kann nicht abschalten
-
-
Hallo, ich habe das Gefühl, wenn ich mit unserem Hund arbeite
kommt er manchmal sehr schlecht runter. Oder wenn wir 2-3 stunden im Wald waren, genauso. Er ist dann super hibbelig und es dauert sehr lange
bis er dann mal zur Ruhe kommt.
Ich meine ich hätte hier schon mal was darüber gelesen, das man mit ihm trainieren kann schneller ruhiger zu werden. weiß nur nicht wo ich suchen soll. Hat jemand ein Tipp für mich?
Lg Manuela -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Vielleicht ist er überfordert ? Wie alt ist er denn ??
-
Das kommt mir bekannt vor. Bevor mich aber hier einklinke, würde ich auch gerne wissen, wie alt dein Hund ist und auch um welche Rasse es sich handelt.
-
Am Samstag in der Hundeschule meinte eine was davon man sollte, wenn Hundi zu aufgedreht ist in mal Sitz machen lassen und dann immer langsam vom Kopf bis zur Rute streicheln. Da wird er ruhiger...vielleicht hilfts?!
Alter und Rasse würde mich aber auch mal interessieren und was ihr sonst so mit ihm macht...
-
Wollte grad editieren :D.
Es handelt sich wohl um einen ca. 14 Monate alten Wachtel, seit ca. 8 Monaten bei der Themenstarterin.
-
-
Manchmal wird ja auch "zuviel" mit dem Hund gemacht.
Ist genauso schädlich,wie zuwenig.
2-3 Stunden im Wald ist ja schon ne Menge...Vielleicht schilderst du noch ein wenig mehr?
-
2-3 Stunden finde ich für einen 8 Monate alten Welpe- egal welcher Rasse- viel zu viel. Wir gehen mit unserer mit jetzt 11 Monaten 1-1,5 Stunden raus und reicht ihr völlig...und sie ist ein Border Collie
-
Carina ist auch so.
In ihr kriege ich auch keine Ruhe rein, die ist das reinste Hibbelpaket!Freue mich also auch über Tipps
-
Hallöchen
Wir haben es bei unserer Fellnase so gemacht ,wenn er ruhig war und wir so richtig schön gekuschelt haben ,immer die Worte "HaiHai Hatt Hatt"
Du kannst Dir ja was hübsches ausdenken. Das hat dann etliche Wochen gedauert ,aber wenn er jetzt zu wild wird ,kommt ein leises sanftes HaiHai Hatt Hatt und er fährt wieder runter. Du mußt nur immer das selbe Wort nehmen und Geduld haben. Wenn er beim kuscheln dann auf die Idee kommt - jetzt machen wir aber Ramba-zamba- auf seinen Platz schicken und ignorieren.Viel Glück
Karin
-
Ich kenn es von dem Hund einer Freundin, der kam auch nie zur ruhe, allerdings litt der kleine kerl unter dem Problem sich überfordert zufühlen.
Kurze erklärung dazu:Der kleine kam mit 6 Wochen zu ihr, wude vorher zum Teil mit der Hand aufgezogen.
Zu beginn hatte meine Freundin noch einen Partner an ihrer Seite doch nach der trennung und der ersten Rüpelfase, ging es dann endgültig los....der kleine kam in die Postion das Rudel ( Mensch/Hund) zuführen, damit war er totla überfordert, er verfolgte seine Besi auf schritt und tritt lies ihr keinen freiraum, kam fremder Besuch zb Männer machte er ziemlich deutlich das er das nicht will, auf dem Sofa dazwischen legen etc.
Meine Freundin lies ihm viel durch gehen,da " er ist doch soooo klein" der kleine war mit seiner rolle total überfordert. Dann hatte ich den kleinen fast drei Wochen bei mir er fing an sich stark am meinem Zu orientieren, nach und nach konte ich mich frei bewegen ohne über den kleinen zu stolpern, er lernte bei mir den Grundstock des Grund gehorsams und das er wenn ich ihn auf seinen Platz schicke er auch dort zu bleiben hat.
Zu dem war er Körperlich und Geistig unterfordert.
Meine Freundin hat es nicht hinbekommen die Führung zuübernehmen und somit dem kleinen diese abzunehmen.In der Zeit bei mir war es ao er war Körperlich und Geistig ausgelastet und nicht mehr in der Position das Rudel zuführen, trotz allem war er immer Hibbelig, ich hab es mit Tellington Touch verbessert.
Nach dem Spazieren gehen habe ich mir den kleinen geschnappt und ihn mit ruhigen Massagen zur entspannung gebracht.
danach hab ich ihn auf seinen Platz gebracht ihn sich dort ablegen lassen und noch zwei drei mal von Kopf bis Schwanz ansatz gestreichelt und mit ruhiger Stimme gesagt bleib, 2 min später lag er mit allen 4 Pfoten in der Luft im Korp und schlief.Bei meinem mache ich das auch, ab und an.
Ich würde dir Raten einen ablauf fürs nachhause kommen einzuführen.
zb.
1 Pfoten sauber machen
2 Halsband Leine ausziehen
3 Kuscheldecke holen
4 Hund und du auf die Decke zum gemeinsamen Kuscheln/Massieren
5 Hund auf seinen festen PlatzSolltest du nach nem Spaziergang füttern würde ich das Futter erst dann bereiten wenn dein Hund entspannt ist und ihn dann zum fressen holen.
Desweitern würde ich ihm Spielzeug erst mal entziehen nach dem Spaziergang, so das es erst mal nix gibt mit was er sich beschäftigen kann, bzw was seine hibbeligkeit fördert.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!