Jagen lassen als Antijagttraining?
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Im Gegensatz zu der Arbeitsweise von Vorsteh- und Stöberhunden oder von Retrievern, die eine enge Zusammenarbeit mit dem HF voraussetzt, gepaart mit hoher Führigkeit, arbeiten die Laufhunde total selbständig. Sie haben die aufgenomme Spur zu verfolgen. Üblicherweise werden sie nur abgerichet, auf einem bestimmten Signal (Horn) zurückzukommen. Aber überall wo Laufhunde eingesetzt sind, gibt es ständig Hunde, die sich verlieren und irgendwo landen. In Südfrankreich, wo wir ein haus haben, gibt es z.B. bei jeder Jadgsaison mehrere Fälle wo Hunde sich zu uns verlaufen. Manchmal sind die bereits seit 3-4 Tagen unterwegs...
Gewisse Laufhunde werden auch für die Suche vom verletzten Wild eingesetzt (Schweiss). Dies wäre evtl. eine Möglichkeit, mit deinem Hund zu trainieren. Das müsstest du aber gründlich mit Fachleuten besprechen und überlegen.
Sonst solltest du Richtung Futterdummy (Natural Dogmanship) üben, dich über Mailtraining und Fährten interessieren und eine gute Hundeschule besuchen. Ich weiss, dass gewisse Jägervereine eine sehr gute Grundausbildung anbieten. Evtl. könntest du dich auch bei diesen Kreisen erkundigen.
Aber Jadgpartie zu Zweit finde ich total gegenproduktiv!
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Hmm, dazu mussen ich mal sagen:
Hatte 3 Jahre lang eine Deutsch-Langhaarhündin in Pflege. Über Bracken weiss ich leider nichts. Es hört sich aber z.B. nach Sleipnirs Posting an, als ob zwischen den beiden Rassen Welten liegen. Ein Deutsch-Langhaar ist ein Vorstehhund. Nicht dazu gedacht Wild selbständig zu erlegen, sondern es anzuzeigen und aufzustöbern. Konnte ich bei dieser Hündin sehr schön erleben. Nachdem ich als Chefin fest stand, habe ich diesen Hund mit leisen Befehlen von jeglichem Wild abrufen können. Das schaffe ich mit meinem Second-Hand Hütehund bis heute nicht! Die Deutsch-Langhaarhündin durfte auch mal z.B. Fasane im Maisfeld aufstöbern. Das Verhalten sah da aber so aus: anzeigen - man kennt ja entsprechende Körperhaltung, schnelles aufstöbern und sofortige Umkehr - von alleine, nicht antrainiert - zu mir.
Will damit sagen, dass man demzufolge die Hunde von Frau Feltmann v. Schröder nicht mit einer Bracke vergleichen kann. Nebenbei gesagt, dass Deutsch-Langhaar ist unter den Jägern als etwas ... naja ... nicht so triebiger, etwas langsamer Hund bekannt. War meine naaaatürlich nicht !!!
Eine Freundin von mir hat Flat Coated Retriever. Sie hat keinen Jagdschein, nimmt aber an Workingstest etc. teil und hat ihre Hunde von klein auf mit Dummy- und Fährtenarbeit beschäftigt. Sie gehen nicht ohne ihr Einverständnis jagen. Aber ... ich weiss nicht, ob man diese Rassen vergleichen kann, sind ja eher "weichmäulige" Apportierhunde, die Flats - Zusammenarbeit mit Mensch steht hier im Vordergrund.
Ein Bekannter hat ein Deutsch-Kurzhaar. Super-Klasse Hund, allerdings auch jagdlich gearbeitet und geführt!! Abruf bei Niederwild - also Deine Hasen - hat trotz seiner Ausbildung bis zum ca. 5 Lebensjahr immer wieder "gewackelt".
