SCHWIMMEN
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Hi,
wie habt ihr euren hunden das schwimmen gelernt? Oder konnten dies schon??Meiner schwimmt partout nicht!
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Hi Du!
Können tun es denk ich mal alle mit ein klein wenig Eigeninitiative. Nur viele trauen sich nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren und loszuschwimmen... Andere finden das eben toll und drehen so ihre Bahnen
Wenn ein Hund nicht ins Wasser will, dann sollte man ihn dazu auch nicht zwingen. Oft kommt es auch so mit oder nach der Pubertät erst, dass Wasser so richtig interessant wird.
Du kannst es ja mal versuchen, ihn zu locken. Ball ins Wasser werfen oder ein Leckerchen... Oder warte bis Sommer ist, fahr an einen See und geh selbst rein. Pass aber auf, dass dir dein Hund nicht zu nah kommt. Die Krallen tun verdammt weh am Bauch
LG murmel
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Hallo Lisa,
schwimmen kann jeder Hund.
Meinst du wie man sie dazu bringt ins Wasser zu gehen. Da gehen manche liebend gerne, andere bringt man für nichts auf der Welt dazu. Solltest du einen von der Sorte haben würde ich es gar nicht versuchen.Schönen Tag noch
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Meine geht auch nur plantschen - bis zum Bauch rein oder legt sich ins flache Wasser. Aber wenn ich raus schwimm dann schwimmt sie mir hinterher und will dann auf den Arm genommen werden, "der arme Hund". Gibt fiese Striemen und tut höllisch weh.
Einmal ist sie von ner Steinplatte ins tiefere Wasser geplumst, sah super lustig aus und da konnte sie auch plötzlich schwimmen.Ich seh das nicht so eng, wer nicht will der hat schon. Und ich denke, können tun sie es alle...
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Timmi geht sogar tauchen aber schlimm wird es wenn wir Spass machen und er uns immer retten will da hilft nur eins raus aus dem Wasser
Aber ich hatte auch schon einige Hunde und Timmi ist der erste der schwimmen geht.
LG Beate -
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Am Anfang dachte ich auch, mein Hund mag nicht schwimmen, aber so mit 9 Monaten warfen wir einmal einen Stock in den Neckar und seitdem rettet mein Hund fast alles, was davon schwimmt und wir geworfen haben. Einmal wollten wir auf der Ardeche Kanu fahren. Die Kanus waren ihr so suspekt, da schwamm sie lieber, bis sie nicht mehr konnte. Und tauchen im Meer ist der Hit, aber nur, wenn es Spielzeug zu retten gibt!
Mit uns schwimmen macht sie aber nicht! Wir werden zum Glück nicht gerettet!
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Hallo,
unsere jetzige Hündin geht absolut ungern ins Wasser, sie holt auch kein Stöckchen oder Balli raus. Erst als mein Mann mal weit in einem See rausgeschwommen ist, da war es doch zuviel und sie konnte urplötzlich schwimmen. Aber das wars dann auch schon. Wenn wir nicht mit im Wasser sind, keine Chance.
Auf der anderen Seite bin ich recht froh darüber, unser erster Hund war das krasse Gegenteil. Wasser war zum Reinspringen da. Egal wo, wenn Wasser da war, war Hund drin. Wir mussten ihn aus misslichsten Lagen befreien, z.B. ein Kanal mit betonierten Wänden, aus de,m er nicht mehr raus kam und wir mit der Strömung um die Wette gerannt sind. Ein Tümpel voll mit Algen, in dem er einfach festgesteckt ist und ich tagelang grünen Glibber aus dem Fell rausgeholt habe. Oder der reißende Gebirgsbach, wo ich mich schon fast verabschiedet hatte. im Meer hat er sich von hohen Wellen einfach überrollen lassen. Oder im Winter in der Isar, aus der er dann mit Eiszapfen übersäht rauskam.
Nein, mich schüttelt es heute noch, wenn ich dran denke.Bin heute ganz froh, daß meine Hündin wasserscheu ist.
Grüße Christine
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Hallo!
Meine Hunde waren bisher alle ungefähr so wasserverückt wie es Kristine schon beschrieben hat. Wobei gerade Emma am Anfang vor Wasser einen Heidenrespekt hatte. Sie ist bis zum Bauch reingegangen und nicht weiter! Ich habe dann einfach ihren Beutetrieb ausgenutzt. Soll heißen, dass ich mir einen See mit ziemlich flach abfallendem Ufer gesucht habe und ihren Ball erstmal einige Male nur soweit reingeworfen habe das sie ihn holen konnte ohne zu schwimmen. Dann hab ich ihn soweit reingeworfen, dass sie zumindest für eine Sekunde die Bodenhaftung aufgeben musste um heran zu kommen, dann soweit, dass sie ein, zwei Schwimmbewegungen machen musste usw. usw.. Nach einigen Wiederholungen ist dann wohl das Eis gebrochen und seitdem ist kein Tümpel zu klein, kein Ufer zu steil und kein Wetter zu kalt als das Emma nicht ins Wasser würde.
Naja bei Janosch war das dann absolut unkompliziert! Er ist einfach Emma hinterher, war die ersten Male zwar leicht irritiert als er den Boden unter den Füssen verloren hat, aber scheint ihm Spass gemacht zu haben. OK, die richtige Schwimmtechnik hat er zwar noch nicht raus, aber er braucht ja für Alles etwas länger! :wink:
Liebe Grüsse,
Björn -
Ich hatte bei meinen Hunden schon alles dabei, von wasserscheu bis wasserverrückt. Meine beiden Cocker sind absolute Wasserratten. Das geht so weit, daß ich Silky im Winter nur mit viel Kraftaufwand davon abhalten konnte, bei Minusgraden schwimmen zu gehen. Am Montag waren wir am Rhein und konnten feststellen, daß auch unser Neuzugang Velvet die geborene Wasserratte ist. Sehr zur allgemeinen Erheiterung der vorbeiflanierenden Spaziergänger. Die ihren Spaß daran hatten, mit welchem Eifer die beiden Cocker die Stöcke aus dem Wasser geholt haben. :freude:
Auf der einen Seite finde ich es ganz toll, solche Wasserratten zu haben, manchmal ist es aber auch nervig, wenn sie nämlich meinen, in jedem stinkigen Tümpel hupsen zu müssen.
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Bei meinem nützt kein noch so gutes leckerli/spieli...
ich war auch schon mal ganz drinnen er meinte er müsste enten jagen gehen! Gott sei dank gibt ne schlepp...!Noch irgendwas anderes außer mensch/leckerli/spieli...`??
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- Vor einem Moment
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