TIPP : SO lernt der Hund (auch)Wild nicht zu jagen oder hetz
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Zitat
punkt 1:
mein hund kann riechen: er schafft alle spur- und fährtenspiele, such- verloren, etc, etc....
er geht, wenn er ohne leine ist atomatisch auf spurensuche, d.h. er zieht immer grössere kreise, bis er auf ne querspur kommt, dann gehts los.das sei mal geklärt.
ok es ist ein laufhund, dann hätten wir auch die beagleverwandschaft geklärt, ich finde sie vom charackter sehr ähnlich.
so situation vor ein paar monaten (vor dem letzen erfolg
wildsichtung, wenn ich reagiere kommt ein platz, es wird ausgeführt, auch wenn der kopf so hoch wie möglich ist. bei ner spur, merke ich das sie ein zwei schritte vom weg weggeht, befehl "zurück", hundi wider da.
je nach wild undnähe, ist die intensität anders.situation jetzt:
querspur hundi macht zwei schritte, ich sag meinen befehl.. hundi startet in die ggenrichtung voll durch (sie weiss nach der spur, in welche richtung das viech unterwegs war) momentan bin ich ihr in der situation voll egal.tja und wenn schleppleine zu ende ist und heile und die dame nicht mehr weiterkommt, dann kommt: ähm war da nicht ein platz mach ichs mal lieber
:datz:das regt mich auf, weil wir das so schön weg hatten, monatelang, und jetzt zähl ich jeden spaziergang glücklich, wo sie nicht durchstartet. klar muss ich alles mühsam aufbauen, schon wieder...
ich kenn das gefühl von sascha, nähmlich das es bei mir in der gegend kaum geht kontrolliert wildkontakt zu haben, denn sie sind sogar im stadtpark die wildsauen, und entweder das dofe reh läuft in unsere richtung auf den im platz liegenden hund zu, der natürlich nicht liegen bleiben kann, oder das wildschwein liegt 1,5m weit vom wegesrand, hinterm busch versteckt.
es liegt natürlich am team, ob der beagle abrufbar ist oder nicht, klar ist da der wurm drin, bei einigen klappts, bei mir leider noch nicht, wenn überhaupt jemals. die methode von dir massa, ist bei meinem hund momentan nicht möglich, wenn ich soweit bin, dass ich etwas wichtiger bin als das wild, werd ich vielleicht mit geschirr, so eine desensibilisierung starten, aber bis das möglich ist, hab ich erst mal monatelanges wegarbeiten des durchstartens vor mir.
bis dahin heisst es spaziergänge an der schlepp, auch wenn freilauf schön wäre, den hat mein hund im garten, er darf am rad rennen, ich bin momentan am suchen einer eingezäunten lauffläche....
nur weill schlepp dran ist heist dass nicht dass man gar nicht toben kann.naja mal sehn....annia
ps. es gibt wircklich hunde, für die es nichts besseres gibt als zu jagen, und vom charakter sehr selbstständig, nicht nur auf den menschen fixiert, da ist es sehr sehr schwer wichtiger als das wild zu sein.
Starke Argumente die für Deine Haltung sprechen und Dein Meinung untermauern.
Ich meine das absolut nicht als Kritik!!!
Ich finde es gut wenn man zu seiner meinung steht.
Würde Dir raten wollen nicht zu verändern.
Habe Dir mal die für mich aussagekräftigen Textstellen markiert.Wenn mir jemand eine Beschreibung seiner Problemsituation schildert,im Rahmen der Fern-Tipp-Betreuung, wird von mir der Text abgeklopft und die Stellen markiert.
Was raus kommt stimmt eigentlich immer, nach der Abgleichung mit anderen Erfahrungen...Wenn man diese so auf sich wirken lässt kommt man zu einem Schluß.
Ich denke Du hast es mit dem letzten Satz schon treffend selbst gut zusammengefasst:
ps. es gibt wircklich hunde, für die es nichts besseres gibt, als zu jagen, und vom charakter sehr selbstständig nicht nur auf den menschen fixiert, da ist es sehr sehr schwer wichtiger als das wild zu sein..
