"Pottkieker"- Kochen für Hunde
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Audrey II -
22. April 2009 um 10:03 -
Geschlossen
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nene, selbstgemachten Milch, Quark, Erdbeeren, Honig
Brav.....die Elevin hat in der Hundeküche gut aufgepasst
Ashley hat in der letzte Woche unzählige Äpfel verdrückt. Die purzelten vom Baum und landeten quasi im Mäulchen. Ich rechnete schon mit Durchfall und Co., aber nix passierte. Allerdings erschienen die Schalen wieder relativ unverdaut im Output
War `ne alte Apfelsorte( Gravensteiner) und mit Wurm noch delikater*lach*LG
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Brav.....die Elevin hat in der Hundeküche gut aufgepasst
Hab DankLogo, bei uns gibts aber eh kaum Fertiges, geschweige denn Tütchen. Da ist mein Anhang viel zu amitioniert und Frische-verliebt für
Ashley hat in der letzte Woche unzählige Äpfel verdrückt. Die purzelten vom Baum und landeten quasi im Mäulchen. Ich rechnete schon mit Durchfall und Co., aber nix passierte. Allerdings erschienen die Schalen wieder relativ unverdaut im Output
War `ne alte Apfelsorte( Gravensteiner) und mit Wurm noch delikater*lach*Würde Baghira (leider) nie einfallen. Am Stall sind Pflaumen und Äpfel reif...ich werde da was abgreifen müssen ^^
LG
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Ahoi!Hihi......beinahe hätte das "pöse" Watt den Hund geschluckt! Der Stadthund hat nämlich sein eigenes Gewicht unterschätzt.....und während Möwe, Ente und weitere gefiederten Freunde lustig auf dem grauen Schlamm herumspazierten, entschwand die vierbeinige Jägerin in 3 gewaltigen Sätzen bis zum Halsband in Neptuns Reich.....und nur mein etwas auffällig hysterisch klingendes Geschrei verhinderte das uneingeplante Seemannsgrab
Naja.....nicht ganz sooooo schlimm, aber Hunde und Watt sollte man besser im Auge behalten*grins*
LG -
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Am Stall sind Pflaumen und Äpfel reif...ich werde da was abgreifen müssenSelbstgemachter Apfelmus mit Joghurt + Honig ist auch was Feines.....auch für den Eiskong
Übrigens......wenn ich z.B. ein Stück (unbekanntes) Obst erstmal "vorkoste", also Ashley genau zuschauen kann, was ich da esse(....und nicht gleich totumfalle), dann frisst sie das viel schneller. Sonst wird umständlich herumgeschnüffelt und auf Genießbarkeit geprüft, aber einem "Vorkoster" kann man wohl vertrauen
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Ahoi!
Sabrina....ich finde Baghiras Figur o.k.,sieht toll aus....kann sie jetzt natürlich auch nur nach den Fotos beurteilen.Hast du sie schon gewogen?Meine Hunde und ich sind schon recht muskulös....deshalb ist für uns nicht ausschlaggebend,was die Waage sagt.
Hier gab es
Putengeschnezeltes
eingew. Haferflocken
Möhren,Apfel und Zucchini gekocht
Löwenzahn
Gänseschmalz
Eierschalenpulver und Salz.NT:1/4 Std. getr. Rinderkopfhaut unter Aufsicht.
Da hätte Maddy auch zugeschlagen. Die steht total auf Äpfel. Aber eigentlich frißt sie alles. Letztens hat sie sogar mal ein Stück Essiggurke gefressen.
Mit dem Löwenzahn bringst du mich auf eine Idee! Nimmst du die Blätter oder auch die Blüten (die sind aber jetzt nicht mehr vorhanden)? Gibst du ihn roh oder gekocht? Maddy mag Löwenzahn, den frißt sie schon immer von der Wiese ab. Ja, aber meine Wenigkeit stand da vollkommen auf dem Schlauch und hat ganz vergessen, daß Löwenzahn auch gesund ist und gegessen werden kann. Peinlich.
