euer erster hund
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Einen, wieso?
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Hallöchen
Zoe ist mein erster eigener Hund...Nach langem überlegen (ca.2 Jahre) durfte die kleine Motte letztes Jahr im April hier einziehen...
Ich bin alleinerziehende Mama eines 6jährigen Sohnes und gehe 25Std. die Woche arbeiten..
Meine Eltern waren total gegen den Hund,weil sie meinten,dass ich es finanziell und zeitlich nicht schaffe...Tja,jetzt ist Zoe immer da,wenn ich arbeiten bin und als ich Urlaub hatte,konnte ich mir anhören,dass es Zeit wird,dass ich wieder arbeiten gehe,damit Zoe zu ihnen kann
Soviel dazu.....
LG Nina
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Wegen dem Foto im Album
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Hallo,
mein erster eigener Hund war eine amerikanische Colliehündin. Ich habe sie 2003 mit fast 6 Jahren von meiner Mutter übernommen. Sie wollte die Hündin nach meinem Auszug ins Tierheim geben. Da war für mich klar ich nehm sie mit. 2006 musste ich die Maus erlösen.
2007 kam dann Finja-Collie/Labrador. Mein erster eigener Hund von klein auf. Sie wird übermorgen 2 Jahre alt.
Ich bin Rentnerin also fast immer zu Hause.
Wir wohnen in einer Wohnung.
Probleme gabs mit Finja einige:
Sie nach dem Freilauf wieder anzuleinen ist immer noch unser größtes Problem.
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Mein ersten, bis jetzt auch einzigen Hund habe ich mit 12 bekommen.
Sie ist ein Labbi-Mix un daher auch nicht allzu groß. Ich musste erst
meine Eltern von einem Hund überzeugen aber jetzt würden auch meine
Eltern sie nie wieder hergeben.lg Meike mit Lilly
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Find deinen Beitrag und deine Gedanken mega prima!
Bei mir liegen Welten zwischen dem Plan und der Wirklichkeit.
Plan:
War 24 und noch mit meiner Freundin zusammen, sie Vollzeit arbeiten, ich Ausbildung, sprich 3 Monate wie Vollzeit und 1 Monat wie Schülerin; bei unterschiedlichen Schichten wäre Hundi (5 Jahre, Hündin, Rauhaardackel-Schnauzer-Mix, aus Ungarn bzw. deutschem Tierschutz übernommen) ja nicht so lang allein gewesen, bei sich zu stark überschneidenden Schichten sollte ein bezahlter Dogsitter ran, war finanziell mit eingeplant. Die Kosten für den Hund, Anschaffung, aber auch alles regelmäßige trug ich übrigens von Anfang an allein, meine Partnerin zahlte dafür ihre Katzen.
Hund angeschafft (hatte frei).
Erster Arbeitstag:
*Schock 1*: musste Ausbildung abbrechen (war im 1. Lehrjahr). Also nix mit „haste ja was Festes für 2-3 Jahre“ ^^.
Ausbildung in neuem Betrieb neu begonnen, gleicher Plan.
*Schock 2*: mein Hund bleibt nicht mal 5 Min. alleine!
Dogsitter für ganztags gesucht (aufwändiger mit bringen und holen und auch teurer, aber irgendwie ging es immer).
*Schock 3 bis x*: musste nach 3 Monaten wieder abbrechen, Beziehung gleichzeitig vorbei, ich kannte aber niemanden, da ich recht neu in der Stadt war.
Dann stehst du da, musst mit nem Hund, der nicht allein bleibt, ne Wohnung finden, nen Job finden, von dem du leben kannst, kennst niemanden und weißst nicht, suchst dir ne neue Ausbildung oder studierst du oder was? Ein Auto hab ich auch nichtnimm da mal deinen Hund überall mit hin…
Und was soll ich sagen?
Es geht immer irgendwie und meinem Hund geht’s auch prima!!!
