Wie mache ich ihr Küken schmackhaft?
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meine pelznasen bekommen auch keine küken oder mäuse...net weil ich einwände habe sondern weil ich es net sehen könnte
ja meine armen pelznasen müssen ganz schön bei mir leiden
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Also meine 8-Jährige Schwester ist seit einem Jahr Vegetarierin und vorher gab es bei uns auch kaum Fleisch, nur so 1-2 Woche. Eisen ist doch auch in vielen anderen Dingen drin. Sie ist sehr gesund und wird kaum krank.
Klar ist Eisen auch woanders drin, aber ich meine (ich gebe zu, genau wissen tue ich es nicht) aus Fleisch (evtl. auch nur bestimmten Sorten) kann der Körper es am besten aufnehmen/verarbeiten.
Es muß auch nicht jeden Tag Fleisch/Wurst oder Fisch sein, aber unser Kinderarzt sagte mir mal, 2x pro Woche wäre für die Kinder schon wichtig. -
Ich sehe nicht so ganz den Sinn darin, einem Hund Futter aufzuzwängen, das er definitiv nicht mag. Wenn es schon barfen sein muss, dann reicht es doch wenn der Hund anderes Fleisch frisst, wieso bedrängt ihr Eure Hunde z.T. so, dass rohes Fleisch das Non Plus Ultra ist, besteht auf Eintagsküken und Mäusen? Fleish am besten noch schön blutig?
Darko bekommt auch gekochten ungewürzten Rindergulasch, gekochtes Putenbrustfilet etc. neben ihrem Trockenfutter und gelegentlichen Dosen.
Mir ist es schon öfter aufgefallen, dass manche Barfer ihren Hunden das Barf regelrecht aufdrängeln. Ja, der Hund stammt vom Wolf ab, aber es liegen auch schon "paar" Generationen dazwischen und ist es vielleicht auch möglich, dass sich dadurch manche Dinge ändern, in Ernährungsgewohnheiten etc.?
Das sind einfach Fragen, die mir da so gekommen sind, zumal ich wie gesagt schon öfter gelesen habe, dass Hunde das Barf erst mal mit ih bah was ist das ablehnen.
Darkosworld
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Ich sehe nicht so ganz den Sinn darin, einem Hund Futter aufzuzwängen, das er definitiv nicht mag. ...
Darko bekommt auch gekochten ungewürzten Rindergulasch, gekochtes Putenbrustfilet etc. neben ihrem Trockenfutter und gelegentlichen Dosen.Aufzwängen würde ich meinen Hunden auch nichts. Aber einen Knochen abzunagen oder ein Stück Fleisch zu fressen, musste Zampa einfach erst lernen. Sie kannte es nicht und hat immer nur daran geleckt. Als sie merkte, dass sie das fressen kann, hat sie es genüsslich getan.
Was sie nicht mag, ist Maulfleisch und Baffo und Zampa mögen beide keine Leber. Also gibt es das nicht mehr.
Warum ich mir allerdings die Mühe machen soll, das Fleisch zu kochen (und vielleicht sogar die Nährstoffe zu verkochen), der Sinn erschließt sich mir nicht, so lange meine Hunde das Fleisch ebenso roh fressen wie das Gemüse und das Obst.
Doris
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Ich lebe die Doppelmoral. Ich kann es mir nicht vorstellen Eintagsküken oder Mäuse zu füttern aber das muss jeder für sich klar kriegen. Mein Hund lebt auch ohne diese "Leckereien" gut.
Vegane Ernährung zu propagieren finde ich schon fast so dramatisch, dass es gelöscht gehört, damit sich niemand ein Beispiel dran nimmt. Mir ist es egal, wie jeder Mensch sich ernährt, ob vegan, vegetarisch oder ob er Fast Food pur ißt. Es ist mir absolut egal, weil er es in Eigenverantwortung tut aber seinem Tier die eigen Essensweise aufzudrücken finde ich mehr als unverantwortlich. Stell deinem Hund nen Teller mit Möhrchen hin und nen Teller mit Rindfleisch .... soll er wählen, was er lieber fressen will.
