Absage
-
-
Zitat
Und dann haben sich plötzlich die angeblichen Besitzer gemeldet (wie denn bei einem Streuner aus dem Ausland) und Hundi mußte zurückgegeben werden.
Und wie haben die "angeblichen" ehemaligen Besitzer den Beweis angetreten, dass es sich bei diesem Hund tatsächlich um ihren Hund handelte?
ZitatOhne Geld zurück.
Das kommt ja wohl auf den Vertrag an. Da muss ich halt gucken, was ich unterschreibe.
Doris
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Absage schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
-
ich kann noch http://www.hunde-aus-mallorca.de empfehlen
-
Hallo!
Also ich an deiner Stelle würde mal hier schauen:
http://www.koerbchen-gesucht.de
Die haben auch gerade viele kleine Hunde mit dabei. Die Seite verfolge ich schon lange (ist wie Zeitung lesen für mich ;)) und alles was man so über die Vermittlung mitbekommt, macht einen guten Eindruck.
-
Huhu,
lass dich nicht entmutigen.
Ich hab damals von so vielen Tierheimen etc. abssagen bekommen, weil:
- unser Garten ist nicht eingezäunt
- ich wäre den ganzen Tag weg und die Mum meines Freundes passt drauf auf, aber das würde nicht gehen mit dem "herumgeschieben" - sorry, aber wir wohnen im gleichen HausNaja, letztendlich ahben wir unsere Traumhunde gefunden, auch ohne gastige Orgas, die ihre Hunde vermutlich behalten wollten
-
hallo
schau dir doch mal bei dieser: http://www.körbchengesucht.de Seite (die hier vorgeschlagen wurde die FABINA an ...die würde ich sofort nehmen.....
Gib nicht auf jede ORGA hat so ihre Vorstellung...wer weiß wofür es gut war...weiter machen.... -
-
Ich würde ja gerne mal die spanische Partnerorganisation dieses
deutschen Unternehmens informieren
was in Deutschland für Gründe für Absagen gegeben werden.Hier sind sie am verzweifeln, weil sie keinen Platz mehr für
ausgesetzte Hunde haben, und in Deutschland gibt man sich grössenwahnsinnig...Ich kann die hier noch empfehlen:
http://www.perrikussierranorte.org/Die haben einen deutschen Partnerverein, sind seriös
und es wird sich um jeden einzelnen Hund rührend gekümmert.Ich kenne die Betreiberinnen persönlich und würde mich anbieten,
einen eventuellen kandidaten auch mal selber anzuschauen,
bevor er richtung Deutschland geht.LG
Chrissi -
Genau aus diesem Grund hab ich meinen Hund vom Züchter!
Mir hat es nach der weiß er Geier wievielten Absage gereicht (immer auf meine schriftliche Bewerbung, vor Ort war noch nie jemand). Die Enttäuschung ist immer so immems groß und man fragt sich, ob man eigentlich für bescheuert gehalten wir???
Und unsere Umstände sind, zumindest in meinen Augen, total ok (zumal wir uns immer für Fußhupen gemeldet haben, das höchste waren etwa 8 kg):
-ich bin Hausfrau und Mutter und arbeite nur einmal pro Woche 3 Stunden (da ist dann meine Mutter da, die mit im Haus wohnt)
- wir haben zwei Kinder, 3 und 5 Jahre alt
-hundefreundliches Umfeld, viele Hunde im Bekanntenkreis
-wir haben KEINEN Garten, nur einen nicht umzäunten Hof(dafür ist aber genügend Zeit für ausgiebige Gassigänge und anderweitige Beschäftigung da)
-wir wohnen im 3. Stock im eigenen Haus(sprich 30 Stufen nach oben, bei einer Fußhupe kein Problem, ich trage Balou heute noch, er traut sich nicht selber zu laufen)
-wir wohnen am Ortsrand, nur 5 Minuten von Wald und Wiesen entfernt
-tolle Huschu ist in der Nähe
-Wir sind 4-Generationen unter einem Dach, also meine Oma und Opa (beide über 80, aber topfit), meine Eltern und wir samt Kids. o ist eigentlich immer jemand daheim, sollte es Probleme geben mit dem Alleine-sein
-wir haben einen sehr stabilen Background bei NotfällenTja, ich weiß nicht mehr, auf wieviele Hunde wir uns beworben haben, entweder kam keine Antwort oder Absagen, z.T. weil meine Kinder zu klein sind, weil wir im 3.Stock ohne Aufzug wohnen, weil wir keinen Garten haben, weil mein Lebensgefährte selbständig ist und somit eine unklare finazielle Situation herrscht
Ich hab dann enttäuscht aufgegeben, das Thema Hund abgehakt und lange nicht mehr gesucht.
