Pit Bulls beißen Baby zu Tode

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Fuer die Angehoerigen selbst haelt sich mein Mitleid sehr in Grenzen....sie haben ihr Kind auf dem Gewissen.

Sehe ich genauso...Das Kind, sowie die Hunde sind die Opfer.
Eltern, die gleichzeitig Hundehalter sind, haben eine Aufsichtspflicht für Hund und Kind und diese darf einfach nicht verletzt werden.
Wenn ich Kind und Hund habe dann muss ich mir meiner Aufgabe bewusst sein und auch so viel Zeit haben, dafür zu sorgen, dass sie nicht alleine sind.

@taga
sicher tragen sie die verantwortung, das steht auch für mich ausser frage
welcher teufel die geritten hat, ein kleinkind mit hunden alleine zu lassen, wird wohl kein mensch begreifen
wenn sie es ungeschehen machen könnten, würden sie es tun, auch das ist klar
warum erst muss so ein unglück geschehen, bevor solche menschen zu denken anfangen?
und trotzdem tun sie mir von herzen leid..........

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Wenn ich Kind und Hund habe dann muss ich mir meiner Aufgabe bewusst sein und auch so viel Zeit haben, dafür zu sorgen, dass sie nicht alleine sind.

Nicht nur das....wenn ich weiss das ich 2 Hunde habe die nachweisslich aggressive Tendenzien zu Menschen haben dann habe ich dafuer zu Sorgen das mit den Tieren gearbeitet wird und diese Tiere keine Chance haben (m)einem Kind zu nahe zu kommen oder anderen Mitmenschen.

Hab' ich kein Interesse daran zu arbeiten oder hab' einfach die Kompetenz nicht dann gebe ich die Tiere ab.

Ich denke auch, dass allein derjenige am Ende der Leine dafür verantwortlich ist, was passiert.

Und wenn ich schon sehe, wie manche Leute sich einen Hund anschaffen, der auf der Liste steht und das auch noch provozieren, indem man dem Hund am besten schon im Welpenalter nen dickes Stachelhalsband ummacht, und lebende Tiere kauft, um die von ihren Hunden reißen zu lasse, da bekomme ich das blancke kotzen. Solchen Leuten sollte der Hund meiner Meinung nach sofort weggenommen werden. Doch es muss immer erst was passieren. Das gilt natürlich nicht nur für Besitzer von Hunden, die auf der Liste stehen, doch solch bescheuerte Leute kaufen sich meist so einen Hund, um sich zu beweisen und Respekt zu bekommen.

Wir selbst besitzen einen Briard-Mix, er ist absolut lieb und sobald meine kleine Schwester (4 Jahre) krank ist, lässt er sie nicht mehr aus den Augen und schläft sogar vor ihrer Zimmertür und passt auf. Sobald wir raus gehen und dort irgendwo Leute sind, die sich laut unterhalten guckt er skeptisch dorthin. Sobald es aber hangreiflich wird, kann ich für unseren nicht mehr garantieren. Es ist schon einmal passiert, dass er bei so einer Situation dazwischen gegangen ist, und einem is Bein gebissen hat. Und ich kann mir nicht erklären, woher das kommt, wir haben ihm nie agressionen gezeigt.

Vor kurzem auf unserem Grundstück ein DSH zu besuch. Mein Bruder kam von der Schule und lief zu uns. Wir konnten garnicht so schnell gucken, wie der DSH an seinem Po hing. Erst als er stehen blieb, hat der Hund losgelassen.

Oder der Jack Russel von einer Bekannten, sobald jemand mit dunklen Haaren entgegen kommt, knurrt er.

All diese Hunde haben sonst nei Agressionen gezeigt.

Ich möchte damit eigentlich nur sagen, dass niemand sicher sein kann, dass ihr Hund niemanden angreift. Besondere Situationen, besondere Aktionen.
Klar, man kann von Anfang an vorbeugen, indem man seinen HUnd so gut wie möglich erzieht, doch man muss immer ein Auge darauf halten, schließlich sind auch unsere Hunde Beutetiere...

LG

Und trotzdem - statistisch gesehen läuft ein Kind mehr gefahr, von seinen Eltern umgebracht zu werden als von einem Hund.

