Rally Obedience
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Mal ganz im ernst. Freudige Unterodnung, hat nichts mit RO zu tun.
Du hast doch eben noch selbst gesagt, das ein korrektes Fuß für RO sehr von Vorteil ist und das korrekte Fußlaufen kommt doch nun mal aus der UO. Ich finde die Basisübungen aus der UO schon eine sehr gute Vorbereitung auf RO. Und wenn man dort erstmal gelernt hat, wie man seinem Hund sowas mit Spaß und Freude beibringt, kann man das auch auf andere Übungen übertragen. Im Hanauer Verein wird man auch erstmal in den UO-Kurs geschickt, wenn man noch kein richtiges Sitz, Platz, Fuß beherrscht, bevor man am RO teilnehmen darf. Vielleicht verstehe ich auch nicht worauf du hinaus willst. das natürlich andere Übungen verlangt werden, ist natürlich klar, aber mir geht es um die Art und Weise, wie man Übungen freudig und mit Spannung aufbauen kann, da gibt es so viel Tricks und Kniffe, die man erstmal kennen muss.
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Habe ich jetzt was falsch verstanden?
Ich meine, Liv hatte genau DAS doch geschrieben, daß es nicht vom RO kommt.
Man kann Fußlaufen über UO schön weiter üben, Rest sind dann die RO Aufgaben mit den Schildern.Verwirrte Grüße
SheltiePower -
Mhm, vermutlich verstehe ich einfach wirklich nicht, worauf sie hinaus will

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Du hast doch eben noch selbst gesagt, das ein korrektes Fuß für RO sehr von Vorteil ist und das korrekte Fußlaufen kommt doch nun mal aus der UO.
Ja, ich meinte jettz die Schilder.
"Sport" Fuss ist "Sport" Fuss. Das ist doch nun wurscht ob du eine Unterordnung für Schutzdienst machst, die BH, oder Obedience, oder eben in RO Fuss übst.
Ansonsten besteht RO ja aus FUSS und Schilder...Ja ich habe mich blöd ausgedrückt.
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Ich halte ein sicheres, korrektes Fuß auch für eine gute Basis. Wenn der Hund seine Position kennt und sicher am Bein bleibt, muss man manche Dinge kaum noch üben und man kann sich auf die korrekte Ausführung der Schilder konzentrieren. Ich bin sehr froh, dass ich bei Bliss im BH-Training so pingelig auf die Fußarbeit geachtet habe...
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Bei uns werden im Rally O. Training halt in erster Linie die Schilder (Aufbau und Ausführung der einzelnen Übungen) trainiert;
ich habe da auch keine Zeit, mit Neulingen solche Grundlagen erst zu erarbeiten
Da wir aber im Wechsel mit dem reinen Obedience-Training auf dem Platz sind, kann jeder zusätzlich zum OB kommen und dort speziell am Fuss arbeiten.....es gibt einige bei uns, die trainieren beides.
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DESHALB habe ich das doch geschrieben!
FUSS ist Voraussetzung!
Mit einem Hund, der Fuss nicht kann, kann ich nicht Parcours laufen...
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Wir möchten ja nächstes Jahr einen Kurs (erstmal natürlich nur für die Beginnerklasse) im Verein anbieten. Voraussetzung dafür wird gescheites Fuß und das Beherrschen der Grundkommandos (Sitz, Platz) sein... Ich wüsste nicht, wie man mit den Kursteilnehmern arbeiten soll, wenn es an solchen Basics scheitert.
Wir haben vor, uns mit drei Trainern für maximal 12 Hunde auf den Platz zu stellen und eine Art Zirkeltraining mit verschiedenen Schwerpunktsequenzen aufzubauen. Die kann man dann nacheinander in Kleingruppen unter Aufsicht eines Trainers abarbeiten. Und dort kleben bleiben, wo es gerade im Training hakt. Und irgendwann, wenn alle Schilder sitzen, gehts in den Parcours.
Ich hoffe das lässt sich so umsetzen. -
Aber wenn mein Hund erst richtiges Fuss lernen muss, bin ich im Rally Obedience Training verkehrt, da muss ich in eine Gruppe, wo die Basics aufgebaut werden

Wenn ich mit Agility anfangen will, geh ich ja auch nicht gleich ins Training der Turnierläufergruppe
Aber vielleicht habe ich da eine andere Sicht der Dinge, weil wir ein ziemlich grosser Verein mit entsprechend vielen verschiedenen Trainingsgruppen sind

Edit :Das bezieht sich auf Liv's letzen Beitrag
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Also ich habe aktuell 3 Gruppen. Eine Turniergruppe, mit denen erarbeite ich je nach klasse Parcoure und deren einzelbaustellen, da habe ich aktuell 6 Leute drin, ab und an noch Leute aus anderen Vereinen, mehr geht nicht.
Die andere Gruppe ist schon soweit, dass die Hunde die meisten Übungen gut können, dort geht es um konzentration und Konstante Leistung, dort sind aber auch meine leutchen drin, die keine turnierambitionen haben, dort baue ich Parcoure mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden auf.
Meine anfängergruppe sind die, die gerade erst anfangen, da bauen wir Kommandos auf, dort stelle ich Kurzstrecken mit maximal 3-4 schildern, an denen die Übungen erarbeitet werden.
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