Erst viel später bin ich zum Züchter gegangen und habe dort problemlos einen Welpen bekommen.Bei meiner Schwester einige Zeit später war es dasselbe. Dort waren die Gründe, daß sie zu jung sei (derzeit 22), eine kleine 2 Zimmer-Wohnung ohne Garten zu wenig sei, Fremdbetreuung nicht erwünscht ist (bei mir 3xpro Woche einen halben Tag mit Hundekumpel, ansonsten wäre er mit ihr mitgegangen) und die Zukunft zu unsicher sei
Eine Orga hat mal zurückgeschrieben, daß sie von ihr keinen Hund bekommt, weil ja die Möglichkeit besteht, daß sie in 5 Jahren schwanger wird und dann????TOLLES ARGUMENT.
Sie hat nun auch einen Hund vom Züchter (Antonio auf meinem Avatar). Er war ein Notfallhund und kam im Alter von 5 Monaten zu ihr, weil er zum Züchter zurückkam, da er angeblich das Baby der Familie gebissen haben soll.
Er wohnt jetzt in einer kleinen Wohnung, sein Frauchen ist recht jung, er wird bei mir fremdbetreut und er ist ein glücklicher kleiner Hund.Ich bin mit dem thema Orga durch. Ver :zensur: kann ich mich alleine.
Ich kenn auch viele, die tolle Erfahrungen gemacht haben, aber ich hab da echt keinen Bock mehr darauf.
Da wird es einem sooo schwer gemacht, daß man die Lust verliert. Schade um die Tiere, die hier ein gutes Leben führen könnten, aber aufgrund fehlenden Gartens weiter auf der Tötung sitzen bzw. mittlerweile über die Regenbogenbrücke gegangen sind...Mein Zweithund wird wieder vom Züchter kommen...
-
Ich war ja ebenfalls Mitglied einer Tierhilfsorganisation,
allerdings habe ich mich dort zurückgezogen.Diese Orga in der ich war ist relativ unkompliziert vllt etwas zu unkompliziert so das ich es für mich besser fand mich davon zu distanzieren.
Naja die Meinungen über artgerechte Hundehaltung sind sowas von unterschiedlich.
Der eine verlangt einen Garten und trotzdem sind die neuen Besitzer überfordert und schieben Hundi vllt nach kurzer Zeit wieder ab.
Andere haben eine winzige Wohnung und wären aber die idealen Besitzer für Hundi.
Ich finde das kann man absolut nicht von den Wohnverhältnissen abmachen.
Was bringt es dem Hund denn wenn man ein Haus besitzt, einen umzäunten Garten und was weiss ich nicht noch alles und der Besitzer ist einfach total überfordert?
Ich selber wohne in der 1.Etage eines Mehrfamilienhauses auf 106 qm und ausschlaggebend für mich ist doch das drumherum.
Ich wohne sehr ländlich. Jede der vier Ortsseiten ist umgeben von Feld, Wald und Wiese.
Ob man nun in der 1.Etage eines Mehrfamilienhauses wohnt oder ob man ein Einfamlienhaus über 3 Ebenen hat....
Treppen gibt es überall.
Wichtig ist doch das der Hund zum Menschen passt und das beide Seiten harmonieren können.Meinen Pflegihund hätte die Orga auch lieber ganz woanders gesehen.
Sie hätten am liebsten eine Familie mit 5 Kindern gehabt und evtl noch einen Zweithund dabei.
Wir haben uns aber für eine Familie ohne Zweithund entschieden und auch nur mit einem 8 jährigen Mädchen.
Also genau das Gegenteil.
Diese Familie ist massgeschneidert auf den Pflegi.
Eine bessere Familie hätten wir nie finden können.Trotz, super sauberen Haushalt und auch freien Garten (nicht eingezäunt).
Leider stellen Orgas oft Ansprüche auf Pflegis.
Dabei kennen sie den Hund nicht mal. Können Ihn nicht einschätzen usw.
Nur aus Erzählungen der Pflegestelle.Viele machen auch keine Vorkontrollen oder Nachkontrollen.
Ich denke wenn man ein *gutes* Bauchgefühl hat dann sollte man dem schon trauen und ich würde zum Beispiel niemals einen Pflegi abgeben wenn die neuen Besitzer nicht wenigstens 5 mal gekommen sind um den Hund kennenzulernen.
