TIPP : SO lernt der Hund (auch)Wild nicht zu jagen oder hetz
-
-
Zitat
Staffy, die Erkenntnis haben schon andere gepostet, ich beispielsweise auf Seite 12.....
Du warst auf dem richtigen Weg ;-) -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier TIPP : SO lernt der Hund (auch)Wild nicht zu jagen oder hetz schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
-
-
Zitat
Das ist natürlich optimal, aber was machst du, wenn die Hasen dir quasi schon durch den Garten hoppeln und du nirgendwo ausschließen kannst auf Wild zu stoßen?
Die einzigen Wege, die bei uns garantiert wildfrei sind, sind die Wege durch den Ort. Spätestens nach dem Ortsschild musst du mit Wildbegegnungen rechnen. Selbst auf meiner Hausweide, auf der die Pferde stehen, sind immer Hasen anzutreffen (Spuren sowieso).
Für mich ist das Ganze gerade deswegen so bitter, weil ich von Anfang an (und ich hab Sascha von klein auf) ein wirkliches großes Ziel hatte, ich wollte den Jagdtrieb kontrollieren.
Deswegen habe ich von Anfang an die Schleppleine sehr viel und häufig genutzt (Leider nicht häufig genug, den Fehler werde ich beim nächsten Hund nicht wieder machen), ich habe ihn, wie von dir und auch Massa beschrieben, gezielt mit Wild, Hasen, Kaninchen konfrontiert. Gezielt zwei verschieden aufgebaute Jagdabbruchkommandos erarbeitet, an der Impulskontrolle gearbeitet. Und obwohl mein Hund nicht den typischen Extrem-Jagdhundrassen angehört ist er zu einem Extremjäger geworden.Okay, ich gebe zu, ich war nicht konsequent genug für diesen Hund.
Er ist zu einem selbstständigen "kleinen Arschloch"geworden, der absolut nicht vom Menschen abhängig ist und seinen Weg alleine findet.
Und da sehe ich das Hauptproblem!Und ich habe kein Problem damit, wenn ihr mir nun sagt, dass ich unfähig bin, denn genau so fühle ich mich sowieso. Ich komme mit diesem Hund einfach nicht weiter ...
Bitte konfrontiert mich mit allen meinen Fehlern, die ihr aus meinem Geschreibsel herauslesen könnt! Ich verlasse auch garantiert nicht das Forum, weil ich etwas anderes hören wollteIch weiß ja, dass ich Fehler gemacht haben muss, ich kann einfach nicht glauben, dass man Sascha mit normalen Mitteln nicht erziehen kann.
Dein Hund ist das Produkt "Deiner Anleitungen".
Er hat verknüpft wie Du es willst wie er sich Verhalten soll.Du musst überlegen was Du an Dir verändern musst, damit der Hund sich zum gewünschten verhalten ändern kann.
Du persönlich bist der Schlüssel zum Erfolg.ÄNDERE DICH in Deinem Verhalten, und Du kommst aus dem Staunen nicht heraus!!!
Du musst Dich mal fragen was Du im Umgang eigentlich richtig machst, wenn Du ein Fehlverhalten bei Deinem Hund monierst???
Du wolltest eine deutliche Antwort, und ohne den Gedanken an eine Kritik, habe ich Dir geantwortet.
WENN der Hund zweifelsfrei wissen könnte wie er sich nach Deinem Wunsch verhalten soll, würde er es tun!!!!
WUFF
MASSAvonSAMMY
-
Sascha, wieso solltest du unfähig sein
?
Meinen ersten Hund habe ich komplett verdorben, manche Macken waren nie mehr ganz zu beheben. Wir haben uns zusammengrauft und ich habe viel von diesem Hund gelernt. Trotz aller Probleme hatten wir eine einzigartige Zeit, von der ich keine Sekunde missen möchte.
Viele Fehler habe ich beim nächsten Hund nicht mehr gemacht, dafür aber ganz neue, denn jeder hund ist anders.
Auch heute stehe ich manchmal rätselnd bei meinem Hund und frage mich, warum ich das nicht eher gesehen habe und was ich jetzt unternehmen kann.
Von all meinen Hunden habe ich keine ultimativen Lösungsansätze gezeigt bekommen, aber 2 Grundsätze haben mir alle, so verschieden sie waren, gezeigt:
Die Lösung liegt nicht beim Hund, ich bin das Problem und muss einen Weg finden.
Wenn ich reagiere, dann ist es bereits zu spät, dann kann ich nur noch Schadensbegrenzung betreiben. Ich muss agieren, bevor der Hund es tut, denn dann muss er reagieren.