Ach Gott, dass hat Dir auch alles nicht wirklich weitergeholfen, was ich hier geschrieben habe. Aber ... wenn Deine Bracke ein "Vollblutjäger" ist ... und Du einen netten Jäger an der Hand hast ... bestünde nicht die Möglichkeit, ihn jagdlich auszubilden?
Gruss Gaby
Upps ... habe eben erst das Posting von libra gesehen.
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@ Sleipir: Sicher ist es grenzwertig eine Bracke als Familenhund zu halten, da wirst du von mir keinen Widerspruch hören. Mein Kleiner hier stammt aus einem Unfallwurf, die Besitzer der Elterntiere konnten wohl auch so plötzlich keine 9 Jäger auftun die einen Hund brauchten und haben nach Familien für die Kids gesucht in denen es ihnen gut geht. Klar, Forrest (meine Bracke) ist eine Herausforderung aber abgesehen vom Jagdtrieb ist er ein Traum. Anhänglich, sehr gelehrig , zu jedem Blödsinn bereit und leicht lenkbar. Er braucht mehr Aktivität und somit Zeit in der ich mich bewußt mit ihm beschäftige als ich das von meinem Rottweiler (Hauptsache schmusen) kannte, aber ich hab kein Problem damit ihm im Gegenzug meine Freizeit zu opfern. Er ist also beileibe kein „Familienhund“ der am Tag Mal gassi geführt wird und den Rest des Tages in der Gegend liegt, sondern nach Feierabend (meinem) wird richtig was geschafft. Da wird getobt, Spielzeug gesucht, Futter gesucht, wobei er nun darin schon so fit ist, daß ich das Niveau erhöhen muß. Fährtenarbeit steht als nächstes an. Von Murmel hab ich da schon einige dolle Tips, wie man seine Nase noch auslasten kann.
Also ich glaub soooooo schlecht hat er‘s mit mir (Trotz meines Nicht- Jäger- Daseins) gar nicht getroffen. :wink:
@ Murmel,
Yep, den Superpfiff hab ich mir schon als To-Do gespeichert. Muß aber erst ne Triller Pfeife kaufen, weil ich gar nicht laut pfeifen kann
Da schau her! Der hört mich also wirklich nicht! Stehen bleiben und Klappe halten und dann was tun um das Adrenalin abzubauen, das klingt wie ne runde Sache. Habe jetzt mal die neue Ausgabe von "Antijagdtraining. Das unerwünschte Jagtverhalten" vorbestellt. Das soll wirklich super sein und auch eben solche Infos bieten. Ich muß kleinlaut gestehen, daß ich über das, was in einem Hund beim Jagen vorgeht doch unwissender bin als ich dachte. Also ran an die Theorie.@ Staffi,
Danke, du macht mir Mut! Wenn ich von Deinen Erfolgen lese, hab ich auch Hoffnung.ZitatÜblicherweise werden sie nur abgerichet, auf einem bestimmten Signal (Horn) zurückzukommen. :
Ha! Also doch! Ein Abbruchsignal!
libra, Hundeschule besuchen wir natürlich, allerdings wird auf das Thema „Antijagdtraining“ bei den Junghunden leider wenig eingegangen. Danke für den Tip mit einer Grundausbildung im Jagdverein. Da wäre ich nicht von selber draufgekommen!
@all. So, vielen Dank euch allen für die Antworten, habe also hin und her erwägt und sehe es jetzt auch so wie die meisten von Euch geschrieben haben. Bisher hatte Forrest ja noch keine Möglichkeit (abgesehen von dreisten Vögeln, die ihn meiner Meinung nach absichtlich an der Nase rumführen um ihn dann oben vom Baum auszulachen) zu jagen. Die Gefahr gerade jetzt, in einer Phase in der er doch noch sehr prägebar ist, die erfahrende Hündin stehen zu lassen und sich den Kick zu holen gar am ende noch Jagderfolg zu haben (wobei der so ein Sensibelchen ist, ich glaube, wenn er den Hasen hätte, würde er nur denken „hab Dich, jetzt bist Du dran, los fang mich“) ist sicher gegeben und damit ginge der schuss nach hinten los.
