
Aussirüde kastrieren wegen Zweithund?
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ShalynUndPauli -
28. April 2009 um 11:37
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Das würde die Hunde ggf. trotzdem nicht davon abhalten
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Ich kann nur wieder sagen - unglaublich wie DU mit Tieren umgehst.
Wie mit Katalog-Waren. Anprobiert, passt doch nicht, weider zurückgeschickt...
Erst sollte es "Benny" werden, der dann doch nicht geholt wurde, weil du nicht kastrieren wolltest. Statt dessen ist Terry eingezogen, mit der es von Anafang an Ärger gab. Die arme Maus wurde nach kurzer Zeit wieder abgegeben - schlimm genug.
Aber anstatt es dabei zu belassen, willst du nun plötzlich WIEDER eine Rüden, den du dann aber kastrieren lassen willst.
Erst soll es ein Aussi oder Border sein, weil du die so toll findest & dann fährst du Hals-über-Kopf zum Doodle-Züchter & nun soll es ein Doodle sein!Was ist, wenn es dann auch nicht klappt & Paula auch diesen Hund nicht mehr mag, wenn er heran wächst?!?
Ich finde, du bist einfach verantwortungslos (kann ich nur nochmla sagen!!!) & egoistisch. DU willst auf Biegen & Brechen einen 2ten HUnd & wenn'S nicht klappt, dann wird er einfach wieder abgeschoben!Wie es Terry geht, die nun schon 2ten Mal ihr Heim verloren hat - ist dir völlig wurscht - hauptsache deiner "Prinzessin" geht gut. Kann ich nicht nachvollziehen - sorry!
Verständnislose Grüße
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Soso.... deine Meinung! Vielleicht hast du hier nur die Hälfte gelesen und weißt deshalb nicht Bescheid!
Ich INFORMIERE mich damit ich einen Hund finde der PASST! Welche Rasse es wird weiß ich nicht und ich habe gesagt das Paula sich am besten mit Border etc versteht aber ich noch SCHAUE! Goldendoodle ist die Rasse die ich gerne haben möchte und was ist daran bitte verboten sich bei einem Züchter zu informieren um eben grade NICHTS falsch zu machen und Paulas Reaktionen an Welpen zu testen?? Das damals mit Terry lag am Alter und auch DAS habe ich damals gesagt... nicht zugehört, was?
Sie haben sich von Anfang an nicht verstanden und ich hätte sie erst garnicht mitnehmen sollen, dann würde sie jetzt bei den alten Besitzern wahrscheinlich weiter geschlagen und verzogen worden. Jetzt gehts ihr besser wie nie zuvor und daher bereue ich meine Entscheidung auch nicht.
Und wer redet von "auf biegen und brechen"? Ich lasse mir Zeit und informiere mich im Vorfeld u.a. über einen Rüden! Ob es jetzt einer wird kann ich doch jetzt noch nicht sagen!Aber ist wieder so typisch für heilige Hundebesitzer
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Mal ne generelle Frage:
Selbst wenn du einen Rüden findest, der dir und Paula gefällt un du den zu dir holst, warum willst du dann den Rüden kastrieren?
Mir ist das schon bewußt, dass intake Hunde verschiedenen Geschlechts in einem Haushalt nicht jedermanns Sache ist, aber ich würde in dem Fall eher die Hündin kastrieren lassen. Wenn der Rüde sein "durchdrehen" trotz Kastra behält, kann zwar nix mehr passieren, aber der Stress ist für beide Hunde trotzdem da. -
Ich bin ja generell gegen Kastraionen daher möchte ich auch eigenlich keinen kastrieren. Manche haben beide geschlechter unkastriert zu hause, aber ich bin der Meinung das das zu viel Stress für mich und Hund ist.
Durch "Terry" habe ich die Erfahrung gemacht das es mit einem Mädel aber nicht klappt, wobei das bei Paula aber auch nicht immer sein muss.Wenn ich weiß welche Rasse zu uns passt und ich einen Züchter gefunden habe werde ich versuchen Paula mit einer Hündin, einem Welpen, bekannt zu machen. Es ist immer noch was anderes ob man einen Welpen ins Haus holt und sie zusammen aufwachsen oder beide ausgewachsen sind.
Aber falls dieses nicht klappt wollt ich mich hier mal informieren.
Paula würde ich nicht kastrieren lassen. Spitze sind da wohl empfindlich was das Fell und den Charakter betrifft. -
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Zitat
, aber ich bin der Meinung das das zu viel Stress für mich und Hund ist.
Bestätigt wieder meien AUssage, dass du egoistisch bist. :zensur:Wieso überhaupt ein Zweithund?!?
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Jeder weiß das es auch verdammt stressig für die Hunde ist. Und das wurde hier auch öfter gesagt!
Das es für den Halter auch stressig ist, ist klar oder nicht?Aber man kann sich das ja alles so drehen wie man will, ne?
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Zitat
Jeder weiß das es auch verdammt stressig für die Hunde ist. Und das wurde hier auch öfter gesagt!
Das es für den Halter auch stressig ist, ist klar oder nicht?Es wurde aber auch schon öfter darauf hingewiesen, dass eine Kastration des Rüden den Stress nicht nachweislich verringert.
Ich weiß, ich wiederhole mich, aber irgendwie kommt das wohl nicht an... -
Es ist auch stressig für jeden Hund, wenn ein Artgenosse einzieht (zumindest in der ersten Zeit).
Nochmal meine Frage: Warum ein Zweithund, wenn Paula so extrem wählerisch bei Artgenossen ist & ein Versuch schon in die Hose ging?!? Schonmal drüber nachgedacht, dass ein Artgenosse für Paula auch sehr stressig ist & sie lieber ein Einzelhund wäre (gibt es ja genügend von)?
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Weil sie immer Anschluss sucht und sich immer ein Bein abfreut wenn sie mit "Hundefreunden" zusammen toben kann. Hab ja gesehen das Terry ihr damals sehr gut getan hat (was draußen toben betrifft).
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