TIPP : SO lernt der Hund (auch)Wild nicht zu jagen oder hetz

  • Ich würde sagen, ein jagender Beagle, besipielsweise, ist einfach so vertieft in seine eigene Welt, er fixiert sich zu sehr, auf das, was er in der Nase hat. Ansprechen klar, aber ob der Hund ohne körperliches Eingreifen, wie zum Beispiel mit der Leine herziehen reagiert ist trotzdem fraglich. Ich kenne es auch so, dass man sich teilweise sogar vor den Hund stellen kann, der so weggetreten ist, dass er durch einen durchschaut. Es ist eigentlich ähnlich wie beim Menschen: wenn man sich auf etwas anderes konzentriert, werden alle anderen Sinne unterdrückt. Weiso sollte das beim Hund nicht möglich sein? Besonders, durch den natürlichen Instinkt? Genauso gut kann man meinen Bruder beim Gameboy spielen ansprechen, ihn beleidigen oder sonst was - er bekommt es nicht mit, solange bis man ihn anfasst... :lol:

  • Zitat

    Ein stabiler Grundgehorsam ist dafür ausreichend, und nach meiner Erfahrung ist der Grundgehorsam als stabil zu bezeichnen wenn der Hund "Sitz, Platz, und Bei Fuß" befolgt.


    Bei wie starker Ablenkung? Sascha kennt Sitz, Platz und Bei Fuß und befolgt diese Kommandos in der Regel, außer er hat einen seiner "Aussetzer" und startet durch.

    Zitat

    Es reicht eben nicht den Hund bis zu seinem Lebensende nur an eine Schleppleine zu hängen und das artgerechtere bewegen so zu unterbinden. Hunde müssen auch mal rennen und toben können, und an der Schleppleine hat man sofort Leinensalat.


    Naja, das hängt sicherlich auch davon ab, wieviel zusätzlich Auslastung man seinem Hund ermöglichen kann. Auch wenn mein Hund, außerhalb geschlossener Ortschaften eigentlich immer an der Schleppe hängt, hat er doch genügend Möglichkeiten sich frei zu bewegen und auch zu toben. Für Sascha wäre es sicherlich zumindest i.O. wenn der Status quo so bliebe. Ich würde meinem Hund aber gerne mehr Freiheiten geben und es selbst auch einfach etwas bequemer haben wollen. Zum Bsp. kann mein Hund beim Reiten nicht mit und auch der Spaziergang mit anderen Hunden und Menschen gestaltet sich schwierig. Meine Motivation daran etwas zu ändern ist also, trotzdem ich denke, dass Sascha mit der Situation die geringsten Probleme hat, sehr hoch.

    Zitat

    Beim aktiven Jagen wollen tritt der Hund in eine höhere Motivationsebene ein, und deshalb muss man mit dafür auch wirksamen Lösungen arbeiten.


    Die da wären?
    Sascha lässt sich abrufen, sobald er sich etwas abgeregt hat. In dem Moment wo er "los geht" reagiert er auf gar nichts mehr, auch nicht, wenn er an der Schleppe ist. Er schnüffelt und rennt sich regelrecht in Rage. Ein Abbruch klappt in dieser Situation aus ca. 5-10m durch ein deutliches Platz, meist aber erst, wenn er bereits gemerkt hat, dass er nicht weg kommt. Das Komm wirkt mittlerweile nach ca. 3-5 Sekunden Platz und Abregung wieder (auch aus 20m Entfernung - so lang ist meine Schleppleine). Früher dauerte es deutlich länger, bis er zum Abruf "bereit" war.
    Ein weiteres interessantes Detail ist sicherlich, dass Sascha auch losrennt, wenn er weiß, dass er an der Schleppleine ist und er rennt nur in dieser Situation los. Ansonsten ist er an der Schleppleine immer abrufbar. Aber wenn er jagen gehen will, dann rennt er in die Schleppe und das meist auch mehr als einmal pro Spaziergang.