Und trotzdem läuft nicht immer alles rund. Auf dem Spaziergang mit MASSA hat mein Hund munter ein Kaninchen gejagt. Ich habe nicht aufgepasst, also war es meine Schuld. Ob der Hund nun meine Unaufmerksamkeit ausgenutzt hat, oder ob er selbst entschieden hat, nachdem ein Blick zu mir unbeachtet blieb, weiß ich nicht, weil ich ja zu abgelenkt war
.
LG
das Schnauzermädel -
Zitat
Wer solches denkt, sollte sich dringend über die Funktionsweise seines Hundes und seiner Sinne schlau machen.
Ein Hund der schnüffelt nimmt auch die Wildwitterung wahr!
Vielleicht kann Dein Hund nicht riechen?
Massa?
Mein Hund windet/zeichnet nicht und kann deshalb nicht riechen?
Wenn mein Hund nicht riechen könnte, hätte ich kein Jagdproblem.ZitatUnd wenn es so ist wie es ist, dass der Beagle immer Aufnahmefähig ist, und Frauchen nur denkt, dass........ !
Vielleicht denkt Frauchchen ein kleinwenig aber sowas von verkehrt?
WUFF
Mag ja sein, daß ich so blöd bin, wie Du meinst, daß ich bin, aber hast Du nicht vielleicht doch noch einen produktiven Vorschlag für mich? Ich gebe die Hoffnung nicht auf.
ZitatNehmt als Grundlage einen Hund, der perfekt mit seinem Halter zusammenarbeitet, alle Kommandos aus dem ff beherrscht, sie verläßlich ausführt, der mit seinem Halter zusammenarbeitet und den ich dann, erst dann, gezielt und kontrolliert an Wild lasse.
Ich kann es hier bei uns gar nicht vermeiden, Wild zu begegenen. Hätte ich mit meinem Hund bis zum perfekten Grundgehorsam im Haus spazieren gehen sollen?Murmelchen und Pimpfi: Danke für Eure Unterstützung!
-
Zitat
Dein Hund ist das Produkt "Deiner Anleitungen".
Er hat verknüpft wie Du es willst wie er sich Verhalten soll.
Öhm nö, mein Hund hat leider nicht das verknüpft, was ich von ihm wollte. Aber sicher das, was ich ihm "gesagt" habe.ZitatDu musst überlegen was Du an Dir verändern musst, damit der Hund sich zum gewünschten verhalten ändern kann.
Du persönlich bist der Schlüssel zum Erfolg.
Das ist mir klar! Natürlich bin ich diejenige, die etwas verändern muss. Denn nur wenn ich mich richtig verhalte, kann auch der Hund so, wie ich möchte. Das ist das Allerletzte worüber du mich aufklären musstIch suche den Fehler NIE beim Tier.
Und deswegen überlege ich ja auch, wo meine Fehler liegen und gelegen haben. Ich suche sie, damit ich MICH ändern kann!ZitatÄNDERE DICH in Deinem Verhalten, und Du kommst aus dem Staunen nicht heraus!!!
Nichts würde ich mir mehr wünschen ... Nur dafür muss ich meine Fehler finden.ZitatDu musst Dich mal fragen was Du im Umgang eigentlich richtig machst, wenn Du ein Fehlverhalten bei Deinem Hund monierst???
Du meinst, ich muss es von der anderen Seite betrachten und zunächst einmal die Dinge suchen, die ich scheinbar richtig gemacht habe? Oh je ...
Nicht oh je, weil ich alles falsch gemacht habe, sondern weil ich es so tatsächlich noch nie betrachtet habe. Tatsache ist, dass Sascha eigentlich ein echt toller Hund ist und ich scheinbar auch einiges richtig gemacht haben muss :? Tatsache ist aber auch, dass er ein Nein nicht akzeptiert, wenn er meint, dass ich es nicht durchsetzen kann. Ich suche schon wieder die Fehler ... und dieser Fehler liegt sicher in meiner nicht abschließenden Konsequenz. Sascha hatte mit Sicherheit zu viele Erfolge und darum probiert er nun umso heftiger.
Nur wie bekomme ich das wieder hin?ZitatDu wolltest eine deutliche Antwort, und ohne den Gedanken an eine Kritik, habe ich Dir geantwortet.
So wollte ich es und so habe ich es auch gemeint. Ich bin ein Mensch, der deutlich sagt, was er möchte und das so auch von anderen fordert. -
-
Zitat
Goldig finde ich Deine völlig deplatzierte Nadelstich-Motivation.
Das muss man ernst nehmen und dem HH erklären das ein Hund so nicht funktioniert, auch wenn der HH es für sich so leidder empfindet.
Statt vergessen, aufklärend darüber informieren.Wenn das die Grundlage wäre, würden hier die meisten HH nicht dazu kommen.
Völliger Unsinn sowas zu behaupten.Ein stabiler Grundgehorsam ist dafür ausreichend, und nach meiner Erfahrung ist der Grundgehorsam als stabil zu bezeichnen wenn der Hund "Sitz, Platz, und Bei Fuß" befolgt.
