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Hey,
hier wars heute endlich mal Frühlingswarm, die Sonne schien und es waren ca. 20 Grad.
Paula tollte im Garten mit der Nachbarsfreundin rum und ich hab schon schnell gemerkt wie sie am hecheln war.
Ich wollt dann gegen Abend nochmal mit ihr ne kleine Runde joggen (fange ja erst an - ist zu 3/4 normales Laufen) und hab schnell gemerkt das sie auch ziemlich hechelte. Ich hab dann öftersmal angehalten und pausiert und am Rückweg hab ich dann auch gemerkt das sie schon nen halben Schritt hinter mir lief und schon kaum noch mitwollte. Bin dann normal weitergelaufen. Hier daheim ist sie dann aber direkt wieder mit der Nachbarshündin toben gegangen.
Wie ist das bei euren Hunden bei dem Wetter?
Gewöhnt sie sich im Laufe des Frühlings langsam an die Temperatur oder sollte man dann einfach den Hund tagsüber nicht so draußen auslasten?
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Also Janosch ist generell nicht allzu hitzeempfindlich, es geht. Aber der recht schnelle Umschwung von 5Grad auf (bei uns) 22Grad war ihm doch sehr anzumerken. Gestern war er nach nur etwas über eine Stunde Marsch schon fertig wie sonst nach 3 Stunden Fahrradtour. Er muss sich langsam daran gewöhnen und braucht imme rwieder Schatten. Dann gehts. Nur gestern wars ihm zu schnell und zuviel.
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Also meine Grazien haben ziemliche Probleme mit dem Wetterumschwung, sind jetzt 9,5 und 8 Jahre jung.
Früher war das ganz anders, da haben sie sich ruckzuck an das Wetter gewöhnt, aber heutzutage ist das schon heftig. Bibo läuft lahmarschig hinter mir her und Dusty hechelt wie bekloppt. Ich hoffe, daß sich das in ein paar Tagen wieder einpendelt und das es dann nicht wieder extrem kälter wird. :/
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Na ok - also ist das erstmal normal das sie sich, so wie wir erstmal dran gewöhnen muss.
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Für meine Teak ist das auch nichts... Die läuft bei so extremem Wetterwechsel nur noch Schneckentempo. Da dauert das Schafe sammeln drei Mal so lange. Aber, wenn ich sie antreibe schneller zu machen, kippt die mir um... daher lieber gemächlich
Meinen anderen beiden Mädels und dem Zeus macht das aber nix aus.
Viele Grüße
Corinna -
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Dusty meinte bei Minus 20 Grad seine gesamte Unterwolle wegzuschmeissen
und nun wo es warm wird er er wieder nen Puschel mit viel zu viel Fell... ich hoffe der nächste Fellwechsel kommt bald...
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Alles jenseits der 15 Grad gelten für Mücke schon zu den subtropischen Temperaturen und sind für ihn absolut nichts.
:hot2:
Die Spaziergänge werden dementsprechend angepasst und ansonsten halten wir uns eh mit den Kindern im Garten auf, da kann er in der Sonne pennen und sich ab und zu zum Wassernapf schleppen
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:hot2: Hasi legt sicvh mit seinem schwarzen Pelz auch noch in die Pralle Sonne :irre:
Eddie ist da etwas empfindlicher- er hat ja auch weiß got wie dichtes Fell
Wir schauen uns das dieses jahr mal an- wenn alle stricke reissen-wirg er geschoren.LG Nadine
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Meinen zwei macht das schlagartige warme Wetter auch ganz schön zu schaffen.
Fynn verliert keine Unterwolle und hat so ein dichtel Fell,das man die Haut wirklich suchen muß.
Kenny hat zwar keine Unterwolle mehr,ist aber dafür Schwarz.Wir haben seit ein paar Jahren ein Hundespielpool im Garten,den sie auch gerne zum abkühlen benutzen.
Ich laufe ab Sommer nur frühmorgens und abends und lasse sie jeden Tag im Weiher schwimmen.
Bin mal gespannt ab wann wir uns alle wieder auf den Herbst freuen
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