Ich hab ne sehr schöne kleine Wohnung in der Nachbarstadt gefunden, auch mit Hund kein großes Problem, und auch Leute kennen gelernt, Arbeit hatte ich jetzt für 2 Monate, währenddessen ging mein Hund wieder in eine bezahlte Hundebetreuung, die nächsten 2 Monate mal schauen (Vertrag läuft jetzt aus), ab April studiere ich, mein Hund bleibt dann allein, wenn ich außer Haus bin, ist ja nicht sooo lang.
Es kommt immer anders als man denkt ;-). Aber ich bin so glücklich darüber, wie es ist!!! Mein Leben hat zwar echt sehr seltsame Wege eingeschlagen und ich hab auch oft Zukunftsängste, aber da ich nie mehr ohne Hunde sein möchte und mir, wenn meiner mal nicht mehr ist, sofort einen neuen holen würde, werde ich immer versuchen, die sonstigen Lebensumstände auf nen Hund wenigstens einigermaßen einzustellen. Ich versuche sogar, es immer so zu drehen, dass ich so weit wie irgend möglich ohne fremde Hilfe auskomme. Selbst das haut so einigermaßen hin.
Worauf ich hinaus will:
Mein Leben war ja nun völlig anders geplant (noch mind. 2 Jahre was Festes, nämlich Ausbildung, Beziehung, so dass 2 Leute den Hund betreuen, nach der Ausbildung vielleicht im Büro arbeiten und Hund mitnehmen) und dann kam alles anders (Ausbildung weg, Beziehung kaputt, musste ausziehen, ich hatte nur 3 Möbelstückeund noch nicht mal Besteck etc., das hab ich aber alles geschenkt bekommen aus Haushaltsauflösungen usw. mit einemmal hatte ich ne fast voll eingerichtete Küche/Wohnung für fast lau) und zum einen bin ich glücklicher als je zuvor und zum anderen hat mein Hund nie drunter gelitten und ich hab es immer irgendwie geschafft.
Nur Mut.
Mach dir ruhig nen kleinen Plan und nen Kopf, aber meist kommt es eh anders, und zwar nicht unbedingt schlecht(er) als gedacht :-). -
Ich war 5 oder 6 Jahre alt, habe natürlich noch bei meinen Eltern gewohnt, wir hatten ein großes Haus mit Garten und nochmal großer Wiese hinterm Haus.. Trixi war ein Mischling und war aus dem Tierheim, sie war 2 Jahre alt als ich sie bekommen habe und wurde bis dahin schwer misshandelt.. Sie ist 15 Jahre alt geworden
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Ich lese gerne eure Einträge, es ist interessant zu lesen wie eure Erfahrungen waren und sind und wie ihr es gelöst habt.
Macht mir doch etwas mehr mut -
Hallo
Kusko ist ja mein erster Hund.
Ich war 19Jahre als ich ihn bekommen habe.Mein Freund und ich leben zusammen und haben uns für diesen Miniature Australian Shepherd entschieden.
Mein Freund hat studiert und tut dies nocht, ich war gerade mit dem Abi fertig ( einen Tag nach dem Abiball gings los!) und hatte also 3 Monate am Stück Zeit für den Hund.
Jetzt arbeite ich als CSA seit September und das noch bis zum Start des diesjährigen Wintersemesters- ich habe zur Zeit eine 30 Stundenwoche-bald eine 40Stunden Woche.Mein Freund ist jedoch meist dann daheim wenn ich nicht da bin bzw umgekehrt so dass Kusko max 5-6Stunden alleine ist.
Wir machen sehr viel mit ihm: Tägliches Training und 1-2mal in der Woche Training in der Rettungshundestaffel.
Probleme?
Hm. Im Moment meint er der König zu sein ( Der Name passt eben wie die Faust aufs Auge: er ist auch ein größenwahnseniges Lama). Aber durch intensiviertes Training haben wir das bis jetzt immer in den Griff bekommen.
Mal sehen, was noch alles geschehen wird
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