, voller Hoffnung, jetzt auch ein Leckerlie abzustauben. Das bekommt er dann auch regelmässig wenn er etwas dafür macht. Aber es versucht auch nicht, Dinge zu tun, von denen er weiß, das er sie nicht darf.

    Das "Schnappen" hab ich am Wochenende bei dem Hund eines guten Freundes beobachten können..... der tut das immer, wenn man ihn anfasst oder ihn festhalten will. Wir haben uns ein wenig darüber gezankt, ich finde es repektlos und habe ich mehrfach mit einem scharfen (soll auch so klingen) pfui dafür angesprochen, und siehe.... am Ende des Tages hat er es bei mir gelassen, obgleich er es bei seinem Herrchen immer noch tut. Also, ich denke der Hund muss wissen, das sein Verhalten unangemessen ist und das kann er nur über die Stimme als Solche erfahren.

    Aus meinem alten Hundebuch habe ich dass genau das "Pfui" hart und schnell ausgesprochen ein sogenannter Schrecklaut ist, der den Hund in der Situtaion einfach aufmerken lässt. Anders als das "nein" was ich ansonsten nutze, wenn einer von Beiden etwas lassen soll.

    Unser Diego zeigt aber andere Parallelen, er reagiert sehr wenig auf Sprache und wenn ich mal schimpfe, dann reagiert er auch eher wenig, dann geht er mir aus dem Weg..... Straßenhunde sind es mehr oder weniger gewohnt, angebrüllt oder ausgeschimpft zu werden. Das lässt sie relativ kalt. Er reagiert auch wenig auf Lob, während sich Malik vor Freude umwirft, wenn ich die Stimme hebe und ihn lobe, sitzt Diego da und schaut so als ob er fragt "hast Du irgendein Problem Chefin?" Wenn also immer gleichmäßig gesprochen wird, selbe Tonlage und -höhe, dann lernt er auch keine Unterschiede in der Sprache kennen, ich würde bezweifeln ob das eine gute Idee ist?

    Der Hund muss ja merken (hören) ob und wie man drauf ist, sonst passt die Stimmlage nicht zur Körpersprache, denn egal wie man spricht, ist die Körpersprache (und bei Straßenhunden sicher mehr als bei anderen) bedrohlich, dann reagieren sie darauf, nicht auf die Stimme. Grundsätzlich leise sprechen halte ich für wichtig, aber wenn der Hund einen schwerwiegenden Fehler macht, also knurren und schnappen sehe ich als schwerwiegend an, dann muss ich auch mal laut werden, das wirkt dann auch umso mehr.

    Zum allein lassen, auch aus meinem Buch habe ich den Tipp, einen Hund, den man grad nicht beobachten kann (weil man kocht, sich um ein Kind kümmert oder mal eben in den Keller muss) mit einer Kette (die kann er nicht durchbeißen) auf seinem Platz anzubinden. Das mache ich mit Diego so und das hab ich mit Malik so gemacht. Ich hab dadurch gute Erfahrungen gesammelt und muss Malik schon seit Jahren nicht mehr fest machen, der liegt zuverlässig in seinem Korb.

    Und Diego kann so nichts anstellen..... weder was kaputt machen, noch auf`s Sofa springen. Aber wie gesagt, nur wenn man grad wirklich keine Zeit hat..... jetzt eben liegt Diego unbeobachtet auf dem Flur, aber ich kann hören was er tut. Und so immer sofort reagieren, falls er Unsinn machen sollte. Wenn ich aus dem Haus muss, kette ich ihn an und gebe ihm etwas Schönes zu kauen. Nachdem er jetzt die Erfahrung macht, das alle Familienmitglieder immer wieder kommen, liegt er ruhig in seinem Korb und wartet.... und natürlich, soooo allein ist er nicht, Malik ist ja da.

    Hast Du mal auf Beschwichtigungsgesten bzw. Verlegenheitsgesten geachtet? Vielleicht zeigt Mex welche und sie wären für mich ein Zeichen, das er nicht weiß, was er tun soll........ oder eben nicht versteht, was grade los ist.