@ Gaby, genau, da hatten wir jetzt den gleichen Gedanken., ich könnte den netten Jäger ja fragen wie es mit einer Ausbildung zu Nachsuche ausschaut.
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@morgel: ...ich muss ganz ehrlich gestehen ich hab bisher noch keine reinrassige Bracke kennen lernen dürfen und mich mit dieser rasse auch noch nicht beschäftigt. danke für die aufklärung!
LG murmel
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So dann melde ich mich mal zu Wort. Laufhunde und Bracken sind mir nicht umbekannt, im Gegenteil wir führen seit über 10 Jahren Hunde der Rasse Brandlbracke zur Jagd. Ich kenn mich also mit diesen Hunden wirklich gut aus.
Einer Bracke die Jagdleidenschaft abgewöhnen zu wollen ist etwa so wie einem Border den Hütetrieb abzugewöhnen. Du hast Dir da eine Rasse ausgesucht, die seit Jahrhunderten nur zum Jagen von Rehen und Hasen gezüchtet wurde und somit auch alles jagen wird, so bald sie die Möglichkeit bekommt. Ziel war es früher, dass der Hund die Beute so lange treibt, bis sie wieder beim Führer ist und der sie erlegen kann, das sog Brackieren. Und der gesetzgeber schreibt nicht ohne Grund ein Reviergröße von 1000ha vor um diese jagdart auszuüben. Nur so als Anhaltepunkt, wie lange diese Rasse jagen geht, wenn sie gelassen wird. Bracken sind zwar nicht gerade ideal als Familienhund, aber es geht auch (einige unserer welpen sind in nichtjagenden Familien). Aber total von den Vorstehern und Engländern verschieden. Du mußt die Sache nur in die richtige Bahn lenken. Fährtensachen sind perfekt, die meisten unserer Bracken haben Nachsuchen gemacht.
Abrufen ist kein Thema, mein Rüde wird wegen seiner zu schlechten Nase zum Stöbern und Treiben behutzt. Er jagd und verfolgt alles. Aber nur auf Befehl und auf Kommando "AUS" läßt er auch sofort von der Beute ab und kommt zu mir. Ansonsten schaut er mal alle halbe Stunde nach ob ich noch da bin. Man muß nur konsequent sein und den Bracken nix aber auch wirklich nix in der Richtung durchgehen lassen. Sonst wirds fatal.
Zu dem Vorschlag von dem Jäger: Vergiß es sofort wieder. In Brackenkreisen heißt es, der Hund sollte vor einem Jahr nix jagen, sonst ist er versaut oder gewöhnt sich Dinge an, die nur schwer wieder weg zu bekommen sind. Und ihn jetzt jagen zu lassen, wär der größte Fehler den Du machen könntest. Und das er sich an dem anderen orientiert, hängt von der Rasse ab. Ein Beagle oder Bloodhound bestimmt, das sind Meutehunde, aber unseren wars herzlich egal ob da noch andere Hunde waren oder nicht. Die haben ihr Ding gemacht, egal was der Rest tat. Es könnte also gut gehen, aber sehr wahrscheinlich gehts nach hinten los, und Dein Hund kann nie mehr von der Leine, ohne Gefahr zu laufen, er geht jagen.
Am besten ist wirklich Du wendest Dich entweder an den entsprechenden Brackenverband oder den örtlichen Jagdverein, dort wirst Du bestimmt richtig professionelle Hilfe bekommen. Aber die Jagdleidenschaft bekommst Du nie weg, besonders wenn bei Elternteile Jäger waren.Gruß Christian
PS: Eigendlich find ichs nicht in Ordnung, wenn Arbeitsrassen, egal ob Hütehund oder Jagdhund ohne ensprechende Arbeit untergebracht werden. Da gibts genug Rassen, die nicht so hohe Ansprüche haben. -
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Fassi
Ein wirklich guuuter und informativer Beitrag!!!! :freude:murmel
Zur Bracke konnte ich leider nicht so viel beisteuern, aber Dich wenigstens über das Deutsch-Langhaar ein wenig aufklären. :wink:tanja0869
Ich finde es suuuper, dass Du einen solchen Hund aufgenommen hast und Dir WIRKLICh Gedanken machst, diesem Hund gerecht zu werden! In den letzten Jahren sind mir so einige unglückliche Modehund-Weimeraner zu Gesicht gekommen, deren Menschen es einfach zu viel war und die Hunde als Wanderpokal rumgreicht wurden.