Ich frage mich warum Du da was ernsthaft ändern willst, wenn Du vermutlich das nicht möchtest???
Man kann auch mit...... Leben. Dann halt den Hund nicht dafür schief anschauen???WUFF
MASSAvonSAMMY
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- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier TIPP : SO lernt der Hund (auch)Wild nicht zu jagen oder hetz schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Liebe Jana,
ich hatte gehofft, dass es nur eine rhetorische Frage war, aber da ich sie sehr oft ernstgemeint höre, dachte ich, schad ja nix, drauf zu antworten
Kannst du für die Dinge, die jetzt nicht mehr klappen, nicht ein anderes Befehlswort überlegen und damit noch einmal neu aufbauen?
Mal nur als Beispiel: Ich habe - allerdings mehr per Zufall, wenn ich ehrlich bin - ein Abbruchsignal etabliert. Mein einer Hund ist - zum Glück - nur Sichtjäger (dem anderen können die Kaninchen auf dem Kopf rumtanzen, der würd nix merken), und wenn er irgendetwas sah, war er weg und jedes Hierhin verhallten ungehört. Dann habe ich bemerkt, dass ich damit auch zu viel von ihm auf einmal verlagen, denn Hierhin bedeutet: Derzeitige Vorwärtbewegung unterbrechen, Hintern herumschwingen, zur Chefin zurücklaufen. Da er das Kommando "Stopp" schon kannte - was soviel bedeutet wie kleinen Poppes sofort und auf der Stelle da hinsetzen, wo du dich gerade befindest, bis dahin allerdings nur in meiner Nähe z.B. bei Straßenüberquerungen eingefordert - rief ich also einmal, als er wieder losstürzte, STOPP. Und siehe da, ich forderte nur eine einzige Handlung von ihm, nämlich sofort runter mit dem Hinter, und er setzte sich tatsächlich. Dadurch war er aber wieder aufnahmefähig für mein nachfolgendes Hierin, drehte um und kam zu mir zurückgelaufen.
Wie gesagt, das sollte nur als Beispiel dienen. Da für meinen Hund auch das Zurücklaufen eine große Belohnung ist - er würde am liebsten auf der Windhundbahn trainieren, wenn er denn dürfte - ist das sicher kein Mittel für wirklich jagdlich ambitionierte Hunde. Aber vielleicht gibt es bei euch ja auch so etwas in der Art, was du aus- oder umbauen könntest?
Ich wünsche dir auf jeden Fall sehr, dass du etwas findest!
Daumendrück, Sennsitive
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Hmm, und ein neues Kommando einführen? Eine Idee hätte ich noch, weiß allerdings nicht, inwie weit die umsetzbar wäre. Wir haben es zwar ähnlich gemacht, aber jeder Hund ist ja anders...
Wie wäre es, wenn Du Zwei neue Kommandos einführt. Sagen wir jetzt einfach mal "Käse" und "Wurst" - tut mir Leid, bin heute unkreativ *g*. Den Hund gesichert an Geschirr und Schleppleine. Wenn Du Wild siehst, sagst Du Käse, wenn Du aber zum Beispiel Vögel siehst, die Dein Hund jagen möchte, sagst Du Käse und dann bei der Befolgung des Kommandos Wurst. Käse würde in dem Fall vielleicht ein Hier, vielleicht aber auch nur ein Platz bedeuten, eben nur vollkommen neu aufgebaut. Wurst aber dann, dass er tatsächlich einmal hinterherhetzen darf (bei Vögeln, die er nicht erwischen kann). Das Ganze würde natürlich nur aufgehen, wenn der Hund dann durch das Üben mit Vögeln oder vielleicht auch, wenn es möglich wäre, wie bei einer Windhunderennbahn, dann ausnahmsweise mal hinterherhetzen darf, und der diesesn Spaß mit dem ersten Kommando, dem Käse in Verbindung bringt.