    Das Wichtigste scheint mir zu sein, das Mex Leinenführigkeit lernt, mein Ziel mit meinen Hunden ist das Laufen an der Koppel..... dafür muss Diego leinenführig sein und daran arbeiten wir. Ich lege keine Übungseinheiten ein, das "Sitz" gibt`s eben beim Anleinen bzw. Ableinen, beim Pfoten abtrocknen oder bevor es Futter gibt, das Platz auf der Decke oder im Korb oder ich sage es bewusst, immer in dem Moment, indem sich Diego hinlegt. So lernt er nebenbei...... Ebenso sind natürlich unsere Spaziergänge Lernzeit, "Nein" für das hineinlaufen in fremde Toreinfahrten, Lob für`s Häufchenmachen (weil ich möchte, das er das irgendwann auf Kommando kann) und "Sitz" wenn Radfahrer kommen, bzw. in anderen Situationen. Und, normalerweise geh ich dort, wo sehr wenig los ist, um es nicht zu übertreiben und um nicht die ganze Zeit zu reden.... aber das Lernen efolgt mehr oder weniger nebenbei.

    Wir haben hier leider nicht die Möglichkeit unsere Hunde frei laufen zu lassen, bei Diego trau ich mich nicht, weil er auch jagt.... und schnell weg ist.... auch wenn`s nur Autos sind, die da hinten irgendwo rumsausen.... und er mitunter recht schreckhaft reagiert, aber mein Erfolgserlebnis hatte ich in der Hundeschule. Da hab ich ihn irgendwann zwischendurch bei seinem Namen gerufen, er hat inne gehalten, mitten im Toben und ist auf mich zugelaufen und erst da hab ich "komm" gerufen und dann den Kasper gegeben, er kam, setzte sich und bekam ein Leckerlie und gleich eine Berührung und ein "Ab" dazu, so dass er wieder spielen ging, aber das war auch ein "nebenbei".

    Im Übrigen denke ich, würde er mir hier weglaufen (wir wohnen sehr ländlich und gehen momentan sehr bewusst um uns herum spazieren), dann liefe er auf seiner Rückspur nach Hause, aber ausprobieren will ich das lieber nicht. Spazierengehen findet Diego im übrigen "seltsam". Wenn er sich gelöst hat, will er eigentlich immer sofort zurück..... und wenn es nach Hause geht, mittlerweile sind ihm die Wege vertraut, dann wird er auch schneller..... Als wir am Wochenende in Berlin waren konnte ich gut beobachten wie er schneller wurde, als wir auf unsere "Rückspur" kamen. Nase runter und ab in den Trab, da musste ich ihn bremsen. Achte doch mal darauf, vielleicht weiß er schon, wo er hingehört?

    Ach so, ich weiß ja nicht, wie die meisten das sehen, aber Leckerlie..... unschlagbar, weil ich noch keinen Hund kenne, bei dem sie je versagt hätten, sind normale Frolic. Geviertelt, oder bei schweren Übungen auch mal ganz..... Vielleicht magst Du das ja mal probieren.

    Liebe Grüße
    Sundri

  • Zitat

    Du hast dich (so empfinde ich es) noch nicht wirklich für Mex (also dafür, ihn endgültig zu behalten) entschieden.

    Im Grunde schon, denn ich würde mir nichts mehr wünschen, dass es einfach klappt. Ich hab den kleinen Kerl richtig in mein Herz geschlossen.
    Aber dieses Abgabethema schwirrt trotzdem immer wieder in meinem Kopf herum. Eben wegen der Frage, ob er zu uns passt oder nicht.
    Ich habe bei diesen Gedanken hauptsächlich die Hunde im Kopf, die sich beide momentan in einer nicht konstant harmonischen Umgebung befinden.
    Uns Menschen war klar, dass eine nicht gerade ruhige Zeit auf uns zukommen wird, auch wenn unerwartete Dinge dazu kamen, wir sind jedenfalls nicht davon ausgegangen, dass alles ganz easy wird.

    Weil du gerade direkt Einzelhund geschrieben hast... er Gedanke kam mir auch in den letzten zwei Wochen immer mehr.
    Ich glaube inzwischen, das wäre das optimalste für ihn gewesen. Obwohl er vom Tierheim als der perfekte Zweithund beschrieben und auch konkret für ihn ein Platz als Zweithund gesucht wurde.

