Welche Hunderasse soll ich nehmen? - Der perfekte Hund!
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Ein Hund für ein Kind ist nie eine gute Idee.
Es muss ein Hund für dich sein, an dem auch dein Sohn dann seine Freude hat -
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Ein Hund für ein Kind ist nie eine gute Idee.
Es muss ein Hund für dich sein, an dem auch dein Sohn dann seine Freude hat und die eine oder andere Aufgabe übernimmt.genauso
alex, überleg mal, was ist, wenn dein sohn mit dem hund draußen ist und ein fremder hund greift an - ich meine kein kabbeln. kann alles passieren. meinst du, er wäre dem gewachsen? auch mit solchen zwischenfällen muß man rechnen.
gruß marion
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Ich hatte noch eventuelle Tierarztkosten für Impfungen etc. vergessen.
Es ist o.k. mit dem Hund, wenn Du ihn auch und das mit ganzem Herzen möchtest. Der Kleine kann ja mit Dir zusammen und dem Hund Dinge unternehmen und so dann möglicherweise wirklich dauerhaft Gefallen am Hund finden und Umgang.
Wenn Du wirklich möchtest, dass der Kleine mit ihm Gassi geht, wäre auch ein kleinerer Hund besser, den er im Nofall bequem halten kann.
Einen Hund nur auf den Wunsch des Kindes hin anzuschaffen, ist nicht wirklich durchdacht.
Darkosworld
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Hallo Alex,
was machst Du, wenn der Hund auch langweilig wird
Ich würde ein 11-jähriges Kind nicht allein mit nem großen Hund gassi-gehen lassen. Wenn ich ein Tier in die Familie aufnehme, liegt die Verantwortung für das Tier immer bei mir als Erwachsener.
Ist meine Meinung
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es heißt ja nicht das man wenn man noch nicth erwachsen ist ,sich nicht gut um einen Hund kümmern kann.Ich kümmer mich auch um meinen kleinen Uund verliere auch nicht einfach die Lust daran weil ich weiß das so ein Tier viel Liebe und Zeit und Beschäftigung braucht besonders ein kleiner Welpe wie meiner.
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zwischen 11 und 14 liegen 3 große Jahre Unterschied.
Und mit Sicherheit lag nicht alle Alltagsbelastung bei dir, oder? -
wenn es noch ein welpe ist, dann hast du ihn ja auch noch nicht lange...
außerdem ist es schon klar dass es ausnahmen gibt
ich wollte mit 12 und auch schon früher auch einen hund, aber wenn ich so im nachhinein darüber nachdenke war es gut dass ich damals keinen bekommen habe..da man als "kind" sehr schnell seine interessen wechselt und in verschiedene phasen kommt..liebe grüße
lisa -
Zitat
besonders ein kleiner Welpe wie meiner.
das ist finde ich das größte problem
ein welpe macht auch noch nicht DIE probleme
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Wie ja auf der ersten Seite schon geschrieben, habe ich sowohl Kind(er)im Alter deines Sohnes als auch Hund(e)!
Der erste Hund ist mein Hund, der zweite ist ihr Sohn und auch meiner!
Wohlgemerkt, ich schreibe meiner!!
Mein Mann kümmert sich so gut wie nie, das ist auch ok so, war unsere Absprache vorher (wobei er im Notfall schon mal einspringt!) und die Tochter darf behaupten, der Kleine wäre ihr Hund!ICH bin diejenige, die morgens die große Gassirunde übernimmt, dabei am Grundgehorsam arbeitet, die füttert, tränkt, kämmt, zum TA schleppt und abends die letzte Runde gehen wir meist zusammen, so ne Art Mutter-Tochter-Sache.
Mittags bzw Nachmittags, je nach Schulende, geht meine Tochter mit "ihrem" Hund ne kurze Runde, die Hündin bleibt im Garten (die geht net mit, da beide Hunde zusammen, auch wenn sie klein (~10kg) sind, meine Tochter überfordern würden).
Am Wochenende geht sie mit dem Kleinen auf den Platz und meist am Sonntag mit ihrer HuPla-Freundin und deren Hund gemeinsam auf die Wiese.
Zuhause übt sie mit ihm, wichtige Dinge für den Platz aber auch Quatschsachen. Kaspert mit ihm rum, stylt ihn (er trägt zur Zeit zwei orange abgebundene Zöpfchen auf dem Kopf) und beschmust ihn fleissig. Ab und an schimpft sie auch mit ihm!
Wenn ich mir vorstelle, Nikan würde nur von ihr (v)erzogen werden, ne, das würde nicht gut gehen!
Dafür bin dann ich da, ich steuere dagegen, reiße ihm die "Weltherrschaft" wieder aus den Pfoten, bremse und korrigiere auch meine Tochter!
Das geht aber nur, weil er nicht mein erster Hund ist und ich sehr viel Zeit mit ihm verbringe und genau weiß, was meine Tochter mit ihm macht! -
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Hallo Alex,
ich darf dir eines garantieren:
das Interesse ist schnell verloren. Dann bist du diejenige, die morgens vor der Arbeit sehr früh aufsteht, damit der Hund Bewegung hat. Du bist auch diejenige, die nach der Arbeit die Wohnung putzt, weil Sohnemann keine Lust hatte, mit dem Hund rauszugehen.
Und nachdem du dann geputzt hast, wirst du wieder mit dem Hund gehen, weil ein kurzer Gang am Morgen nicht reicht.
Jetzt hast du dich aber noch gar nicht um Sohn und Haushalt gekümmert.Ein Hund für ein Kind ist nie eine gute Idee.
Es muss ein Hund für dich sein, an dem auch dein Sohn dann seine Freude hat und die eine oder andere Aufgabe übernimmt.
Aber rechne immer damit, dass es dein Hund sein wird - mit allen Pflichten wie Erziehung und Auslauf.:reib:
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