Puh, ein bisschen komisch erklärt, und ich weiß nicht, ob es durchsetzbar wäre. So mit Wurst und Käse. -
Ach Tucker, du beschreibst sehr schön, was ich im Herzen wohl schon lange weiß, mir vor einiger Zeit auch selbst eingestanden habe (und du hast recht, seitdem läuft es besser), aber in letzter Konsequenz noch nicht wahrhaben will ...
Allerdings, den Ausritt, den lege ich noch nicht ad acta, im Gegensatz zu meinem Hund sind meine Pferde nämlich "perfekt" erzogen
Zumindest allein, das ist und bleibt mein großes Ziel.
Aber ja, ungehemmt quatschen werde ich mit einem freilaufenden Sascha wohl nie können.Sennsitive
Ich glaube nicht, dass ein neues Kommando eine Veränderung bringen würde. Sascha hinterfragt ja nicht ein Kommando speziell, sondern generell meine Konsequenz bei jedem Kommando. Das muss ich in den Griff bekommen.Alina
Die Idee finde ich ehrlich schön, aber ich kann Sascha unmöglich jagen lassen, da er ja nicht nur hetzt und dann zurück kommt wie andere Hunde. Er jagt sich in Rage ...
Und auch hier denke ich, dass neue Kommandos nicht die Lösung des Grundproblems sind. -
Ja, ich weiß was Du meinst. So geht es mir, wenn ich mit meinem Vater unterwegs bin, und er meint Stöcke werfen zu müssen. Da nach kann sich der Hund auch mindestens zehn Minuten kein Stück mehr konzentrieren. Das wäre ja dann auch alles andere als gut.
Das letzte was mir noch einfiele, wär irgendein Geräusch, muss ja kein Kommando sein, dass nicht irgendetwas von Hund verlangt, sondern alleine positiv damit verknüpft ist, dass der Hund mit dem Geräusch, oder dem Ding, was das Geräusch macht, Spaß haben kann. Einen Ton, den es immer vor dem Essen gibt, oder vor dem Gassi gehen, oder, oder, oder. Der müsste allerdings wahrscheinlich auch ewig konditioniert werden
So, ansonsten fällt mir auch nichts mehr ein. Ich glaube, ich bin ein bisschen verwöhnt was das angeht, von Zoe. Dass ich sie irgendwie so zurecht gebogen habe, so scheint es, dass sie eh immer nur darauf wartet aktiven Kontakt mit mir aufzunehmen - selbst wenn's nur die Augen sind -
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Zitat
Das letzte was mir noch einfiele, wär irgendein Geräusch, muss ja kein Kommando sein, dass nicht irgendetwas von Hund verlangt, sondern alleine positiv damit verknüpft ist, dass der Hund mit dem Geräusch, oder dem Ding, was das Geräusch macht, Spaß haben kann. Einen Ton, den es immer vor dem Essen gibt, oder vor dem Gassi gehen, oder, oder, oder. Der müsste allerdings wahrscheinlich auch ewig konditioniert werden
Hatte ich ...Einen Pfiff, der von der 16. Woche :? an immer vor dem Füttern ertönt ist. Er hat super genial darauf reagiert ....... bis zum ersten Hasen. Danach reagierte er nicht mehr zuverlässig auf den Pfiff, auch nicht mehr in anderen Situationen ....
Aber ich werde ein solches Signal jetzt noch einmal aufbauen. Das ist fest eingeplant.
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dann wünsche ich Dir viel Erfolg dabei
Apropos, ich müsste mit Zoe auch mal wieder "hier" auf pfeifisch üben
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Starke Argumente die für Deine Haltung sprechen und Dein Meinung untermauern.
Ich meine das absolut nicht als Kritik!!!
Ich finde es gut wenn man zu seiner meinung steht.
Würde Dir raten wollen nicht zu verändern.
Habe Dir mal die für mich aussagekräftigen Textstellen markiert.Wenn mir jemand eine Beschreibung seiner Problemsituation schildert,im Rahmen der Fern-Tipp-Betreuung, wird von mir der Text abgeklopft und die Stellen markiert.
