Hähnchenschenkel?
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Zitat
Feigling
@ Mo:
So sehr ich viele Deiner BARF-Beiträge auch schätze, mir fällt immer mal wieder auf, dass Du manche Dinge gerne ins Lächerliche ziehst oder verharmlost.
Das finde ich sehr schade und ich wünsche Dir und anderen Barfern nicht, dass Ihr mal erleben müsst wie ein Hund sich quält wenn er sich am Knochen verschluckt oder innerlich verletzt.
Ich bin bestimmt nicht zimperlich, und habe 2 BARF-Profis, trotzdem nehme ich die Gefahren nicht auf die leichte Schulter.
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Hähnchenschenkel? schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Ich hab alles auch schon so durchgebrochen, bzw durchbrechen lassen - irgendwie hab ich da Spaß dran, und Zoe findet es wohl auch toll, wenn ich mit ihrem Essen spiele
- jedenfalls fand ich es eher sehr rau, aber spitz? Hmm, abgesehen von dem einen dünnen Knochen, die ich auch schon öfters im Garten gefunden habe, würde es mich, als Hund, wohl eher stören, dass das ganze im Hals so sehr kratzt
Aber ich glaube, die dünneren werde ich dann wohl doch lieber vorher, ab sofort, "raussezieren"
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Ines, Mo hat das ja zu mir geschrieben und ich weiß, wie es gemeint ist von Mo
Das passt schon so
Aber du hast schon recht. Bei Lee pass ich auch immer auf, wenn es Knochen gibt, weil der Hund einfach nen Schuß hat und kauen meist ein Fremdwort ist...
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Zitat
Ines, Mo hat das ja zu mir geschrieben und ich weiß, wie es gemeint ist von Mo
Das passt schon so
Aber du hast schon recht. Bei Lee pass ich auch immer auf, wenn es Knochen gibt, weil der Hund einfach nen Schuß hat und kauen meist ein Fremdwort ist...
Kathrin, ich will hier auch keine Spassbremse sein, darum gehts mir nicht.
Hier lesen wahrscheinlich aber auch Barf-Anfänger oder Leute mit empfindlichen Hunden mit, und die könnten den Eindruck bekommen dass es ungefährlich ist, und das ist es ganz und gar nicht.
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Zitat
@ Mo:
So sehr ich viele Deiner BARF-Beiträge auch schätze, mir fällt immer mal wieder auf, dass Du manche Dinge gerne ins Lächerliche ziehst oder verharmlost.
Das finde ich sehr schade und ich wünsche Dir und anderen Barfern nicht, dass Ihr mal erleben müsst wie ein Hund sich quält wenn er sich am Knochen verschluckt oder innerlich verletzt.
Ich bin bestimmt nicht zimperlich, und habe 2 BARF-Profis, trotzdem nehme ich die Gefahren nicht auf die leichte Schulter.
Ines, nie würde ich einem Barfneuling so gegenüber treten. Das war doch nur ein kleiner Seitenhieb aufs Murmelchen, sie hat mich ja auch verstanden. Das war weder lächerlich noch verharmlosend gemeint.
Wenn man lange so füttert und viel mit anderen Kontakt hat, denkt man mitunter nicht daran, dass auch Neulinge mitlesen
Ich habe auch lange keine Hühnerbeine gegeben, eben weil sie nicht ohne sind.
ich bin immer vorne mit dabei, wenn Neuling gleich mit Beinscheiben anfangen, erkläre die Risiken...
Ok, hier noch mal an alle Mitlesenden:
Hühnerbeine sind sehr hart und sollten sehr sorgfältig gekaut werden. Sie sind keine Anfängerknochen, und Sauerkraut hinterher, ist ein gute Methode die doch recht spitzen Bruchkanten abzumildern.
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Huhu,
man sollte grundsätzlich
Hähnchenschenkel von Hühnerschenkel unterscheiden.
Hähnchen (z.B. zum Grillen) sind Jungvögel, mit noch weichen Knochen während Hühner(z.B. für fette Suppe) sind Altvögel mit harten und teilweise porösen Knochen!
Meine Loona bekommt grundsätzlich kein Huhn!
Und ansonsten: Ein Hund der schon an Knochen gewöhnt ist, entwickelt eine sehr starke Magensäure. Wenn der (zerkaute) Knochen zusammen mit Fleisch geschluckt wird (bei einem Hähnchenschenkel der Fall) ist die Speiseröhre vor evtl. spitzen Teilen geschützt. Im Magen, unter dem Einfluss der Magensäure verliert der Knochensplitter sehr schner seine Spitze. Die "schmilzt" sozusagen in der Magensäure.
Wenn jeder Barf-Anfänger sich an die Anfangsregel hält (zuerst an weichere Knochen gewöhnen), die Knochen niemals blank gibt (also immer mit genügend Fleisch dran, um "Fleischreiz" auszulösen) und Schenkel bzw Flügel vom Hähnchen (und nicht vom HUHN) gibt UND natürlich einen Hund hat, der vernünftig kaut (kann man ja wunderbar an Hähnchen-/Putenhälsen üben), braucht er auch keine Angst haben!
LG, Josephine
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Wir teilbarfen.
Heißt am Tag müssen die Hunde sich ihr Futter erarbeiten.
Abends gibt es Rohfutter, was sie auch gut vertragen. Auch vollfleischige Rindsknochen. Leider mußten wir feststellen, daß Wulfen rohes Hühnchenfleisch schlecht verträgt auch ohne Knochen.
Er bekommt Magengrummeln. frißt Unmengen an Gras und übergibt sich auch. Prof verträgt das eigentlich prima.
Trotzdem.... Ich habe mir das Hochgewürgte angeschaut. Da waren Splitter drin, die mir Angst gemacht haben.
Hähncheschenkel sind ein no go für uns.
LG
Angie -
Zitat
.Wenn man lange so füttert und viel mit anderen Kontakt hat, denkt man mitunter nicht daran, dass auch Neulinge mitlesen
Ja ich verstehe, deshalb habe ich es ja auch nochmal aufgegriffen.
Viele Neu-Barfer richten sich ja danach was sie von erfahrenen Barfern lesen...
Zitat
ich bin immer vorne mit dabei, wenn Neuling gleich mit Beinscheiben anfangen, erkläre die Risiken...Das weiss ich doch, Mo..
Deshalb habe ich ja auch geschrieben dass ich viele Deiner Tipps schätze.
War also nicht böse gemeint.. -
HuHu,
also meine haben gestern das erste mal
rohe Hähnchenschenkel bekommen und
abends haben wir uns ein Fleischbeil
gekauft.
Selbst die kleine - 7 kg u 26 cm hoch -
hat das Teil in einem runtergeschluckt.
Es ist zwar nichts passiert doch ist mir das
zu gefährlich.
Jetzt werden die Schenkel in kleine Stücke
geteilt. -
Die hat nen ganzen Schenkel geschluckt
.
Naja, splittern tut der jedenfalls nicht...
Würde mir da aber auch sorgen machen.
Tucker kriegt die immer mit noch Rückenstück dran oder eben so als halbes Hühnchen. Und der kaut da auch immer gut drauf rum, er lässt nix übrig und er hat auch noch nie danach gespuckt.lg Susanne
- Vor einem Moment
- Neu
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