Als Frau: Rüde oder Hündin?

  • Meine Hündin Mia ist der absolute Frauenhund. Fremde Männer sind gaaanz schrecklich, Bekannte gehen einigermaßen und ihr Herz wirklich erobert haben bis jetzt nur 2 Männer. :D

  • Aaalso, ich kann ja nur von "Männern" sprechen und meine Männer lieben mich.


    Sie lieben meinen Mann ebenfalls, aber da ich überwiegend mit ihnen arbeite und spiele, denke ich, sie hängen mehr an mir.


    Man kann nicht pauschalieren, ob Hündinnen mehr an Frauen und Rüden mehr an Männer hängen. Wahre Liebe gibt es nur unter Männern.....ich denke, der Spruch kommt nicht von einem Hund ;)

  • Interessant zu lesen, was Ihr alle schreibt.
    Ich hatte bisher einen Rüden, der leider mit 15 Jahren in 2008 eingeschläfert werden musste und seit Dezember habe ich nun eine Mitbewohnerin. Bin mega gespannt wie der Unterschied sein wird. Auf jeden Fall ist sie aktiver wie er. Manchmal bischen zickig. Asterix war selbst als Welpe schon gemütlich. :smile:

  • Wenn mein Sohn abends ins Bett geht, wird er verfolgt. Die Kleinste und die Mittlere ziehen dann mit ihm los. Ich gehe im Moment später ins Bett, aber sobald das Licht ausgeht, höre ich die Stampede auf dem Laminat ... trippel trippel und beide stehen vor meinem Bett. SIe mögen meinen Bub gern, aber wenn ich weg gehe - dann liegen sie in Sichtweite zur Türe und warten, bis ich wieder da bin. Ich kanns also nicht bestätigen, dass meine Weiber wilder auf die Kerle sind ;-)

  • Hallo,


    mh also ich glaub das kann man nicht wirklich am Geschlecht festmachen, so oder so, es kommt immer auf den jeweiligen Hund selbst an. Ich hatte schon Weiber und jetzt halt die Jungs ...


    Bei unserer ersten gemeinsamen Maus, Huskymädel Dakota, sie hat uns beide geliebt, und sowohl bei Männe als auch bei mir auf Durchzug geschaltet, mal gehört, mal eben nicht ... da ist nicht so genau klar gewesen, wenn sie von uns beiden jetzt bevorzugt hat. Bei unserer Zweiten Maus, Rottimädel Cheyenne, war es definitiv mein Männe ... lag mitunter aber daran, als Welpe war sie extrem krank und hat es fast nicht überlebt, Männe hatte die "urlaubsschicht" zuerst und hat sie eben aufgepäppelt und obwohl ich die jenige war, die sie erzogen hat, sobald Herrle zu Hause war, wars Fraule abgemeldet (Außer wenns ums Knuddeln auf dem Sofa ging, da gabs nüscht bessers als Fraule lange Fingernägel :D )


    Bei Nita dann, eine Bernersennin, war es wieder ganz anders ... sie war total auf mich fixiert und hat auf meinen Mann kein Stück gehört. Sie war eine sehr sensible Maus und mein Mann dafür viel zu streng.


    Bei Samson (Leonbergermann) war und ist es auch wieder eher ich ... er hörte von anfang an besser auf mich als mein Männe, eben auch so ein sensibler, aber zum Spielen war und ist Herrle top (Mit dem kann man richtig derbe rangeln) ... nur wenns um Konzentration und Abruf oder dergleichen geht, hört er ausschließlich auf mich.


    Bei Bandit jetzt wird es auch wieder völlig anders sein, da Männe im Ausland arbeitet und Bandit nur von Minivideos und Fotosstorys von mir kennt. Er wird ihn erst im März kennenlernen, wenn er heim kommt.


    Im Grunde hab ich alle unsere Hunde erzogen und trainiert, aber am Geschlecht kann man bei uns jedenfalls nicht festmachen, wer nu bevorzugt wird Herrle oder Fraule ...;)


    Liebe Grüsse
    Pandora

  • hallo,
    ich glaube, es ist vielleicht auch ein unterschied, ob die hunde als welpen von einem mann oder einer frau aufgezogen wurden. ich meine beim züchter. wenn das ein mann war und der ersthalter auch ein mann ist, dann orientiert sich ein hund vielleicht eher an männern, ist beides eine frau, dann hängen sie eben eher an einer frau.


    alles nur so ein gedankengang.


    gruß marion

  • Also ich habe nun meine 3.Hündin....und ich kann nur sagen ...alles hat immer super geklappt.


    Aber ich glaube,das liegt nicht unbedingt am Geschlecht des Hundes...sondern entweder stimmt es...oder nicht...... :hust:

  • Fritzchen war eine Hündin und ein absoluter Frauenhund.


    Roxy ist eine Hündin und auch schon ein Frauenhund. Sie freut sich zwar bei meinem Vater und Bruder genauso, wenn sie kommen. Aber richtig austicken tut sie nur bei mir.


    Gehorsam war übrigens bei beiden Hündinnen bei meiner Mutter und mir hervorragend, bei den Männern im Haushalt hingegen eher... nunja... :D Launenabhängig. :p

  • also ich habe mir gedanken über beide gemacht, rüde und hündin. und ehrlichgesagt,mir war es völlig wurscht. ich mag hunde, egal ob männlein oder weiblein. ich hab nach meinem gefühl entschieden.


    bei mir wurde es ein rüde, und wenns eine hündin gwroden wäre, hätte ich mich genau so gefreut. schlussendlich ist jeder hund "eigen" egal welches geschlecht. besonders wenn man nen welpen nimmt, ist es immer ein überraschungs ei, was dabei für ein charakter entsteht. erzeihung brauchen beide.


    mir kam's damals nicht draufan. hündinnen werden läufig , rüden markieren... die pro und contras gleichen sich aus finde ich. es ist eine charaktersache des hundes,nicht des geschlechts (das sehe ich so , ich akzeptiere aber auch alle anderen meinungen).


    damals,als ich bei meiner züchterin war,um einen auszusuchen, waren grad alle am schlafen als ich kam. nur einer, der mit den wenigsten punkten, sass ausserhalb der wurfkiste,und schaute mich mit grossen augen an. ich wusste nicht welches geschlecht er hatte, aber ich spührte, das ist mein kleiner.


    dann redete ich mit der züchterin, sie beschrieb mir sein charakter - wie man das bei einem 4 wochen jungen babyhund halt beurteilen kann - und ich wusste,ja, den, und kein anderer.


    ich bin ein gefühlsmensch, und mein gefühl hatte recht. :smile:


    LG nina

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