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Mein Hund fand es überhaupt nicht bäh, meine Katze (die allgmein als schwieriger zu füttern gelten) auch nicht.
UND: es ist bewiesen, dass diese Generationen nichts, aber auch gar nichts, am Verdauungstrakt verändert haben.
Nur, wie Menschen auch, sind Hunde (und Katzen noch mehr) Gewohnheitstiere, was sie nicht kennen, betrachten sie erst mal argwöhnisch, wenn sie vorher nur diese Bröckchen kannten und mit Geschmacksstoffen irritiert wurden kommt ihnen das seltsam vor.
Das liegt aber an uns Menschen die diese Tiere falsch ernähren! Die ihnen Getreide und Geschmacksstoffe und Zucker unterjubeln.
Du kannst auch ein Kind immer nur mit Chips und Schokolade ernähren und es wird kein Gemüse wollen, keinen Reis usw. Trotzdem würde man es dem Kind aufzwängen- einfach um seiner Gesundheit willen. Und jetzt sag mir keiner, beim Kind wäre das was "ganz anderes"- man hat bei allen Lebewesen die auf einen angewiesen sind diesselbe Verantwortung, auch was die Ernährung betrifft.
Sicher muss es nicht das Eintagsküken sein, Leela schrieb ja auch, wenn Numa es nicht mag, tut sie es weg...
Ich kenne auch niemanden der seinen Hund zu einzelnen Dingen zwingt, aber man kann es wohl mal probieren dem hund schmackhaft zu machen.
Wenn irgendjemand Leberwurst unters Trofu rührt, beschwert sich auch keiner.
Und wenn der Hund, wie neulich jemand schrieb, nur Rind frißt, dann sollte man auch mal was Druck machen- damit der hund nicht einseitig ernährt wird und krank wird!Und seid mir nicht böse, aber ich denke wer ein ganzes totes Tier in den Händen hält, was einen noch anguckt, der macht sich wahrscheinlich noch ein paar mehr Gedanken über das Leben dieses Tieres, als derjenige, der es in trockenen Brocken in den Napf kippt... und bei so ner Tüte Trofu wirds auch wesentlich schwieriger, das Leben der vielen tiere die da in Form von fleischmehl drin sind, nachzuvollziehen. Da ist ja nichtmal mehr die Fleischqualität erkennbar...
lg susanne
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Darko wird ja nicht gebarft. Darko bekommt grundsätzlich Trockenfutter, ab und zu als etwas besonderes eben gekochtes Fleisch, eine Dose, Leckerlis. Darko hat so einen großen Rinderhautknochen, den hat sie sich mit in die Box genommen, liebevoll abgeleckt,gehegt und geflegt und das wars. Sie hat ihn immer noch, aber auf die Idee das Ding zu fressen kommt sie nicht. Ist etwas zum "Lieb haben oder so".
Sie ist trotz nicht Barfens lebhaft, hat ein glänzendes Fell (auf das wir schon öfter angesprochen wurden). Aber ich denke, dass es eine grundlegende Entscheidung ist, fast schon eine Art "Lebensphilosophie" für einige, welche wohl die richtige Ernährung des Hundes ist. Für mich ist die Ernährung richtig, bei der mein Hund sich wohl fühlt, gesund ist. Was man letzten Endes füttert ist z.T. einfach auch Ansichtssache, o.k. vegan käme für mich persönlich für sie auch nicht in Frage oder vegetarisch.
Darko hat es auch schon geschafft eine Orange vollkommen unbeschadet in ihre Box zu transportieren, nicht ein kleiner Zahnabdruck.
Sie ist, was solche Dinge angeht sehr vorsichtig.
