
Aussirüde kastrieren wegen Zweithund?
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ShalynUndPauli -
28. April 2009 um 11:37
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Hi,
Ich kenne eine Menge kastrierte Rüden und nur wenige davon sind Schlaftabletten. Auch mein eigener ist lebhaft und temperamentvoll.
Auch Fellprobleme gab es bis jetzt nicht.LG
Sigrid und Co -
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Ich habe gestern einen Züchter besucht, der grade Welpen hat (Goldendodles).
Er hatte ausgewachsene Hunde wie auch die kleinen Welpen und wir haben beides mal ausprobiert. Mit den große Hunden ging es GARNICHT. Wir sind extra aufs Feld gegangen aber wie immer war sie nur am stress sabbern und ich musste sie erstmal beruihgen.
Dann sind wir in den Welpen Bereich. Sie war nicht begeistert, aber sie war viel viel ruihger. NATÜRLICH waren die Welpem Rüden und es ging. Kein gebelle, kein beißen, alles ok. Die kleinen wussten auch wann STOP war und fanden sie irgendwann langweilig.Also wird die Entscheidung auf einen Welpen fallen. Diese Rasse soll sich ANGEBLICH bei einer Kastration auch nicht groß verändern. Mal sehen. Aber der Züchter meinte das ich einen solchen Hund auch nicht kastrieren müsste, weil der Größenunterschied soo groß ist das da nichts passieren kann. Klar muss man aufpassen, aber es GEHT halt nicht.
Mal sehen.... ich will aber jetzt nichts überstürzen. Wenn dann kann ich eh erst in 1-2 Monaten einen Welpen ins Haus holen. Aber war ein super lehrreicher Ausflug!
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Züchter, Goldendodles
da passt aber was nicht zusammen.
Da werden zwei Rassen miteinander verpaart also ist es ein Mischling. Du weißt nicht welche Merkmale bei dem Welpen durchschlagen werden.
Aber egal, die Entscheidung welcher Hund und wo liegt bei dir.Zu der Entscheidung Rüde zur Hündin und Rüde kastrieren eine kleine Anmerkung. Auch ein kastrierter Rüde interessiert sich noch für eine läufige Hündin und ist durchaus auch noch in der Lage sie zu ... , das bedeutet, Stress für die Hündin, Stress für den Rüden und Stress für dich. Ich würde mir die ganze Sache nochmal genau überlegen.
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Ich werde mich auf jedenfall noch viel umschauen und es mit weiblichen Welpen probieren.
Ja es sind Mischlinge, aber die werden trotzdem von einigen heran "gezüchtet". Also kann man sehr wohl Züchter sagen. Einige sind dafür, einige dagegen... Ansichtssache :/
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Du solltest bitte auch bedenken, wenn der Welpe jetzt ruhig erscheint und es deine Hündin nicht stört, so entwickelt sich der Welpe, wird mutiger und aufdringlicher ob deine Hündin dann immer noch ruhig bleibt...
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Oh da ist was falsch rüber gekommen.... die haben natürlich getobt und haben alle miteinander gespielt, aber die Reaktion und das Verhalten von Paula war einfach anders, als wenn Erwachsene sie beschnuppern und mit ihr spielen wollen. Da sie jetzt das zweite mal erst mit Welpen in Kontakt kam und ich nicht weiß ob das bei allen so ist werde ichs noch öfter ausprobieren.
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Zitat
Ich habe gestern einen Züchter besucht, der grade Welpen hat (Goldendodles).
Er hatte ausgewachsene Hunde wie auch die kleinen Welpen und wir haben beides mal ausprobiert. Mit den große Hunden ging es GARNICHT. Wir sind extra aufs Feld gegangen aber wie immer war sie nur am stress sabbern und ich musste sie erstmal beruihgen.HM, ich weiß zwar nicht wie du normal mit ihr umgehst, aber kann es sein, das du ihr Gehabe auch ein wenig unterstützt? Was macht sie denn außer sabbern?
Für mich hört sich alles sehr naiv an, von wegen mein Hund mag Aussies mehr als andere. Ich hoffe nur, das du den Zweithund nicht auch wieder abgeben mußt. Sorry wenn ich das so hart sage.
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Wie.... unterstützen?
Ich meine.... ich merke doch wie jeder andere Hundebesitze auch was mein Hund mag und was nicht, bez. mit was sie besser klar kommt...
Sie war von Anfang an total verschüchtert und ich weiß leider nicht wo das her kommt, denn sie kommt ja aus einem Rudel. Hat sich aber nie von anderen Hunden nur ANSCHNUPPERN lassen.Können hier auch sicher welche von Hundetreffen bestätigen
Und bei Aussis und Border ist sie das erste mal aufgeschlossener geworden. Klar kann das auch Zufall gewesen sein, daher probier ich ja noch.
Aber egal ihr hab mir jetzt super Ratschläge gegeben und ich weiß Bescheid.
Irgendwie endet hier jedes zweite Thread mit Kontra... verstehe ich nicht
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Also ganz ehrlich?
Ich denke, ich würde es lassen. Sobald der Zweithund konstant zu Hause ist, kann es auch wieder zu kontinuierlichen Spannungen führen und dann muss wieder ein Hund zurückgegeben werden.
Wenn Pauli schon tendenziell eher Einzelhund sein mag, dann würde ich mir und vor allem meinem Hund den Stress eines Zweithundes auch nicht antun.
Und dann noch so nen sehr aktiven und fordernden Hund wie nen Aussie oder BorderIch weiß nicht, ob das für deine Pauli so ideal wäre. Hundeplatz und zu Hause sind nochmal ganz andere Abteilungen.
Wie auch immer du dich entscheidest: viel Glück
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Vergiss auch bitte nicht, dass ein weiblicher Welpe irgendwann gross wird, und vor allem in der Pubertät seine Grenzen immer mehr austesten wird.
Ich glaube ein Weibchen-Welpe ist fast eine Garantie für total Stress, sobald der Welpe aus dem Welpenalter raus ist. Ich habe aus diesem Grund auf einen Rüdenwelpen verzichtet, weil Berny keine Rüden mag und er das nie geduldet hätte, dass ein pubertärer Jungrüde ihn anpöbelt.
WENN du wirklich sicher bist, dass deine Hündin wirklich eine Freude hätte mit einem Zweithund, finde ich dass ein erwachsener, nicht zu aufdringlicher Rüde (ein Berny sozusagen
) die sicherste Wahl ist. Der lasst deine Hündin dann einfach machen ohne sie selber hochzustacheln.
Berny ist wie gesagt ein etwas giftiger (anderen Rüden gegenüber) Rüde, und auch mit Daika (Weibchen, dass als Welpe zu uns gekommen ist), war es nicht einfach. Dieses dauernde immer-spielen-wollen hat ihn unglaublich genervt und es gab die ganze Zeit "Haue" für Daika.
Eventuell holen wir uns jetzt doch noch einen Rüdenwelpen dazu, das aber nur, wenn wir Berny von den Huskies trennen können. Dass die spielende Huskymeute dem Berny also nicht in die quere kommt.
Frag dich halt auch, ob du deiner Hündin wirklich einen Gefallen tust mit einem Zweithund. Manche Hunde sind einfach lieber alleine. Spielen mit anderen toll und okay, aber zusammen leben, neee!
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