Ich drücke Dir die Daumen
-
Ein bisschen belustigt es mich ja schon das hier alles zu lesen.
Es gab schon einige Threads im DF wo angeprangert wurde das Orgas ihre Hunde einfach viel zu schnell vermitteln ohne genau zu schauen.
Dann wurde darauf eingehackt nach dem Motto. Wie können die nur!!!Jetzt ist genau das Gegenteil. Ein Orga ist sehr kritisch, mag sein zu kritisch, und wieder schwappt die Welle der Empörung.
Vielleicht solltet ihr den Orgas mal genau sagen wie sie es zu machen haben damit alle zufrieden sind. Ich denke mal es wird aber keinen gelingen. :nein:
Ich weiß nur eins ich hab schon geholfen dabei Hunde zu vermitteln und was sich da für Leute melden und einen Hund wollen ist haarsträubend. Entweder merkt man da schon im Vorgespräch das dort unter keinen Umständen ein Hund hingehört oder die Interessenten selber haben Vorstellungen und Wünsche die kein Hund erfüllen kann.
Aber das ein fehlender Garten ein Ausschlusskriterium für eine Vermittlung ist hab ich ehrlich gesagt noch nicht mitbekommen. Ich kenne genug Tierschutzhunde die in Familien ohne Garten vermittelt wurden.
Als ich Kessy aus Spanien bekam hatte ich auch noch kein Haus mit Garten und hab sie trotzdem bekommen. Wir wohnten damals im übrigen im 3. Stock.Sicherlich gibt es Leute die zu kritisch sein mögen. Aber ich bin der Meinung besser so als wie ein Tier was schon genug durch hat auch noch hier in Deutschland in falsche Hände kommt.
Schönen Gruß,
Frank -
Zitat
Eine Orga hat mal zurückgeschrieben, daß sie von ihr keinen Hund bekommt, weil ja die Möglichkeit besteht, daß sie in 5 Jahren schwanger wird und dann????
TOLLES ARGUMENT.
Tolles Argument? Aber doch wohl in einigen Fällen zutreffend, oder? Du schreibst doch selbst:
ZitatSie hat nun auch einen Hund vom Züchter (Antonio auf meinem Avatar). Er war ein Notfallhund und kam im Alter von 5 Monaten zu ihr, weil er zum Züchter zurückkam, da er angeblich das Baby der Familie gebissen haben soll.
Erst gestern musste ich einen Hund wieder als "zu vermitteln" einstellen, weil er vor 9 Monaten in Italien vom Tierheim aus vermittelt wurde und die Familie ihn nun - wo das Baby auf die Welt kommt - wieder zurückgibt. Das ist kein Einzelfall. Aber die Tierheimbetreiber können den Hund, wenn es nicht klappt, halt auch leicht wieder aufnehmen. Irgendein Zwinger ist schon frei :-/
Seh doch bitte mal die andere Seite: Ebenso wie ein Tierheim kann auch ein Züchter einen Welpen meist problemlos zurücknehmen. Bei einer Orga sieht das ganz anders aus. Wo soll denn ein "Rückläufer" hin? Per Flugzeug zurück nach Spanien? Oder denkst Du, dass die, die den Hund abgeben wollen, das Tier behalten, bis ein neues Zuhause für ihn gefunden wird? Ich denke das nicht, denn die Erfahrung lehrt einen leider etwas anderes. Und Orgas, die mit Pflegestellen arbeiten, haben halt auch nur sehr begrenzt Plätze frei, wenn überhaupt. Da kann beispielsweise ein Rüde, der vermittelt wurde, nicht in jede Pflegefamilie, weil nicht alle Rüden mit anderen verträglich sind.
Und zum Thema Hund und Kleinkinder: Ich laufe mit offenen Augen und Ohren durch die Gegend. Wie oft sind Mütter, die gleichzeitig kleine Kinder und Hunde haben, hoffnungslos überfordert? Das ist leider nicht selten. Da ist dann kein Geld für die Hundeschule da und es wird halt oft unprofessionell herumprobiert. Klappt es dann doch nicht, hat man einen unerzogenen Junghund, der zurückgegeben wird.
Das sind eben Dinge, die man doch bitte bei aller Verärgerung über manche Entscheidung auch bedenken sollte.
Doris
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
Interessiert dich dieses Thema Hunde ? Dann schau doch mal hier *.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!