Vielleicht steige ich von Reinfleischdosen, die man ja auch mixen muß, auf Gekochtes um. Habe da mal ein paar Fragen:
Die Zusammensetzung von Fleisch-, Gemüse-, Obstanteil, evtl. Getreide ist sicher wie beim Barfen. Aber was ist mit so Zusatzstoffen, die man öfter mal bei Barf untermischen muß, damit keine Mangelerscheinung auftritt? Muß man das beim Selberkochen auch? Wenn ja, welche Zusatzmittel braucht man? Wäre sehr dankbar über ein paar Basic-Tips! -
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Hier gibts heute
mittags: Lammfleischknochen
abends: Hühnerfleisch, -haut, - knorpel (Reste von meinem Brathuhn), Haferflocken, Salat, Tomate, Apfel, Petersilie (vom Balkon), Lachsöl.Soviel ich mitbekommen habe, geben die meisten User hier weniger Fleisch und mehr KH als bei vielen Barfern üblich. Aber du kannst im Wesentlichen die gleichen Mengen verwenden wie beim Barfen. Zusätze kannst du auch die gleichen geben, denn durchs Kochen kommen ja nicht mehr Nährstoffe ins Futter.
Welche davon wirklich notwendig sind, ist allerdings ein Endlos-Thema. Die meisten hier vermeiden eher ein Zuviel an künstlichen Zusätzen und setzen auf abwechslungs- und nährstoffreiche Kost.
LG Barbara
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Ich zitiere einfach mal die Frau Audrey
ZitatHi,
es gibt hier den Kochthread, der sich mit allen Themen rund ums Selberkochen befasst.....und mitnichten "nur" mit Rezepten oder "was sich sich im Napf befindet"Ich fasse die Koch-Basics mal zusammen:
Wichtig ist die Vielfalt der Nahrungsmittel und die schonende Zubereitung. Es geht beim Kochen weniger um die Supplementierung von isolierten Nährstoffen, sondern mehr ums ganzheitliche Zusammenstellen der unterschiedlichsten Lebensmittel....und in unserem Fall ernährungsphysiologisch mit Schwerpunkt auf den Hund.
Das bedeutet:
Unterschiedliche "Einzelfuttermittel" sprich Nahrungsmittel werden in einer Art Baukastensystem ausgewogen zusammengestellt bzw. so kombiniert, daß sie optimal vom Hund verwertet werden können. Dazu gehört z.B. eine KH-und Rohfaserquelle, mindestens eine Proteinquelle tierischer Herkunft, eine Proteinquelle pflanzlicher Herkunft, eine Fettquelle und eine Kalziumquelle.
Wenn der Hund gesund ist und keine spezielle (medizinische)Nährstoffunterstützung benötigt, dann wird die Vitamin-und Spurenelement-und Mineralstoffquelle hauptsächlich über die verwendeten Lebensmittel gedeckt bzw. über natürliche Nahrungsergänzungen wie z.B. Obst, Kräuter, Apfelessig, Eierschale usw.
Die Möglichkeiten diesbezüglich sind riesengroßWer sich quasi "kochtechnisch" weiterbilden will, beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Lebensmitteln und das nicht unwichtige Zusammenspiel der Mikro-und Makronährstoffe untereinander, denn die beeinflussen sich einander in ihrer Wirkung. Das kennen wir ja von den Möhren, die z.B. immer mit Fett zusammen gefüttert werden sollten oder beim Vitamin A, das erst in der Kombination mit Zink wirkt usw.
Wer z.B. weiß, daß die Vitamine der B-Gruppe für den Fett-KH-und Eiweißstoffwechsel wichtig sind....oder eben auch für das Nervensystem oder die Zellbildung, der füttert eben die Lebensmittel, in denen sie stecken: Fleisch, Fisch, Milch....aber auch Vollkornprodukte, Bananen oder Hülsenfrüchte.
