• Dort sind halt bis zu 20 Hunde in einer Trainungsstunde, mit 2 Trainern. Und wir hätten das ganze auf 25 Hunde aufgestockt. Ich brauche auch keine ganze Stunde Training am Stück, wir brauchen auch Pausen, aber ich will nicht, dass fast die ganze Stunde quasi eine Pause ist ;)

    Na 20 Hunde und Menschen ist in einer Stunde auch nicht machbar und zeugt ja nicht von Qualität.

    Das ist ja dann langweilig....und 25 geht gar nicht..

    Wohnt denn nicht jemand in unserer Nähe: WIR suchen! ;)

  • Dann muss man eben selbst tätig werden.

    Einen Platz suchen, online Kurse machen, sich unterstützen und selbst was aufbauen.

    Das ist ja eigentlich der Grundgedanke von einem Hunde-VEREIN.

    Leute, die das gleiche (Hunde) Hobby haben, schliessen sich zusammen.

    Wir hatten lange gegen einen kleinen Obolus einen kleineren Verein im Verein.

    Man kann auch Plätze mieten.

    Die Parcous Schilder sind ja leicht, die kann man ja mitnehmen. Zur Not auch erstmal auf der "freien Wiese"...auf einem leeren Parkplatz....

    Und ein Seminar wirds irgendwo geben, oder gemeinsam RO DVDs gucken....

  • Ich glaube, dass es zusammen mit 5 Leuten generell sehr schwierig werden könnte eine Trainingsgruppe zu finden. Wäre es so schlimm, wenn ihr euch von dem Gedanken verabschiedet alle zusammen ins Training zu gehen? Man könnte sich ja dann privat noch mit den anderen Personen treffen und zusammen trainieren.

    Wir versuchen es erstmal, weil wir schon gerne weiter zusammen trainieren wollen, da wir uns so gut verstehen, wa sich nicht selbsverständlich finde, in manchen Vereinen sind shcon komische Kreaturen unterwegs :pfeif: , aber bisher gab es auch keinen Verein, wo wir einzeln untergekommen wären, von daher macht es keinen Unterschied. Ich würde mittlerweile auch alleine irgendwo hingehen, bevor ich gar nichts finde, zumal es einfach noch deutlich schwieriger ist einen Verein zu finden, wo die Trainingszeiten für uns alle 5 passen. Der Verein, der bei mir noch auf der Liste steht, da bin ich auch die einzige, die es zeitlich zum RO Training schaffen könnte. Den anderen habe ich dann im selben Verein die Spiel-und-Spaß-Gruppe am Wochenende empfohlen, die sind gar nicht so scharf drauf unbedingt einen richtigen Hundesport zu betreiben, die wollen einfach nur mit ihrem Hund arbeiten und ihn etwas beschäftigen. Wobei ich RO dafür aber eben auch ganz gut finde.

  • @Liv Ich mache ja gerade einen Online Kurs und habe eine DVD zum Thema und gerade noch ein Buch bestellt. Schilder sind laminiert und ausgedruckt und ich bin lernbereit ;) Aber bevor ich irgendwelchen anderen Leuten was beibringe, möchte ich gerne erstmal eine Weile an richtigem Training teilnehmen um zu sehen, wie man es angehen kann. Die anderen sind nicht so ambitioniert, dass sie sich das alles auf eigene Faust beibringen wollen, zumal da meiner Meinung nach noch einiges an Defiziten herrscht, wie man überhaupt einem Hund richtig was beibringt. Habe ihnen erstmal letztens einen Clicker-Einführunsgkurs gegeben, sie waren der Meinung ihre Hund verstehen das mit dem Clicker nicht.

  • Also ich finde beim RO eine schöne und korrekte Unterordnung mit einem freudig arbeitenden Hund am wichtigsten und deshalb werden bei uns im Training einzelne Übung wie z.B. Linkskehrt, Grundstellung, Seitwärtsschritt oder was auch immer geübt. Jeder übt seine Aufgabe bzw. seinen Trainingsschwerpunkt für sich und ich als Trainer gehe zu jedem hin und schaue mir das genau an. In dieser Zeit können die anderen doch weiterarbeiten? Hin und wieder steht auch mal ein Parcours oder Teile daraus, den die Teams üben können und wo alle letztendlich mal aufeinander schauen. Schilder auswendig lernen und wie ich als Mensch das genau machen muss, kann letztendlich jeder selber und wenn mir in der Prüfung ein Fehler passiert, so what, zumindest diesen mache ich so schnell nicht wieder :lachtot: . Deswegen ist mir auch die korrekte Ausbildung des Hundes wichtiger und hier brauchen die Teams in der Regel mehr Hilfe und Anregungen zum Aufbau des Hundes als für das Schilder lernen...