    Alina
    Neu aufbauen ändert aber ja nichts am Grundproblem, dass Sascha nämlich immer davon ausgeht, dass er irgendwann seine Möglichkeit bekommt. Und Sascha hat einen sehr langen Atem, der ist stur wie ein Esel :lol:
    Wie lange soll ich ihn an der Schleppleine führen? 10 Jahre? :D

  • punkt 1:
    mein hund kann riechen: er schafft alle spur- und fährtenspiele, such- verloren, etc, etc....
    er geht, wenn er ohne leine ist atomatisch auf spurensuche, d.h. er zieht immer grössere kreise, bis er auf ne querspur kommt, dann gehts los.

    das sei mal geklärt.

    ok es ist ein laufhund, dann hätten wir auch die beagleverwandschaft geklärt, ich finde sie vom charackter sehr ähnlich.

    so situation vor ein paar monaten (vor dem letzen erfolg):
    wildsichtung, wenn ich reagiere kommt ein platz, es wird ausgeführt, auch wenn der kopf so hoch wie möglich ist. bei ner spur, merke ich das sie ein zwei schritte vom weg weggeht, befehl "zurück", hundi wider da.
    je nach wild undnähe, ist die intensität anders.

    situation jetzt:
    querspur hundi macht zwei schritte, ich sag meinen befehl.. hundi startet in die ggenrichtung voll durch (sie weiss nach der spur, in welche richtung das viech unterwegs war) momentan bin ich ihr in der situation voll egal.
    tja und wenn schleppleine zu ende ist und heile und die dame nicht mehr weiterkommt, dann kommt: ähm war da nicht ein platz mach ichs mal lieber
    :datz:

    das regt mich auf, weil wir das so schön weg hatten, monatelang, und jetzt zähl ich jeden spaziergang glücklich, wo sie nicht durchstartet. klar muss ich alles mühsam aufbauen, schon wieder...

    ich kenn das gefühl von sascha, nähmlich das es bei mir in der gegend kaum geht kontrolliert wildkontakt zu haben, denn sie sind sogar im stadtpark die wildsauen, und entweder das dofe reh läuft in unsere richtung auf den im platz liegenden hund zu, der natürlich nicht liegen bleiben kann, oder das wildschwein liegt 1,5m weit vom wegesrand, hinterm busch versteckt.

    es liegt natürlich am team, ob der beagle abrufbar ist oder nicht, klar ist da der wurm drin, bei einigen klappts, bei mir leider noch nicht, wenn überhaupt jemals. die methode von dir massa, ist bei meinem hund momentan nicht möglich, wenn ich soweit bin, dass ich etwas wichtiger bin als das wild, werd ich vielleicht mit geschirr, so eine desensibilisierung starten, aber bis das möglich ist, hab ich erst mal monatelanges wegarbeiten des durchstartens vor mir.

    bis dahin heisst es spaziergänge an der schlepp, auch wenn freilauf schön wäre, den hat mein hund im garten, er darf am rad rennen, ich bin momentan am suchen einer eingezäunten lauffläche....
    nur weill schlepp dran ist heist dass nicht dass man gar nicht toben kann.

    naja mal sehn....annia

    ps. es gibt wircklich hunde, für die es nichts besseres gibt als zu jagen, und vom charakter sehr selbstständig, nicht nur auf den menschen fixiert, da ist es sehr sehr schwer wichtiger als das wild zu sein.

  • Zitat

    Deshalb bemühe ich mich um sachliche Antworten.


    :hust:

    Zitat

    Ich denke das auch Du das helfen im Auge hast, und nicht das verunsichern durch völlig unnötige Polemik.


    Das auch in dem Satz müssen wir leider abziehen ....

    Der Sinn eines Forums ist, sich gegenseitig zu helfen und über Themen zu diskutieren. Nicht, die User mit halben Sätzen, provokanten Vorschlägen und anmaßenden Unverschämtheiten zu vertrollen !