Freue mich wenn Du für Dich da eine Lösung gefunden hast.
Wir reden davon das es für den HH ein nicht kleines Problem ist wenn der Hund selbstständig jagen geht.
Für den HH ist das ein riesiges Problem, weil er hofft einen Weg zu finden damit mit dem Hund auch NORMALE Spaziergänge zu machen/erleben wären.Es reicht eben nicht den Hund bis zu seinem Lebensende nur an eine Schleppleine zu hängen und das artgerechtere bewegen so zu unterbinden. Hunde müssen auch mal rennen und toben können, und an der Schleppleine hat man sofort Leinensalat.
Ganz schön goldig freundlich was Du da von Dir gibst.
Ich freue mich sehr wenn ich lesen kann, dass ein User in seinem Bemühen ein entspannteres Verhältnis mit seinem Hund zu erlangen Schritte in die richtige Richtung machen konnte.
Dabei ist es unwichtig von wem hier im Forum der Tipp/Hinweis stammt!!!
Deshalb bemühe ich mich um sachliche Antworten.
Hoffe das Du so nett bist keine weiteren Falsch-Info einzustreuen, wie Du es mit der Grundgehorsam-Voraussetzung unschön gemacht hast.Ich denke das auch Du das helfen im Auge hast, und nicht das verunsichern durch völlig unnötige Polemik.
WUFF
MASSAvonSAMMY
-
Zitat
Ein stabiler Grundgehorsam ist dafür ausreichend, und nach meiner Erfahrung ist der Grundgehorsam als stabil zu bezeichnen wenn der Hund "Sitz, Platz, und Bei Fuß" befolgt.
Außer bei Wildbegegnung.
Weil. wenn das auch bei Wildbegegnung funktionieren würde, wäre dieser thread ja gar nicht nötig.
Freut mich zu hören.
Wir haben also bei meinem Hund einen stabilen Grundgehorsam.Trotzdem funktioniert Deine Methode bei meinem Hund nicht.
Er windet/zeichnet nicht. Was kann ich tun?
Er ist nicht ansprechbar. Was kann ich tun? -
Zitat
Außer bei Wildbegegnung.
Weil. wenn das auch bei Wildbegegnung funktionieren würde, wäre dieser thread ja gar nicht nötig.
Freut mich zu hören.
Wir haben also bei meinem Hund einen stabilen Grundgehorsam.Trotzdem funktioniert Deine Methode bei meinem Hund nicht.
Er windet/zeichnet nicht. Was kann ich tun?
Er ist nicht ansprechbar. Was kann ich tun?Beim aktiven Jagen wollen tritt der Hund in eine höhere Motivationsebene ein, und deshalb muss man mit dafür auch wirksamen Lösungen arbeiten.
Um das zu können braucht es den "sGG" als Grundlage um darauf aufzubauen.
Ob der bei Dir vorliegt mussIkannstNUR DU beurteilen.Wenn Dein Hund Leckerchen riechen kann und sein Futter findet, kann er auch wittern.......!
Ansprechbar ist er bestimmt, nur die HH denken das der Hund es nicht ist, weil der Hund dann sehr aktiv wird und, wie der unwissende HH meint : DIE OHREN AUF DURCHZUG STELLT ........ .
Solange der Hund nicht taub und blind ist, ist er immer noch ansprechbar..... auch wenn Du es sehr andersthaben möchtest.!!!
Solltest Du immernoch der Meinung sein, solltest Du Deinen Hund von einem erfahrenen TA gründlich untersuchen lassen.
Kleiner Scherz am Rande: Ich kenne auch Hunde die absolut "nicht ansprechbar" sind, und die kann man in der Spielwarenabteilung kaufen.
Ich nehme Deine Frage sehr ernst, und bitte Dich zu klären was nun wirklich ist.
Meine damit nicht was Du denkst wie es sein kann.Werfe mal ein Leckerchen-Brocken/Fleischwurst so ca. 10 Meter vor dem Hund ins höhere Gras, und dass soll er sehen wie Du es tust.
Lasse Ihn suchen, und wenn er es selbstständig findet, kann er auch Witterung aufnehmen.WUFF
MASSAvonSAMMY
-
Zitat
... und dieser Fehler liegt sicher in meiner nicht abschließenden Konsequenz. Sascha hatte mit Sicherheit zu viele Erfolge und darum probiert er nun umso heftiger.
Nur wie bekomme ich das wieder hin?
Ich würde sagen, "einfach" neu aufbauen. -
Zitat
So zum Termin: Schick mir eine Email, wir werden mit Sicherheit einen finden an dem alle können.Hund hab ich schon gefunden, nur leider noch keine Email
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!