F.-L.-K.- Methode/Vorgehensweise wie ich es handhabe...
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Zitat
@ Massa:
Den Beitrag "Wie halte ich meinen Hund vom jagen ab" gibt es schon unter anderem Titel:
https://www.dogforum.de/ftopic64175.html
Er enthält eine Sammlung unterschiedlicher Erfahrungsberichte und Ratschläge zum Thema
Danke für den Hinweis.
Hier haben wir einen besonderen Fall, bei dem der Lernerfolg sehr hoch wäre, für den hilfesuchenden User.
Darum auch meine vorgetragene Bitte, einen eigenen Beitrag zu eröffnendamit dieser Fall nicht so versteckt hier ist.
Werde mich hier nun nicht weiter dazu äußern, um den Krawallschreiber keine weitere Gelegenheit zu geben Ihr Gift zu versprühen.
Bitte um Verständnis!
DANKE!
WUFF
MASSAvonSAMMY
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Zitat
Hier haben wir einen besonderen Fall, bei dem der Lernerfolg sehr hoch wäre, für den hilfesuchenden User.Darum auch meine vorgetragene Bitte, einen eigenen Beitrag zu eröffnendamit dieser Fall nicht so versteckt hier ist.
Werde mich hier nun nicht weiter dazu äußern, um den Krawallschreiber keine weitere Gelegenheit zu geben Ihr Gift zu versprühen.
Bitte um Verständnis!
DANKE!
WUFF
MASSAvonSAMMYWeißt Du MASSA, Du hast hier mit Deiner Methode angefangen und hier auch diverse Sachen geschrieben, die mir als HH mit einem jagdorientierten Hund einfach zu denken geben, wie ich es hätte besser machen können.
Ich zitiere mal wieder:Zitat
Lass mich es mal so verdeutlichen:Der Hund musste stets an der Leine verbleiben weil er ALLES gejagt hat was sich nur bewegt. Auch Einkaufplastiktüten, Laubblätter im Wind.
Die Gassibetreuer/Paten im Tierheim durften den Hund nicht ableinen und entsprechend war jeder GASSI-Gang ein einziges Gezerre an der Leine.
Nun hat er im Hundehirn verknüpft wie er sich "Benehmen/Verhalten muss", nach meinen Wünschen an IHN.
Damit er das konnte bekam er in dem Augenblick eine aktive Anleitung (keine Kommando) wie,wann,wo usw. .
Daraus entwickelte sich für den Hund eine laufende Erweiterung seiner Aktivitäten in der Form , dass seine Freiheiten sich ständig erweiterten.ER hat verknüpft das er "nun bis zum Horizont und zurück rennen darf und soll", und somit habe ich IHN in meiner Führungshand an der unsichtbaren Leine.
"Seine Freiheit" ist nun unter meiner Leitung im Augenblick gewährleistet.
Kommt ein Jogger, ..... , folgt er meiner Aufforderung und kommt sofort auf die Bei Fuß-Position , und dann wenn der Jogger vorbei ist bekommt er die Aufforderung sich von mir weg nach Vorne zu bewegen, um seine unterbrochene Aktivität wieder aufzunehmen/in eine Neue einzutreten. WUFF
MASSAvonSAMMY
Und das ist doch die Frage der Fragen, wie kann man einem Hund, der so jagdlich orientiert ist, dieses Verhalten, "abgewöhnen"???
So wie man das runterließt, hast Du den Hund übernommen und von der Leine gelassen, mal ganz platt ausgedrückt und das kann ich mir nicht vorstellen.
Also, wie hast Du es angestellt??
Schleppleine?? Sprayhalsband? Teletakt? Wie hast Du es gemacht?? -
....da ich auch gespannt bin, ob eine antwort, oder nur banane kommt, schubse ich mal hoch
gruß marion -
Zitat
....da ich auch gespannt bin, ob eine antwort, oder nur banane kommt, schubse ich mal hoch
gruß marionHIER NICHT != F.L.K. Vorgehensweise
Werde mich hier nun nicht weiter dazu äußern, um den Krawallschreiber keine weitere Gelegenheit zu geben Ihr Gift zu versprühen.Bitte um Verständnis!
DANKE!
WUFF
MASSAvonSAMMY
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Zitat
HIER NICHT != F.L.K. Vorgehensweise
Werde mich hier nun nicht weiter dazu äußern, um den Krawallschreiber keine weitere Gelegenheit zu geben Ihr Gift zu versprühen.Bitte um Verständnis!
DANKE!
WUFF
MASSAvonSAMMY
Wenn bei dem Hund nicht die FLK Vorgehensweise angewandt wurde, dann schätze ich, daß Du genauso wie wir anderen HH´s auch mit den o.g Hilfsmitteln, vielleicht nicht mit allen, aber mit einigen gearbeitet hast.