Was raus kommt stimmt eigentlich immer, nach der Abgleichung mit anderen Erfahrungen...Wenn man diese so auf sich wirken lässt kommt man zu einem Schluß.
Ich denke Du hast es mit dem letzten Satz schon treffend selbst gut zusammengefasst:
ps. es gibt wircklich hunde, für die es nichts besseres gibt, als zu jagen, und vom charakter sehr selbstständig nicht nur auf den menschen fixiert, da ist es sehr sehr schwer wichtiger als das wild zu sein..
Ich frage mich warum Du da was ernsthaft ändern willst, wenn Du vermutlich das nicht möchtest???
Man kann auch mit...... Leben. Dann halt den Hund nicht dafür schief anschauen???WUFF
MASSAvonSAMMY
Der Aussage "es gibt wirklich Hunde, für die es nichts besseres gibt, als zu jagen...."
kann ich nur zustimmen.
Natürlich gibt es Hunde, welche sich anderweitig überzeugen lassen, aber viele auch eben nicht, gerade dann, wenn sie wiederholt und eventuell sogar mit Erfolg gejagt haben.
Gerade Jagdhunde, auf deren Triebe ja nun verstärkt hingezüchtet wurde, spräche das abgewöhnen doch gegen ihre Natur, denn Hunde sind nun mal Beutegreifer...?Soweit mir bekannt ist, würde der Jagdtrieb verkümmern, wenn er nicht ausgelöst wird.
Würde bedeuten, alles ab Welpenalter zu unterlassen, was im entferntesten mit "Jagd" zu tun hat, Werfspiele etc....
Stimmt das eigentlich?Sascha
Für den Hund bedeutet doch das rausgehen, draußen rumlaufen etc. "jagen" zu gehen, bzw. Terretorium abchecken usw.
Wenn man einen Hund freilaufen lassen möchte, muß man ihn doch grundsätzlich mit irgendetwas beschäftigen, hat der Hund einen Moment keine Aufgabe oder Beschäftigung, Ablenkung, sucht er sich doch eine "Beschäftigung".
Ach, man, ich glaub ich bin schon zu kaputt um einigermaßen Verständlich zu erklären, was ich meine( bin im Ausdrücken eh nicht die Beste)
Also, ich glaube, den Gedanken, seinen Hund einfach frei laufen zu lassen und ihn ja damit sich selbst zu überlassen, geht einfach mit einem zu stark jagdambitionierten Hund nicht, welchen Sinn hätte das freie herumlaufen denn dann für ihn?
Habe ich meinen Hund nicht ständig im Freilauf im Auge, beschäftigt, oder bin am spielen mit ihm, geht er sofort seinen eigenständigen, seinem eigenen Ziel nach, jagen.
Ich falle immer wieder selbst darauf rein, ach, mensch, mein Hund muß doch frei laufen dürfen, aber ja, prima, er läuft und tobt ein bißchen rum, schnuppert hier und schnuppert dort, hört auch noch super auf "Hier" und dann..Beschäftigung muß her, sonst geht der Hund seine eigenen Wege,ich zeige ihm ja auch nicht, was er sonst tun soll, ist doch logisch.Super, das der Thread einigermaßen sachlich weitergeht, so nach und nach wird ja was aus Massa rausgekitzelt...
Der Aussage, dem Hund zu zeigen, wie er sich verhalten soll...stimme ich ebenfalls zu, das muß man in allen Bereichen machen, macht man das nicht, trifft der Hund seine eigene Entscheidung und zeigt ihm, das er über "Ressourcen" oder ähnliches verfügen kann.
Bei mir ist dieses Zeigen von Verhaltensweisen oder besser zuweisen, in allen möglichen Lebensbereichen leider auch noch nicht ganz durchgedrungen, aber ich muß mich damit auseinandersetzen, sonst gewinnt mein Hundi leider weiter in bestimmten Situationen die Oberhand, oder besser gesagt, trifft selbst, die Entscheidung, so oder so zu handeln, was leider unangenehme Konsequenzen für mich hat.Hat hier jemand schon das Buch "Antijagdtraining" von Pia Gröning gelesen, die Meinungen dazu würden mich interessieren.
