Hund darf nicht mehr mit auf Arbeit und nun?
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Eine Freundin von mir hatte einen "Tiersitter", die hatte einfach schon mehrere Hunde und hat sich bereit erklärt, für einen kleinen Beitrag im Monat täglich auf ihren Hund mitaufzupassen.
Die hat das allerdings auch nicht gemacht, weil sie das Geld brauchte, insofern war das ein guter Deal.. tja.. ideal wäre halt eine Möglichkeit, wo Du den Hund abgeben könntest.
Ausser meinen Schwiegereltern oder direkten Nachbarn würde ich in meiner Abwesenheit auch niemanden in unsere Wohnung lassen, ich kann Dich da gut verstehen.
LG,
Monica
- Vor einem Moment
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Also 12 Stunden find ich auch zu lang. Da musste dir zumindest für den Tag jemanden suchen dem du entweder deinen Schlüssel anvertraust oder wo du deinen Hund tagsüber hinbringen kannst. Anders gehts nich!
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8 Stunden finde ichzumutbar, wenn der Hund gelernt hat, allein zu bleiben. 12 Stunden sind definitiv zu lang.
Ich könnte mir aber eine "Kombilösung" vorstellen.
Die ältere Nachbarin beaufsichtigt Deinen Hund in ihrer Wohnung (vielleicht schleppst Du im gegenzug Wasserkästen oder so) und an ganz langen Tagen geht jemand zwischendurch mal mit ihr kurz gassi. Die hauptlast liegt natürlich weiter bei Dir.
Im übrigen finde ich es - bei allem Mitgefühl für Dich - richtig, dass ein Betrieb seine Mitarbeiter schützt.
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Hallo kleinerFuchs,
wohnst du in der Nähe der Uni?
Vielleicht magst du dort ein paar Zettel aufhängen.
Studenten arbeiten oft auch für wenig Geld, wenn der Job Spaß macht.
Zu meiner Studienzeit hab fünf Tage die Woche für insgesamt 30 Euro gesittet, den ganzen Tag über. Fünf Tage die Woche.
Wichtig ist nur, dass dein Hund überhaupt allein bleibt, so dass man für vier Stunden in die Uni gehen kann.
Du findest bestimmt jemanden -
dies hier wurde mir gestern zugespielt, vielleicht hilft es ja?
http://www.tierimrecht.org/de/news/2006/0…rbeitsplatz.php
Ich jedenfalls hab schon ganz schön Schiss davor, sollte ich meinen Hund mal nicht mehr mit zur Arbeit nehmen können. Denn ich hätte ihn mir nicht gekauft, wäre das nicht möglich gewesen. Kann also sehr gut nachvollziehen, wie du dich fühlst.
Gruß
Jenny -
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ich werd nach der op noch mal mit der schulleitung wegen der donnerstage reden wär ja nur noch 2x im monat und die allergiker sind nicht mal in meiner klasse, treffen höchstens im aufenthaltsbereich mal auf nelli oder im studio. leider ist die leitung wohl selbst allergisch (obwohl sie mir damals nichts davon gesagt hat) und darf auf grund von schwangerschaft ihre medis dagegen nicht nehmen...
denke das problem liegt auch an der anderen die sich den welpen angeschafft hat und den in den hygienebereich (make up artisten schule) mit schleppt...
ich finde da hat ein hund nicht unbedingt was zu suchen, vorallem ist da irre wenig platz...ach ja für die woche in der ich im krankenhaus bin ist nelli bei freunden, aber die arbeiten selbst, haben auch nen hund und können nicht 2 hunde mit nehmen, für die 1 woche gehts aber ansonsten sieht es mau aus.
wobei nelli sogar 12std dichthalten würde, aber ich will dann weder meine küchenstühle sehen, noch meine nachbarn sein. ich denke der sofawolf würde heulen wie ein wolf und meine holzmöbel noch mehr zerlegen...
zurzeit ist sie in einer sturm & drang phase und hat mir vor drei tagen nachts nen ganzes stuhlbein in spähne zerlegt
scheinbar schmeckt der weichholzstuhl von ikea besser als ihr ochsenziemer... -
Hi Du!
Wo in Berlin wohnst Du denn?
Hast Du ein Auto?
Ich denke, dass Du ja selber weisst, dass 12h zu lange sind. 2x im Monat müsste aber für die Schulleitung okay sein, wenn sie meinten, dass es im Notfall okay wäre.LG
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Hi,
wie hattest Du Dir denn etwaige Lösungen vorgestellt, als Du den Hund anschaffen wolltest?
Ich glaube nicht, daß Du in der heutigen Zeit, NOCH dazu, wo Du erst in der Ausbildung bist und gar nicht weißt, wo Du landen wirst (berufsmäßig UND ortsmäßig gesehen), einen Hund anschaffst, ohne diese Frage vorher betrachtet zu haben.
Wenn Du vom Arbeitgeber nach der Ausbildung nicht übernommen wirst - was dann?
Wenn Du entlassen würdest (was ich Dir nicht wünsche!), was dann? Wenn der Chef, der das genehmigt hat, geht, was dann?Genug der Fragen, will Dich ja net ärgern
Käme denn evtl. ein Schüler als "Sitter" in Frage und dann eben das Zimmer mit den Wertgegenständen verschließen? Ich hätte damals als Schülerin alles gegeben für einen solchen "Leihhund", den ich täglich hätte sehen dürfen, da ich keinen halten durfte (Eltern). Oder ein Umzug in die Nähe der Firma, sodaß Du mittags heimgehen könntest (oder wohnst Du günstiger noch bei Deinen Eltern)?
Ich wünsche Dir alles Gute, ich drücke Dir die Daumen, daß Du es schaffst, dieses Problem für Euch optimal zu lösen. Kopf hoch, und pack´s einfach an: alle Leute fragen, die Du kennst, ob sie jemanden kenenn, der jemanden kennt etc...... In Hundeschulen fragen, da sind oft mal Hundehalter (d.h. Leute mit Hundeerfahrung!), die nicht Vollzeit arbeiten, vielleicht nehmen die Deinen Schatz für geringes Entgelt?
LG,
BieBoss -
Zitat
Wenn Du vom Arbeitgeber nach der Ausbildung nicht übernommen wirst - was dann?
Wenn Du entlassen würdest (was ich Dir nicht wünsche!), was dann? Wenn der Chef, der das genehmigt hat, geht, was dann?Sorry, aber dann dürften Menschen die arbeiten überhaupt keine Hunde haben. Das weiß man heutzutage doch nie! Und sie macht sich doch jetzt Gedanken, das kam ja auch unerwartet und gegen die Absprache die vorher getroffen wurde.
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Gerade in Berlin wimmelt es doch nur so vor Hundesittern...einfach mal das Web durchforsten oder bei http://www.gassi-gassi.de gucken!
Und da es ja nicht täglich ist, sollte es auch finanziell machbar sein! - Vor einem Moment
- Neu
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