Eine Vollkornschnitte enthält z.B. das Nervenvitamin B1, Vitamin B6 zur Blutbildung, dazu Magnesium, Eisen, Zink und Ballaststoffe. Es ist eben nicht nur `ne olle Stulle, die der Hund als Zwischenmahlzeit bekommt, sondern
durchaus ein nützlicher Ernährungsbeitrag.
ich könnte dir jetzt sehr viele Beispiele nennen, wie sinnvoll gekocht und kombiniert werden kann, aber dafür gibts ja eben den KochthreadLG
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Jetzt konnte ich nicht nochmal editieren.
Ich wollte noch sagen, wenn du jetzt schon Reinfleischdosen fütterst, dann ist die Umstellung wahrscheinlich eh nicht sehr groß für dich, da diese ja nichts anderes enthalten (sollten) als gekochtes Fleisch und du entsprechend ergänzen musst.
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Ich zitiere einfach mal die Frau Audrey
Oh danke.....
Tja, wenn die Liste der Zusätze länger wird als die der "normalen" Nahrungsmittel hat man beim Selberkochen das Thema verfehlt
Ich gebe mal ein Beispiel für die Zusammensetzung einer möglichen Ration:
Rindermuskelfleisch
fetter Speck oder Schweineschmalz
Vollkornreis
Honig
Gartenkräuter
Bierhefeflocken
oder
Hühnermägen-oder herzen, Leber
Nudeln
Buttermilch
Apfel
Nüsse
oder
Grüner Pansen(...z.B. als Reinfleischdose)
Quark
Haferflocken oder Kartoffelbrei
SuppengemüseZur Kalziumversorgung gebe ich regelmäßig Kalbsknorpelknochen, aber Eierschale ist auch ok. Den Anteil an Fett kann man individuell gestalten, z.B. mit hochwertigen tierischen und pflanzlichen Ölen oder fetter Hühnerbrühe mit Haut oder auch einfach mit einem durchwachsenen Stück Fleisch.
Wichtig ist die Abwechslung und Vielseitigkeit, aber keineswegs die akribisch ausgerechten Tagesnährwerte. Ich bin ja nicht im LaborWenn du Reinfleischdosen verwendest, dann kannst du doch prima mit Nudel und Co. + Gemüse + Joghurt o.ä. auf natürliche Weise optimieren. Wenn dein Hund gesund ist, müssen auch nicht Spirulina usw. täglich sein, sondern höchstens mal als Kur.
Nur auf den Zusatz von synthetischen Vitaminmischungen würde ich persönlich verzichten, aber den ganz vorsichtigen Köchen dienen sie noch als Orientierung. Ich will aber nix "Künstliches" im Napf und als Alternative gibts eben ab und zu das cd-Vet Micromineral mit Alge und Bierhefe, aber eigentlich auch eher selten.Es gibt Weizenkeime, Sesam-Mus, Honig, Kräuter/Löwenzahn, Obst, Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Kokosflocken, Gewürze wie Kümmel und Salz, Nüsse und eine Vielzahl von Milchprodukten u.v.m. Also mit dieser Auswahl kann wirklich jedes Menü optimal supplementiert werden....wenn man will
Aber wie gesagt: manchmal ist weniger mehr!
LG
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Hihi......beinahe hätte das "pöse" Watt den Hund geschluckt! Der Stadthund hat nämlich sein eigenes Gewicht unterschätzt.....und während Möwe, Ente und weitere gefiederten Freunde lustig auf dem grauen Schlamm herumspazierten, entschwand die vierbeinige Jägerin in 3 gewaltigen Sätzen bis zum Halsband in Neptuns Reich.....und nur mein etwas auffällig hysterisch klingendes Geschrei verhinderte das uneingeplante Seemannsgrab
Naja.....nicht ganz sooooo schlimm, aber Hunde und Watt sollte man besser im Auge behalten*grins*
LGOh das hört sich ja gefährlich an.....
Hach ist das wieder warm.....gleich gibt es noch zusätzlich Naturjoghurt mit Apfel,Nektarine,Stückchen Banane und eingew. Kokosraspeln.
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