Wir waren mal wieder im Wald, dort lagen Fellreste von einem Tier, Darko beäugte es argwöhnisch, machte einen Bogen und ging dann ihrer Wege. Auf die Idee, das zu fressen wäre sie nicht im Traum gekommen, oder sich darin zu wälzen.
Darkosworld
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Und seid mir nicht böse, aber ich denke wer ein ganzes totes Tier in den Händen hält, was einen noch anguckt, der macht sich wahrscheinlich noch ein paar mehr Gedanken über das Leben dieses Tieres, als derjenige, der es in trockenen Brocken in den Napf kippt... und bei so ner Tüte Trofu wirds auch wesentlich schwieriger, das Leben der vielen tiere die da in Form von fleischmehl drin sind, nachzuvollziehen. Da ist ja nichtmal mehr die Fleischqualität erkennbar...
lg susanne
Generell stimme ich Dir vollkommen zu.
Aber ich selbst brauche heute kein ganzes totes Tier mehr in Händen halten, ich habe fast meine ganze Freizeit in meiner Kindheit auf dem nachbarlichen Bauernhof verbracht. Da sah ich oft genug Tiere: lebend, während sie geschlachtet wurden, während sie ausgeblutet sind und auch tot. Das muss ich nicht mehr haben, die Erinnerung daran reicht voll und ganz.
Meinen Hund sein Leben lang mit Trockenfutter zu füttern, diese Idee finde ich genauso abwegig, wie meinen Hund vegetarisch oder gar vegan zu ernähren.
Doris
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Meinen Hund sein Leben lang mit Trockenfutter zu füttern, diese Idee finde ich genauso abwegig, wie meinen Hund vegetarisch oder gar vegan zu ernähren
das seh ich JETZT auch so. früher hab ich einfach nur einen sack gekauft und dachte das ist richtig..... zum glück hab ich mich etwas mit der ernährung beschäftigt und meine hunde bekommen in ihrem alter wenigstens noch was gutes....
klar sagen manche trockenfutter ist gut, mein hund war nie krank usw. kann ja auch sein, dass der hund das alles gut "übersteht", aber ich weiß nun meine hündin könnte viel gesünder sein, hätte ich sie immer schon artgerecht ernährt. sie hat eine vielzahl von allergien, hatte einen ganz bösartigen tumor und beginnende arthrose!!
und ich glaube schon dass das auch mit der ernährung zusammenhängt.. denn ich füttere noch nicht mal seit einem monat frischfleisch und gemüse usw und sie hat viel schöneres haar und keine schuppen mehr, schöne haut usw....
Also ich kann allen nur raten es mal zu versuchen...es lohnt sich!! und mehr vitalität haben die beiden auch
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Und seid mir nicht böse, aber ich denke wer ein ganzes totes Tier in den Händen hält, was einen noch anguckt, der macht sich wahrscheinlich noch ein paar mehr Gedanken über das Leben dieses Tieres, als derjenige, der es in trockenen Brocken in den Napf kippt...
Sehe ich ganz genauso. Lieber bin ich mir dessen bewusst, dass das Futter meines Hundes ebenso ein Lebewesen ist, wie wir auch. Ich glaube, wenn die Menschen sich das öfter mal wieder bewusst machen würden, würden sie auch nicht mehr in solchen Unmengen Fleisch essen (damit meine ich nicht die Fories ;))
Ich persönlich verzichte auch lieber auf Fleisch, damit mein Hund artgerecht ernährt werden kann. Und so lange man nicht unmengen an kleiner Tiere füttert, die leider eh aufgrund unseres Konsumverhaltens "produziert" und getötet werden, weiß ich nicht, weshalb man diese Art der Fütterung verteufeln sollte.
Wir selbst haben auch Mäuse als Haustiere, mit denen sogar Zoe super klarkommt. Trotzdem sage ich nichts dagegen, wenn Jemand seine Schlangen mit Mäusen füttert. Hauptsache ist, meiner Meinung nach, das Leben, das sie vor ihrem tod hatten. - Vor einem Moment
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