Oder, was ich Dir nicht unterstellen mag, diesen o.g. Hund hat es garnicht gegeben, jedenfalls nicht in dieser extremen Form.Sind zwar nur Vermutungen, aber da uns das leider alles nichts weiterhilft, kann ich mir weitere Einzelheiten zu der Erziehung meiner Hunde auch sparen, denn wer nichts gibt, der kann leider auch nichts bekommen, sorry!!!
Und abgesehen davon, möchte ich Dich darum bitten, Dich nicht daran hochzuziehen, daß einige Zwischenfragen kommen, die aber nur dadurch entstanden sind, weil Du Dich immer wieder mit ausweichenden Antworten aus der Affäre ziehen willst. :/
Ich und auch viele andere wollten Deine Vorgehensweise kennenlernen und wie Du das Problemverhalten gelöst hättest, nicht mehr und nicht weniger!! -
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Zitat
Wenn bei dem Hund nicht die FLK Vorgehensweise angewandt wurde, dann schätze ich, daß Du genauso wie wir anderen HH´s auch mit den o.g Hilfsmitteln, vielleicht nicht mit allen, aber mit einigen gearbeitet hast.
Oder, was ich Dir nicht unterstellen mag, diesen o.g. Hund hat es garnicht gegeben, jedenfalls nicht in dieser extremen Form.Sind zwar nur Vermutungen, aber da uns das leider alles nichts weiterhilft, kann ich mir weitere Einzelheiten zu der Erziehung meiner Hunde auch sparen, denn wer nichts gibt, der kann leider auch nichts bekommen, sorry!!!
Und abgesehen davon, möchte ich Dich darum bitten, Dich nicht daran hochzuziehen, daß einige Zwischenfragen kommen, die aber nur dadurch entstanden sind, weil Du Dich immer wieder mit ausweichenden Antworten aus der Affäre ziehen willst. :/
Ich und auch viele andere wollten Deine Vorgehensweise kennenlernen und wie Du das Problemverhalten gelöst hättest, nicht mehr und nicht weniger!!Vermute was Du willst, ich kann es nicht ändern!
Gebe Dir im Augenblick gerade ein Beispiel des Problemlösungsweges, aber offenbar ist der Blick verstellt???
WUFF
MASSAvonSAMMY
F.L.K.
K = Konsequentes Verhalten !
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Bleiben wir bei einem konkreten Beispiel:
Als wir unseren Spaziergang hatten, jagte meine Hündin einem anderen Hund sehr weit nach. Als du meintest, es wäre an der Zeit sie abzurufen, reagierte sie brav. ich war ja grade mehr mit Sohni beschäftigt.
So, was wenn sie jetzt nicht reagiert hätte? Was ist dann die logische Konsequenz?
Ich kann mir natürlich konsequent jedesmal die Haare raufen, wenn es nicht klappt, aber das wird nichts ändern.
LG
das Schnauzermädel -
Zitat
Bleiben wir bei einem konkreten Beispiel:
Als wir unseren Spaziergang hatten, jagte meine Hündin einem anderen Hund sehr weit nach. Als du meintest, es wäre an der Zeit sie abzurufen, reagierte sie brav. ich war ja grade mehr mit Sohni beschäftigt.
So, was wenn sie jetzt nicht reagiert hätte? Was ist dann die logische Konsequenz?
Ich kann mir natürlich konsequent jedesmal die Haare raufen, wenn es nicht klappt, aber das wird nichts ändern.
LG
das SchnauzermädelUm das beantworten zu können muss man das nicht "brave Verhalten" sehen können in wie weit der Hund sich dabei artikuliert.
Das hat Deine Hündin nicht gezeigt.Die "Einschätzung der Motivation des Hundes=WARUM" muss man da genau klären.
Nach meiner Einschätzung wollte Deine Hündin den Sozialkontakt leben, und das ohne Aggression-Verhalten.
Sie hat nicht gejagt, und sich nur im Rahmen Ihres Normal-Verhaltens bewegt/gelaufen/gerannt!!!Übrigens habe ich selten eine RS-Hund gesehen der sooo viel Lebensfreude/Neugierde ausstrahlt, und das ohne Stress auszulösen.
Da sprachen wir bereit darüber.Und nun muss ich gehen weil meine WUFFI's warten schwanzwedelnd auf unseren Spaziergang!
WUFF
MASSAvonSAMMY
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Zitat
Gebe Dir im Augenblick gerade ein Beispiel des Problemlösungsweges, aber offenbar ist der Blick verstellt???WUFF
MASSAvonSAMMY
F.L.K.
Ich verstehe immer noch nicht. Willst Du damit sagen: Problemlösungsweg = Ignorieren???
Bei einem jagenden Hund?K = Konsequentes Verhalten !
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Selbst Schnauzermädel bekommt keine Antwort auf ihre explizit gestellte Frage?
- Vor einem Moment
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