    Gruß, staffy - die sich über hilfreiche Posts freut

  • Die da wären?
    HALLO JANA,


    Zitat

    Sascha lässt sich abrufen, sobald er sich etwas abgeregt hat. In dem Moment wo er "los geht" reagiert er auf gar nichts mehr, auch nicht, wenn er an der Schleppe ist. Er schnüffelt und rennt sich regelrecht in Rage. Ein Abbruch klappt in dieser Situation aus ca. 5-10m durch ein deutliches Platz, meist aber erst, wenn er bereits gemerkt hat, dass er nicht weg kommt. Das Komm wirkt mittlerweile nach ca. 3-5 Sekunden Platz und Abregung wieder (auch aus 20m Entfernung - so lang ist meine Schleppleine). Früher dauerte es deutlich länger, bis er zum Abruf "bereit" war.
    Ein weiteres interessantes Detail ist sicherlich, dass Sascha auch losrennt, wenn er weiß, dass er an der Schleppleine ist und er rennt nur in dieser Situation los. Ansonsten ist er an der Schleppleine immer abrufbar. Aber wenn er jagen gehen will, dann rennt er in die Schleppe und das meist auch mehr als einmal pro Spaziergang.


    Alles was Du schreibst ist nun das Ergebnis Deiner bisherigen Bemühungen.

    Nach meine Auffassung müsste das Miteinander neu aufgebaut werden.

    Stelle Dir das so vor,als wenn morgen der Hund zum ersten mal zu Dir kommt und absofort muss sehr aktiv dem Hund jede Kleinigkeit gezeigt/vorgemacht werden wie ER sich in der für Ihn NEUEN UMGEBUNG bewegen soll.
    WIE WANN WO- SOFORT ZEIGEN !

    Kann mir vorstellen, dass Du für Deinen Sascha eben nur eine gewisse Zeit zur Verfügung hast, bei dem was Du sonst noch so um die Ohren hast. Da ist es dann sinnvoll Erfolge zu planen und zu erreichen.

    Dabei wünsche ich Dir viel Erfolg.


    WUFF


    MASSAvonSAMMY.

  • Zitat

    das regt mich auf, weil wir das so schön weg hatten, monatelang, und jetzt zähl ich jeden spaziergang glücklich, wo sie nicht durchstartet. klar muss ich alles mühsam aufbauen, schon wieder...


    Genau das haben wir seit 2 Tagen auch wieder und ich weiß nicht einmal wieso :gott: Ich sage Platz und der Hund startet durch! Also heißt es jetzt wieder, erst die Schleppleine sichern, dann Kommando geben, damit der Hund nicht einen einzigen Schritt mehr machen kann nach dem Kommando ...
    Ich weiß nicht, wieso er das mit einmal wieder tut :ka: Vielleicht war die Reizlage einmal zu hoch und der Hund zu weit entfernt. Ich weiß es nicht :gott: Jedenfalls scheint es ihm gerade mal wieder zur Angewohnheit zu werden ...

    schnauzermädel
    Die Selbstzweifel nagen halt. Ich frage mich die ganze Zeit, ob ich echt zu blöd bin einen Hund zu erziehen. Zumal Sascha ja nicht der typische Jagdhund ist - vielleicht hab ich sein extremes Jagdverhalten sogar mitverursacht :sad2: Es kann doch nicht sein, dass ausgerechnet mein Hund so extrem ist, andere haben diese Probleme doch nicht ...

    Massa

    Zitat

    Kann mir vorstellen, dass Du für Deinen Sascha eben nur eine gewisse Zeit zur Verfügung hast, bei dem was Du sonst noch so um die Ohren hast. Da ist es dann sinnvoll Erfolge zu planen und zu erreichen.