Ich hoffe, Du findest eine entsprechende Ausbildungsmöglichkeit. Habe hier - wie gesagt einen Second-Hand Hütehund - mit dem ich im hohen Alter von 6 Jahren erst mit dem Hüten angefangen habe (Schande!!!) - ein "Vollbluthüter" in seinem Bereich. Und egal, was es für ein Arbeitshund ist: ist es ein wirklicher Arbeitshund - Jäger, Hüter usw. - volle Zustimmung Fassi - findet er seine Befriedigung nur in seinem wirklichen Job. Dafür hat MENSCH sie mal so gemacht, wie sie sind ... und es ist umwerfend und eine Freude, sie dabei erleben zu dürfen!!!Kleine Anmerkung noch: es gibt viele GUTE Jäger und auch schlechte, was die Ausbildung ihrer Hunde betrifft. Sorry Fassi, falls ich Dir auf die Zehen trete. Frage seeehr genau nach den Ausbildungsmethoden ... nachdem Du ihr Vertrauen gewonnen hast. Ein Jägerfreund, aber eben nicht von jedem!!!
Gruss Gaby
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Hee, nun hackt doch nicht alle auf mir rum weil ich ausgerechnet so einen exotischen Hund wie eine Bracke Zuhause habe. Aber nun wohnt er eben in einem Nicht- Jäger- Haushalt und daraus ist das Beste zu machen. Es ist nun auch nicht so das ich mit den Gedanken loszog und mir dachte „so, heute machtse mal was ganz ungewöhnliches und suchst Dir einen Hund aus den sonst keiner hat. Ach ja, Bracken, werden nur an Jäger abgegeben, mal sehen ob du trotzdem eine einheimsen kannst“ . Es war ein Unfallwurf und mir war schon klar das Bracken nicht einfach sind. Allerdings mußte ich mich revidieren. Abgesehen vom Jagdtrieb sind Bracken super gelehrig, willig und einfach zu handeln. Sie sind unglaublich intelligent was Problemlösungen angeht (klar, das muß ein selbständiger Hund auch sein), sie sind in jedem Gelände geschickt (Balanceakte? Kein Problem!), sie sind keine Angsthasen und vor allen Dingen kann man diesen Hund, der draußen ein Energiebündel ist, trotzdem überall mitnehmen, auch ins Restaurant, da liegt er dann brav unterm Tisch und ruht eben. Selbst jetzt in der Pubertät, kein Machogehabe mit Rüden...ich könnte ewig weiter Lobeshymnen singen...
@ Fassi: super, endlich jemand der sich Bracken auskennt. Da kann ich sicher wertvolle Info raussaugen :wink: . Zu den 100 ha, ich habe sogar bereits gelesen das Bracken bis zu 40h am Stück das Wild verfolgen.
Es beruhigt mich, das es laut Deiner Schilderung doch geht, eine Bracke abrufen zu können. Sicher bist Du mir im Umgang mit Jagdhunden um Welten voraus, aber die Botschaft ist: es ist machbar.
Aber ich habe nie gesagt, daß Forrest die Jagdleidenschaft abgewöhnen will, ich sagte ich möchte sie kontrollieren und in für mich kontrollierbare Bahnen umlenken.