    Zitat

    Er reagiert auch wenig auf Lob, während sich Malik vor Freude umwirft, wenn ich die Stimme hebe und ihn lobe, sitzt Diego da und schaut so als ob er fragt "hast Du irgendein Problem Chefin?"

    Ja, genau so ist es hier auch...


    Zitat

    Wenn also immer gleichmäßig gesprochen wird, selbe Tonlage und -höhe, dann lernt er auch keine Unterschiede in der Sprache kennen, ich würde bezweifeln ob das eine gute Idee ist?

    Nein, da kam was falsch bei dir an. Wir schimpfen und Loben nicht in der selben Tonlage.
    Es geht nur darum konstant zu sein. Wenn er z.B. auf die Couch hopst, soll das nicht einmal mit einem kleinen Schimpfen geahndet werden und am nächsten Tag mit einem absoluten Wutausbruch.
    Selbes Vergehen ist zuerst immer die selbe Ahndung. Natürlich gesteigert, wenn es nicht fruchtet.


    Zitat

    Hast Du mal auf Beschwichtigungsgesten bzw. Verlegenheitsgesten geachtet? Vielleicht zeigt Mex welche und sie wären für mich ein Zeichen, das er nicht weiß, was er tun soll........ oder eben nicht versteht, was grade los ist.

    Ja, davon zeigt er oft welche.
    Gähnen ist da sehr häufig, er blinzelt auch öfter mal, seit einigen Tage hebt er manchmal eine Vorderpfote an.

    Zitat

    Achte doch mal darauf, vielleicht weiß er schon, wo er hingehört?

    Es kommt darauf an... manchmal hat er es auf dem Heimweg sehr eilig, manchmal weniger.
    Mir ist das schon von Anfang an aufgefallen, schon bei den Gassigängen als er noch im Tierheim war. Als er merkte es geht zurück, hatte er es ganz eilig.

  • Zitat

    Obwohl er vom Tierheim als der perfekte Zweithund beschrieben und auch konkret für ihn ein Platz als Zweithund gesucht wurde.
    .

    Gabs hier nicht neulich grad ein thema,
    wo der betreffende Hund so ziemlich gaaaar nichts von dem aufwies,
    was das Tierheim attestierte oder für bemerkenswert befand!?

    Ganz ehrlich- die kennen die Tiere doch kaum,
    können evtl. eine grobe Einschätzung abgeben,
    aber die leben nunmal nicht Tag u Nacht mit dem Hund zusammen,
    sondern er ist einer von vielen u sie sehen nur Schlaglichter...

    PS: vielleicht kommtz es ja auch immer noch ein bisserl auf den
    Ersthund an, gell?
    Meine Hündin mag auch nicht jeden... hätte sich bei uns auch anders entwickeln können.
    Glück gehabt!!!

  • Snuggles
    Es kann sogar sein, dass du diesen Thread und damit sogar genau uns meinst...

    Zitat

    Je länger er auch bei uns ist umso mehr merke ich, dass seine Beschreibung des Tierheims absolut nicht zutreffend war.
    - Jadginstikt? "Nööö, hat er nicht."
    Ha! Ihr solltet ihn mal sehen, wenn er Enten oder ähnliches entdeckt! Jetzt weiß ich wie es einigen hier geht, die einen jagdlich interessierten Hund haben.
    - stark ausgeprägter "Will to please" hieß es, sehr leicht zu erziehen... ich merke davon nichts.
    - absolut verfressen, schlingt sein Futter rein und kann überhaupt nicht genug kriegen, fährt total auf Leckerchen ab - tja, nur bei uns anscheinend nicht.
    Das einzige was stimmt ist "sehr verschmust", das wars aber.


    Ich dachte eben, man kann sich auf die Beschreibung aus dem Tierheim weitestgehend verlassen. Denn immerhin sollte es ihnen doch ein Anliegen sein, dass die Schützlinge bestmöglich untergebracht und keine Rückläufer werden.
    Aber offenbar habe ich mich da getäuscht... wieder eine Erfahrung reicher.

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