    Auch das war und ist teilweise immer noch ein riesiges Problem. Sascha läuft sehr viel nebenher, so dass ich häufig nicht meine volle Konzentration beim Hund habe und er dadurch immer wieder Erfolgserlebnisse hatte. Ich bin auch immer wieder zu ungeduldig (gewesen), habe zu früh die Sicherung aufgegeben, weil der Hund doch schon gut hörte und dann gab es doch wieder einen Erfolg für ihn.
    Ich denke nicht, dass ich den ganzen Umgang neu aufbauen muss, denn dafür klappen einfach viele Dinge zu gut. Außer diesen "Gehorsamkeitsaussetzern" im Freilauf habe ich überhaupt keine Probleme mit Sascha. :?
    Ich denke, ich muss Verbote bewusster und konsequenter durchsetzen. Er darf eben keinen Erfolg mehr mit seinen Aussetzern haben, die ja ausnahmslos im Freilauf und unter Reizlage geschehen. Ich frage mich nur, kann ich so konsequent und fehlerlos sein und wenn ich es bin, wie lange wird es dauern bis Sascha nicht mehr probiert ... ?

  • Zitat

    [ Ich frage mich nur, kann ich so konsequent und fehlerlos sein und wenn ich es bin, wie lange wird es dauern bis Sascha nicht mehr probiert ... ?

    Liebe/r Sascha,

    die Frage, wie lange es dauern wird, kann dir niemand beantworten - nur die Zeit. Selbst bei den einfachen Grundkommandos hört man doch nie auf, daran zu arbeiten - beschäftigt man sich mal ein paar Tage weniger mit dem Hund, wird er oft auch weniger hören, was ein deutliches Zeichen dafür ist, dass man sich wieder mehr beschäftigen muss, und schwuppdiwupp klappt es wieder.

    Du musst für dich wissen, wie wichtig dir die Verhaltensänderung in eurem Team ist. Wäre es okay, wenn es für den Rest eures Lebens so bliebe wie es ist, oder ist der Wunsch, es für euch zu verändern, so groß, dass du gar nicht anders kannst als konsequent daran zu arbeiten, ebenfalls für den Rest eures Lebens. Das ist eine Wertung, die nur du vornehmen kannst - und bei der auch meiner Meinung nach kein anderer das Recht hat, sie zu beurteilen.

    Wenn du etwas ändern willst, wirst du sicher Hilfe finden - ob hier oder woanders. Und wenn du es so lassen möchtest, steh dazu und genieß die gemeinsame Zeit mit deinem Hund.

    Alles Liebe, Sennsitive

  • Sascha
    das mit dem platz, da kann ich dir vielleicht nen tipp geben.
    da ich früher den hund oft abgelegt habe, wenn ich was kommen sah, hat er verknüpft, dass immer, wenn ich platz sage, etwas super tolles dort ist. dh. sie hat zu erspähen versucht wovor ich sie ablegen möchte, also was gutes da vorn ist.

    abhilfe dient da sehr viel platz übungen, wo sie sehen kann, dass nichts da ist, also, wenns langweilig ist und niemand zu sehen. wenn du das regelmässig gemacht hast, sollte er es abbauen, wenn es sich um so was ähnliches handelt.

    ich habe auch immer den schau befehl eingebaut, bevor sie wieder ins sitz gebracht wird. hat bis zum januar zur folge gehabt, dass sie nach dem platz sofort zu mir sah.. das war mein ziel, jetzt üben wir wieder, um dahin zurück zu kommen :D

    annia

  • Die Frage war mehr rhetorischer Natur ;)

    Aber trotzdem Danke für deine Worte.

    Ja, ich will es ändern. Ich will, dass mein Hund überall freilaufen kann, aber das geht nur wenn er keine Aussetzer mehr hat, ich muss mich da auf ihn verlassen können!