In einem Kommentar zu dem Artikel schreibt ein schlauer Mensch auch, Pits und Staffs darf man nicht mehr züchten, aber hat selbst Rottweiler und American Bulldogs, denn diese Rassen seien nicht gefährlicher als andere.
Wer sieht den Widerspruch? :kopfwand:

Immer diese bösen "Kampfhunde"
Heute steht es sogar in der B...dzeitung und schon habe ich es gerade zu hören gekriegt!!!
Ich sollte doch meinen Staff-mix lieber einschläfern bevor er auch noch ein Kind frisst wo hier soviele Kinder rumlaufen!!!!
(ich wohne direkt am Spielplatz)
und habe nur einen Bardino -mix

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In einem Kommentar zu dem Artikel schreibt ein schlauer Mensch auch, Pits und Staffs darf man nicht mehr züchten, aber hat selbst Rottweiler und American Bulldogs, denn diese Rassen seien nicht gefährlicher als andere.
Wer sieht den Widerspruch? :kopfwand:

Da ist doch kein Widerspruch.....ueber Rottis und AB's wird nicht ganz so ketzerisch geschrieben wie ueber den Pit...ergo muss dieser eine reissende Bestie sein :blah:

Zitat

Da ist doch kein Widerspruch.....ueber Rottis und AB's wird nicht ganz so ketzerisch geschrieben wie ueber den Pit...ergo muss dieser eine reissende Bestie sein :blah:

Ich versteh ja nicht, wie das passt dass man ABs mag und Pits nicht... Es ist doch der gleiche "Schlag" Hund... Wenn ein Zwergpudelzüchter keine Pits mag, ok. Aber ein Molosser-Liebhaber??

Mir hat eine Doggenzüchterin ja auch mal gesagt "Ich verstehe nicht, wieso man SOLCHE Hunde noch züchten muss! Sowas braucht doch keiner mehr"... Auf die Frage hin, wozu man denn noch Doggen braucht, ist sie weggegangen

Zitat

Ich versteh ja nicht, wie das passt dass man ABs mag und Pits nicht... Es ist doch der gleiche "Schlag" Hund... Wenn ein Zwergpudelzüchter keine Pits mag, ok. Aber ein Molosser-Liebhaber??

Vielleicht hat er was an der Klatsche? Oder wollte einfach mal nur den Mund aufmachen und ein wenig Senf abgeben

Mir hat auch schon mal jemand gesteckt das er Amstaff's liebt, ihm aber keine Pits ins Haus kommen.....weil das sann ja Kampfhunde

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Interessant deine Einstellung. Aber ausgemachter Blödsinn, sorry.
Ein sozialisierter Hund kann sehr wohl nach Menschen und Beute unterscheiden...Bei Sokas hab ich schon oft das krasse Gegenteil erlebt. Der Begriff "Kampfschmuser" kommt ja nicht von ungefähr.Aber so wie du schreibst klingt es, als wären ALLE Sokas tickende Zeitbomben...

Nee, so hab ich das nicht gemeint.

Vielleicht wird klarer was ich sagen wollte in meinem Beitrag, wenn ihr euch mal folgenden Thread (die Beiträge von bluebell) durchlest:

http://www.hundeforum.de/viewtopic.php?f=3&t=899

Ich hab mich damit beschäftigt und viel drüber gelesen, ich meine das nicht BÖSE...aber das gibt es eben!

Ich MAG Pitbulls und Co, eine Freundin hat eine suuuupersüße Hündin, ich mag die total gern und wir knutschen immer, außerdem könnt auch in Milo n Soka drin sein...

Zitat

Na ich finde, die haben schon eine sehr ausgeprägte Körpersprache, wenn man sich da mal genauer mit den Feinheiten beschäftigt. Also ich kann sehr gut sagen, wann die Stimmung bei einem Hund kippt und wann es gefährlich wird und wann nicht.
Das es für einen Ottonormalhalter vielleicht nicht so sichtbar ist, mag ich noch nachvollziehen, aber gerade der Besi sollte das können und wenn man mit Tieren arbeitet, dann eigentlich auch.

Ja LOGISCH haben Hunde allgemein eine ausgeprägte Körpersprache, ich kann inzwischen auch sehr gut einschätzen, wann es schwierig wird und gehe dazwischen, bevor die Hunde sich richtig anzicken.
Aber das ist ein anderes Thema.

LG