Abgewöhnen grenzt in meinen Augen an Tierquälerei. Jahrelang werden die Hunde auf Jagdtrieb gezüchtet haben ein superfeines Näschen, Schnelligkeit und Ausdauer und dann käme ausgerechnet ich und sag meinem „so, das machst du jetzt nicht mehr, basta“.Klar ist Konsequenz das A &O. allerdings nicht nur beim Jagen sondern in der Erziehung allgemein. Natürlich bin ich bereit auch bei von ihm gewollten Jagdeskapaden konsequent zu sein. Ebenso bin ich bereit Alternativen zu bieten, nur am WIE hapert es noch. Deswegen sitz ich vorm PC und stell eben blöde Fragen.
Und wieder hab ich was gelernt: Nicht jagen lassen bevor sie ein Jahr alt sind.
Sind denn Jagdvereine überhaupt gewillt Nicht- Jägern mit Auskunft und Info zur Seite zu stehen? Im Prinzip verfolgen Jäger ein 100% gegensätzliches Ziel von dem was ich erreichen möchte. Das einzige was wir gemeinsam hätten: der Hund sollte abrufbar sein.
@ Gaby: Yippy, Gaby, danke, endlich mal Zuspruch!
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Hallo,
als mein Hund anfing zu jagen war ich völlig entsetzt. In der Hundeschule wurde mir gesagt, dass ich aufpassen soll, dass mein Hund nicht Jagdgelegenheiten bekommt, da der Hund in der Lage ist, die Jagd immer mehr zu perfektionieren und gleichzeitig ist es selbstbefriedigend! Die Jagd ist halt ein Trieb. Mein Hund war damals ca.15 Monate alt. An der Schleppleine habe ich dann viel abrufen, Hier, Sitz und PLatz aus der Bewegung geübt. Also, ich warf den Ball und hab dann mit Kommando das abgebrochen. Klappte mit der Zeit ganz gut, aber daraufhin rannte mein Hund nicht mehr dem Ball hinterher. Deshalb hab ich das dann aufgegeben. Aber ich habe so herausbekomen, zumal wir dann viel in wildreiche Gebiete gegangen sind, dass mein Hund auf "Hier", also dem Herkommen, am Besten reagiert. Und damit kein zu großer Frust entsand, hab ich dann Leckerchen fallen lassen und sie suchen lassen. Mit der Zeit hat mein Hund es echt geschafft, den Hasen zu widerstehen. Gut, es ist keine Bracke, aber ich denke, man kann durchaus eine Ersatzhandlung einüben, auch wenn es dauert!
Viel Erfolg wünscht dir
Kindhund -
Kindhund,
Du machst mir Mut. Unser zweiter, ein 1 jähriger Border-Münsterländer_Mix hat auch Jagdtrieb. Da wir direkt am Wald wohnen, geht er momentan an der Schleppleine und wir üben täglich die Kommandos, speziell das Kommen. An der Schleppleine und auch im Feld ohne Leine funktioniert das gut, aber im Wald würde ich ihn noch nicht ableinen. Weiss auch gar nicht, wann der richtige Zeitpunkt ist, es auszuprobieren.
Er andere Border-Mix hat gar keinen Jagdtrieb, er guckt den Rehen noch nicht mal hinterher.
LG
Nele
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Hallo Neli,
ganz weg ist unser Jagdtrieb nicht. Ich gestehe, ich passe immer noch auf und im Wald lasse ich meinen Hund nie frei! Da nehm ich die Schleppleine oder die Flexi. Mein Hund ist jetzt 3 Jahre alt und es ist viel besser geworden. Sie jagt meist nur Hasen und Katzen, und das nur, wenn diese rennen. Jetzt haben wir schon lange keine Jagderlebnisse mehr gehabt! Einmal trafen wir ein Reh, sie war an der Schleppleine und sie setzte an und rannt los. Reflexartig, ich weiß auch nicht wieso, warf ich die Discscheiben ihr hinterher. Danach waren Rehe für immer tabu! Eichhörnchen werden auch nicht mehr gejagt! Das war unser erster Erfolg!
Liebe Grüße
Kindhund -
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