    Gerade die Angewohnheit des Jagens ist ein viel zu gefährliches Hobby, als dass man da ein Risiko eingehen könnte.


    annia
    Ich heule gleich wieder ;) Ich hab so viel "unnützes" Platz eingebaut, so viel "unnützes" Abrufen und das seitdem Sascha ein Welpe ist. Er schaut IMMER, es sei denn er reagiert so reflexartig, dass er nicht erst schauen kann.
    Zurückschauen tut Sascha aus dem Platz, wenn die Reizlage es zulässt, er weiß ja, dass der Abruf dann irgendwann folgt. Blickkontakt ist überhaupt etwas, auf das ich sehr viel Wert lege, da die Möglichkeit der Aufnahme des Blickkontakts mir zeigt, dass mein Hund wieder in der Lage dazu ist meinen Kommandos Folge zu leisten.

  • Jana,
    niemand wird dir das sagen können. Ich sehe das genau wie sennsitive, die arbeit mit dem Hund hört nie auf. Du wirst das alles mühsam aufbauen müssen, per Schlepp und Arbeit mit der Schlepp wie frei nur eben als "Notnagel" die Schlepp.
    Und wenn es irgendwann klappt (was wirklich nicht prognostizierbar ist, es kommt auf euch beide an), dann werdet ihr trotzdem bei jedem spaziergang daran arbeiten müssen- immer.
    Ein jagdtriebiger Hund wird immer die chance nutzen, wenn du dich nicht konzentrierst. Ich will dich wirklich nicht entmutigen, aber Ausritte mit Sascha, wo du dich ggf. noch voll auf dein Pferd konzentrieren musst, was ja auch immer eine unvorhergesehene Reaktion zeigen kann, wird es vermutlich nie geben. Auch keine Bummelei und nen Klatsch mit der Freundin auf nem Spaziergang...
    Fixier dich nicht auf sowas, auch wenn du es dir wünschen würdest. Sascha ist einfach nicht der Hund dafür. Und massiver Jagdtrieb kann auch bei Hunden auftreten, die das nicht sooo in den Genen haben- denn eigentlich haben sie das alle mitbekommen, mal mehr mal weniger stark.
    Du wirst daran arbeiten können, dass er sicher abrufbar wird- wenn du dich konzentrierst. Das ist ein reeles Ziel und machbar.
    Darüber hinaus, wirst du dich von einigen Träumen verabschieden müssen und Sascha so nehmen wie er ist- nicht wie du ihn gerne hättest. Du kannst nur das Beste draus machen.
    Ich glaube nicht, dass du einen Hund nicht gut erziehen kannst (Fehler machen wir alle), ich glaube eher, du trägst zuviele Erwartungen an Sascha... du träumst von Dingen die er nicht leisten kann (noch nicht).
    Solch ein Wunschdenken behindert eine Beziehung oft ganz stark und man neigt dazu zuviel zu verlangen, zuviel zu wollen- du schreibst ja selbst über deine Ungeduld.
    Du schreibst einige Seiten vorher (sinngemäß), du hättest kein Problem damit ein Meideverhalten anzuerziehen, wenn er nur endlich von den Viehern wegkäme.
    Ich habe den Eindruck, dieser Traum/Wunsch beeinträchtigt euer ganzes Zusammenleben total. Er überschattet all die guten dinge die du schreibst.
    Das merkt der Hund doch auch. er macht was gut und in deinem Hinterkopf kommt die Leuchtschrift "wenn er das nur so machte wenn er Hasen sieht..."
    Dir würde es schon viel helfen, das Jetzt mal anzunehmen, so wie es ist. Nur dann kannst du es verändern- und bitte möglichst ohne Meideverhalten.
    Arbeite weiter mit der Schlepp, mach auch mal ein Gehorsamstraining im Wald (normale Leine). Und freu dich an dem was Sascha dir jetzt gibt.
    Wenn es um wild geht, wirst du wohl immer in Hab acht Modus sein müssen, auch wenn die schlepp irgendwann nicht mehr nötig ist.

    lg Susanne

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!