    LG. Bea

  • Nicht BEIBRINGEN!

    Zusammen üben.....Eine AG bilden. Eine Arbeitsgemeinsachaft.

    Übungsgemeinschaft sozusagen.

    Das ist dass was einen VEREIN ausmacht.

    Und ihr seid ja genug. Mit 5 oder 6 Personen kann man ja einen gründen...

    ;)

    Aber nichts für ungut....

    Ich sag ja nicht, dass du gleich der "Ober" Ralley Trainer seins sollst.

    Aber man kann ja auch was organisieren. Einen Seminar ausstatten...und so weiter...

    Evt. auch die Trainerin aus dem Verein bitten Privatstunden zu geben für einen kleine Gruppe, Oder oder oder...

    So hat doch immer alles angefangen, jeder Sport...acuh Agi...

    Als ich Agi anfing gabs in Berlin 1 Verein. Ich glaub jettz sind gefühlte 1 Million :lachtot:

  • Also ich finde beim RO eine schöne und korrekte Unterordnung mit einem freudig arbeitenden Hund am wichtigsten und deshalb werden bei uns im Training einzelne Übung wie z.B. Linkskehrt, Grundstellung, Seitwärtsschritt oder was auch immer geübt. Jeder übt seine Aufgabe bzw. seinen Trainingsschwerpunkt für sich und ich als Trainer gehe zu jedem hin und schaue mir das genau an. In dieser Zeit können die anderen doch weiterarbeiten? Hin und wieder steht auch mal ein Parcours oder Teile daraus, den die Teams üben können und wo alle letztendlich mal aufeinander schauen. Schilder auswendig lernen und wie ich als Mensch das genau machen muss, kann letztendlich jeder selber und wenn mir in der Prüfung ein Fehler passiert, so what, zumindest diesen mache ich so schnell nicht wieder :lachtot: . Deswegen ist mir auch die korrekte Ausbildung des Hundes wichtiger und hier brauchen die Teams in der Regel mehr Hilfe und Anregungen zum Aufbau des Hundes als für das Schilder lernen...

    LG. Bea

    Das meine ich...

    WO trainiest du...ich komme!!!

  • @Bea11 Ja das halte ich auch für den richtigen Weg, der RO-Fernkurs, den ich mache, der ist zwar schön und gut um die Schilder und Übungen und das Regelwerk kennenzulernen und mal Videos von sich zu filmen und beurteilen zu lassen, aber der korrekte Aufbau einer freudigen Übungsausführung wird da natürlich nicht gelernt. Da wird einiges auf der DVD dazu gesagt und ich habe mir jetzt noch ein Buch zur UO bestellt und hoffe, da noch was draus ziehen zu können. Und ich habe noch die Obedience DVD von Imke, da konnte ich auch viel lernen. Aber es läuft auch nicht immer alles nach Plan und jeder Hund lernt anders, weswegen es wirklich schön wäre, beim konreten Übungsaufbau eine persönliche Anleitung zu bekommen. Ich neige auch immer dazu, zu schnell vorzuschreiten, es wird nur selten in den DVDs im Nebensatz erwähnt, wie lange sie eigentlich trainieren, um das ganze zu festigen. In der Obedience DVD sagt Imke, dass sie für die ersten 4 Schritte im Fuß 2,5 Monate trainiert. Da wird mir immer wieder bewusst, das ich oft viel zu schnell vorgehe.

  • Nicht BEIBRINGEN!

    Zusammen üben.....Eine AG bilden. Eine Arbeitsgemeinsachaft.

    Ich sag's mal ehrlich, dafür halte ich unsere Gruppe nicht für geeignet. Wie ich schon sagte, sie sind da nicht ambioniert genug.

  • Mal ganz im ernst. Freudige Unterodnung, hat nichts mit RO zu tun.

    Da kannste zu JEDEM Trainer deiner Wahl gehen!

    Wenn der Hund neben dir herlaufen kann und du eine RO Beginner Parcours abläufst, wo du die Schilder blind kannst, dann ist doch alles in Butter.

    Der Hund läuft nicht den Parcours, sondern der Mensch.

    Beim Agie ist das viel "schwieriger" weil viel schneller und der Hund andere Wege gehen muss.

    Beim RO....muss Mensch halt laufen und Hund nebenher und dann gibts "Tricks" am Schild.

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