F.-L.-K.- Methode/Vorgehensweise wie ich es handhabe...
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na, dann bin ich ja mal gespannt, ob es zu einer "aufklärung" kommen wird.
gruß marion - Vor einem Moment
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Hi,
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Massa: Es würde mich echt interessieren, was Du bei einem extrem jagdorientierten Hund machen würdest. Ich rede von der Vergangenheit, weil meine Große bereits 9 Jahre alt ist.
Also, sie kam mit 3 Monaten zu uns. Ist auf einer Müllkippe geboren, ein Windhund-Mix. Sie war von Anfang an extrem selbstständig. Hat sich nie umgeschaut, wenn sie vor gelaufen ist, hat nicht auf uns gewartet, wenn wir uns versteckt haben, hat sie das null interessiert.
Sie war ständig mit der Nase unten und mit den Augen am Suchen, ein doppeltes Highlight, Sicht- und Nasenjäger. Vögel waren irgendwann uninteressant, Eichhörnchen ebenfalls, aber Hasen und Rehe waren der Knackpunkt, da war sie sofort weg. Und wenn ich weg sage, dann meine ich 2-3 Stunden.
Erfolg hatte sie auch, einmal kam sie mit Blut verschmierter Schnauze wieder.
Was würdest Du mit einem Hund machen, dem es total egal ist, ob Du da bist oder nicht????
Du hättest ihr das Megaleckerchen schlechthin präsentieren können, daß hat sie Null gejuckt, ob ich nun leise oder laut gesprochen habe, war ihr total egal!!
Wir sind mit ihr auf einen Hupla gegangen, dort hat sie in kürzester Zeit die BH gemacht, aber draußen hat sie kein Kommando interessiert!!
Was hättest Du gemacht?? -
Massa, Deine Antwort auf diese Frage interessiert mich auch brennend, da das ja ganz neue Ansatzpunkte sind
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Zitat
Massa: Es würde mich echt interessieren, was Du bei einem extrem jagdorientierten Hund machen würdest. Ich rede von der Vergangenheit, weil meine Große bereits 9 Jahre alt ist.
Also, sie kam mit 3 Monaten zu uns. Ist auf einer Müllkippe geboren, ein Windhund-Mix. Sie war von Anfang an extrem selbstständig. Hat sich nie umgeschaut, wenn sie vor gelaufen ist, hat nicht auf uns gewartet, wenn wir uns versteckt haben, hat sie das null interessiert.
Sie war ständig mit der Nase unten und mit den Augen am Suchen, ein doppeltes Highlight, Sicht- und Nasenjäger. Vögel waren irgendwann uninteressant, Eichhörnchen ebenfalls, aber Hasen und Rehe waren der Knackpunkt, da war sie sofort weg. Und wenn ich weg sage, dann meine ich 2-3 Stunden.
Erfolg hatte sie auch, einmal kam sie mit Blut verschmierter Schnauze wieder.
Was würdest Du mit einem Hund machen, , dem es total egal ist ob Du da bist oder nicht????Du hättest ihr das Megaleckerchen schlechthin präsentieren können, daß hat sie Null gejuckt, ob ich nun leise oder laut gesprochen habe, war ihr total egal!! Wir sind mit ihr auf einen Hupla gegangen, dort hat sie in kürzester Zeit die BH gemacht, aber draußen hat sie kein Kommando interessiert!!Was hättest Du gemacht??
Ich würde Dir empfehlen jemand zu befragen der sich mit Hundeführung auskennt.
Die Knackpunkte habe ich Rot eingefärbt, welche einer genaueren betrachtung bedarf, nach meiner Erfahrungs-Meinung!WUFF
MASSAvonSAMMY
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Deine Antwort auf meine Frage ist ja leider nicht gerade befriedigend, aber nun gut, keine Antwort ist auch ne Antwort und wie ist es mit den Antworten auf die anderen Fragen??
ZitatSei mer ned bös, Massa,
Diese Form der Erklärung empfinde ich immer als ein wenig schwammig.
Vielleicht bin ich ja aber einfach auch nur nicht intelligent genug. Kannst du das bitte mal verdeutlichen?Interessierte Grüße
cazcarra -
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Zitat
Deine Antwort auf meine Frage ist ja leider nicht gerade befriedigend, aber nun gut, keine Antwort ist auch ne Antwort und wie ist es mit den Antworten auf die anderen Fragen??
Wie könnte ea auc h anders sein, eine andere Frage/Antwort hätte mich sehr gewundert und irritiert!
Zitat="bibidogs"]Deine Antwort auf meine Frage ist ja leider nicht gerade befriedigend, aber nun gut, keine Antwort ist auch ne Antwort und wie ist es mit den Antworten auf die anderen Fragen??
Warum nicht befriedigend?
WUFF
MASSAvonSAMMY
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Zitat
Ich würde Dir empfehlen jemand zu befragen der sich mit Hundeführung auskennt.
Die Knackpunkte habe ich Rot eingefärbt, welche einer genaueren betrachtung bedarf, nach meiner Erfahrungs-Meinung!WUFF
MASSAvonSAMMY
Massa, das versteh ich jetzt auch nicht mehr. Sie hat doch Dich gefragt.
Die rot eingefärbten Textstellen schildern Ursachen und Symtome aber doch keinen Weg aus der Misere.
Was würdest Du tun, wenn jemand mit diesem Hund zu Dir käme?
Aber bitte antworte nicht wieder mit einer Gegenfrage, büüüüütttte!
Genau das sind doch die Probleme, die viel Leute hier im Forum interessieren. Wenn alles toll läuft, braucht man keine Ratschläge und auch keine Methode, egal wie neu oder selbstverständlich sie einem erscheint...
LG
Kirsten
Kirsten -
Er versteht es wunderbar Fragen auszuweichen, sodass sich alle extrem doof vorkommen, obwohl er es selbst nicht wirklich erklären kann
Keine Sorge Wenn ich will, kann ich das auch
Jetzt nochmal von Anfang an formuliert:
Wie fängst du beim Training mit einem extrem jagdorientierten Hund an?
Nimmst du ihn an die Schleppleine ("man muss Freiheiten nehmen, um sie geben zu können" (oder so ähnlich) und gibst, sobald der Hund den Gehorsam mit Freiheit als Belohnung verknüpft hat, wieder mehr Freiheit?So hatte ich das nämlich verstanden (Freiheit nehmen - "dem Hund das Prinzip verstehen zu geben" - Freiheit geben)
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Schade, ich hätte so gerne eine richtige Antwort bekommen, was ich hätte machen können :/
Ich habe damals wirklich viele Fehler gemacht und die möchte ich gerne anderen ersparen!! -
Zitat
Schade, ich hätte so gerne eine richtige Antwort bekommen, was ich hätte machen können
Die hast du doch nicht ansatzweise, auch nicht im Halbschlaf erwartet !!!!
- Vor einem Moment
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