Das Zuweisen oder strikte Reglementieren muß nicht bei allen Hunden sein, das dürfte doch wohl jedem klar sein.
Ich bitte um Verzeihung, ich glaube, es kommt nicht ganz rüber, was ich mit dem Freilaufen lassen meine, ich bin einfach zu kaputt zum klaren Denken und Schreiben, hätte noch gern mehr geschrieben, aber mir fehlt einfach die Zeit.
Ich hoffe, der Thread endet nicht wieder, weil ich einen Beitrag geschrieben habe, teilweise hatte ich bei anderen Thread's den Eindruck gehabt.Grüße
Mel -
Liebe Mel,
ich hoffe, ich konnte dir einigermaßen folgen - bin selber schon etwas müde.
Ich weiß nicht, ob der Jagdtrieb verkümmert, wenn man mit dem Hund nur Dinge tut, die nichts mit Jagen zu tun haben. Aber was mich interessieren würde ist, wie Jäger es denn schaffen, einen Hund nur "auf Kommando" jagen zu lassen, sprich sein Jagdverhalten in gewünschte Bahnen zu lenken. Okay, sie werden sicher von Welpenbeinen an - also die Hunde haben die Welpenbeine, hoffe ich - entsprechend trainieren, weil sie ja als Ziel einen Jagdhund haben. Aber könnte man sich da nicht mal Rat holen? Die Jäger mal fragen, wie sie es machen?
Zum Thema "sich Beschäftigung suchen beim Freilauf" - vielleicht habe ich Glück gehabt mit meinen beiden, aber sie sind das erste dreiviertel Jahr ihres Lebens draußen nur mit Schleppleine gelaufen und haben den Radius, in dem sie sich eigene Beschäftigungen suchen, entsprechend eingestellt. Weiter als 15 m entfernt sich keiner, ohne zurückzuschauen und zu gucken, ob ich auch mitkomme bzw. sie weitergehen dürfen. Das bedeutet auch, dass ich den Kleinen - der "Jäger" der beiden - immer gut im Blick haben kann (!) (soweit ich meine Aufmerksamkeit bei ihm habe ...) und jeglichen Ansatz zum Jagen sofort bemerken kann und entsprechend umleiten kann.
Also ich würde mich - wenn ich einen nicht abrufbaren Jagdhund hätte - definitv an Leute wenden, die sich mit der Ausbildung von Jagdhunden auskennen. Denn ich denke, dass normale Trainer damit oft auch überfordert sind.
Gute Nacht! Sennsitive
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also, ich hoff, dass ich noch klar schreiben kann, bin schon etwas müd.
Massa,
du hast recht ich argumentiere meine meinung, wäre ich immer so souverän, hätt ich warscheinlich einen gechorchenden hund, aber daran arbeite ich noch, mein ziel ist es die situation, zu verbessern und so weit zu bringen wie es geht. aber die jagdleidenschaft, muss ich als gegeben akzeptieren, es liegt in ihrer natur.@blumenmelanie
das mit dem beschäftigen stimmt, aber ich kann den hund nicht jede sekunde des spaziergangs beschäftigen, oder? wär das dann nicht wiederrum zuviel. ich baue ja immer abruf, ablegen, über hindernisse gehen, etw. laufen etc ein, aber nicht jede sekunde, ich glaub dann wäre mufa genervt von mirachja ich hab die erfahrung gemacht, dass es gut ist einen jagdhunderfahrenen trainer zu haben, meiner hält zwei beagle. mit jägern ist es schwieriger, zum einen weil manche mit "starkzwang" arbeiten, welcher meinen hn aber sofort zerstören würde, andere die mit meiner hunderasse jagen, den hund nur zur jagd von der schlepp abmachen, oder ausserhalb des waldes. aber ich habe einige wertvolle tipps von manchen erhalten, und lese deshalb auch fleissig in einem speziellen forum mit.
hoffe das ist alls nicht zu wirr geworden annia
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