euer erster hund
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Seit ich 4 bin hatten meine Eltern Hunde. Man kann aber sagen das ich 10 war als ich den ersten eigenen bekam um den ich mich selbst kümmern musste und bei dem ich bei Abwesenheit mit meinen Eltern ebsprechen musste ob sie dann mit ihm rausgehen oder ob ich Freunde fragen muss.
Seit diesem Hund habe ich ununterbrochen mindestens einen gehabt und es war nicht immer leicht. Rocky zog bei uns ein als ich 15 war und als ich dann als Azubi mit 18 auszog mit wenig Geld und wenig Zeit war ich froh das ich ihn ab und an bei meinen Eltern vorbei bringen konnte oder sich mein damaliger Freund mit um ihn kümmerte. Ich hätte ihn aber in dieser Zeit nie abgegeben nur weil mal wenig Zeit da ist.
Inzwischen arbeite ich von Zahause aus, Rocky ist 11 Jahre alt und in der Woche vielleicht 5 Stunden alleine wenns hoch kommt. Dann aber auch nur für Behördengänge, Einkäufe usw. wobei ich ihn früher fast überal mit hingenommen habe. Inzwischen glaube ich aber das ihm die Ruhe ab und an ganz gut tut. - Vor einem Moment
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Zitat
Darum werde ich im Sommer höchst wahrscheindlich ausziehen, aber gleich in der nähe von meinem Elternhaus, da wir zwei minuten fussweg von einem Naherholungsgebiet leben und man dort wunderbar mit dem hund laufen kann, auch ohne leine
Das klingt doch im großen und ganzen ganz gut. Und ja, man kann sein Leben nicht durchplanen. Ich bin auch gefragt worden was ich mache, wenn ich mal kein Homeoffice mehr habe. Eine Lösung finden - ganz einfach.
Aber ich möchte dir 2 Punkte zum Nachdenken mitgeben:
Du ziehst aus. Das erste mal alleine. Ich bin mit 19 ausgezogen - allerdings in meinem Fall auch 300km weit weg von meinen Eltern. Die ersten Wochen waren fürchterlich. Wo meldet man eigentlich ein Telefon an? Ich muss noch einkaufen gehen aber auch X machen und habe nur noch 45 Minuten bis Ladenschluss... Mist, XY vergessen einzukaufen, was mach ich jetzt? Was koch ich mir heute?
Mama hat lauter Haushaltsvereinfachende Geräte. Angefangen von Rührgerät, Stabmixer zum pürrieren, eine Mulinex, usw. Oft stand ich in den ersten Wochen da und hab überlegt, wie ich das jetzt eigentlich mache, bei Mama hätte ich da jetzt einfach xxx genommen/gemacht. Ich war vieeel am improvisieren in meiner Studentenbude *lach*
Man lernt echt viel, aber man hat echt einfach noch nicth so die Routine. Ich empfehle dir selber eine gewisse Eingewöhnungszeit bis eine Fellnase einzieht - denn die bringt dann noch mal genug durcheinander. Und finanziell will die Wohnung auch erst mal eingerichtet werden - bevor ein Hund sie wieder zerfressen darf
Und das zweite: Ich habe mehrere Back Ups wenn ich mal keine Zeit habe für Lena. Meine Eltern, einen Hundekindergarten und meine beste Freundin. Wenn die nicht alle hinter mir stehen würden, würden ich während meiner Diensreisen alt aussehen (1-2x im Monat), könnte nicht mit meinen Freundinnen mal nen ganzen Tag in die Therme (im Winter vielleicht 3 mal aber Lena kann halt keine 6-8 Stunden alleine bleiben) oder ins Musical/Theater etc. Schau genau wer dir helfen kann und wer wirklich Wort hält. Wenn deine Eltern keinen Hund im Haus mögen, ist das schon mal einen Punkt schwieriger als bei mir. Mama holt Lena im Zweifel sogar bei mir ab wenn gar nix mehr geht.
Und klar ist auch (so schwer das manchmal ist) mein Hund geht vor meiner gesammten Freizeit vor. Und das ist mit einem jagtambitionierten Hund der noch in der Grundausbildung definitiv nicht mal eben lustig durch die Weltgeschichte wandern und die frische Luft genießen - sondern es ist richtig Arbeit und Konzentration. Die Gassigänge sind für mich zwar Pausen von meiner Arbeit, aber keine Pausen im Sinne von ausruhen. Das zehrt, gerade wenn Madam mal wieder meint mich testen zu müssen, ganz schön an den Nerven.
Ich würde sie nie hergeben, aber ich gebe zu ab und an mal den Gedanken zu haben: "hätt ich jetzt keinen Hund" oder "warum kannst du blödes Vieh nicht einfach mal neben her laufen so wie der Hund meiner Eltern".
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Ich habe schon abgeklärt wer aufpassen könnte wenn ich mal nicht kann (ein guter Freund, meine Grosseltern, meine Eltern, Hundepension gleich in der nähe).
Meine Eltern würden auch auf meinen Hund aufpassen. Sie haben nichts gegen Hunde. Sie wollen nur nicht immer einen Hund in der Wohnung haben.Das mit der Einrichtung, ich verdiene sehr gut und bin am sparen, bis im sommer habe ich mehr als genug gespart.
Ja ich denke es wird schon anstrengend die erste Zeit alleine, und ich werde auch nicht gleich am ersten Tag nach dem Einzug einen Hund holen, sondern ich muss mich ja auch selbst zuerst zuhause fühlen.
Mal schauen, es geht ja noch mindestens ein halbes jahr.
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Ich habe meinen ersten Hund mit 16 bekommen; also vor 2 Jahren
Es ist meinabsoluter Traumhund. Wirkliche Probleme hatten wir nie, bis auf das ich 2 Monate krank war und nicht einmal aufstehen durfte. Meine Mutter hat den Hund dann solange
zum Glück übernommen.
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Achja, und mit dem einkaufen wird auch kein problem, 5min von mir zu fuss ist eine Laden der bis um 11 Uhr Abends auf hat, und nicht teurer ist als in dem normalen laden.
Und 10min zu fuss von meinem Arbeitsplatz entfernt ist ein Einkaufszentrum der bis 9Uhr auf hat und dan ist noch der flughafen der bis 8uhr auf hat. Dort kann man auch alle lebensmittel kaufen. Dies ist auch ein Grund warum ich dort wohnen will, es hat aalles was man braucht, natur und stadtleben
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Ich habe Maja aus zweiter Hand übernommen, als ich 16 war. Sie ist ein Labrador und lebt jetzt seit fast zwei Jahren bei mir.
Alleine bleiben konnte sie schon prima.
Probleme gab es mehr als genug. Ich bin bei meiner Mutter ausgezogen in eine Mädchen-WG vom Jugendamt (etwa für einen Monat). Maja war in dieser Zeit bei mir! Dann bin ich zu meinem Freund gezogen. Er musste sich zwar erst an den Gedanken Hund gewöhnen, aber mittlerweile sind er und Maja ein Herz und eine Seele.
Da die Wohnung aber zu eng für uns drei wurde, bin ich vorrübergehend wieder zu meiner Mutter gezogen.
Jetzt hab ich vor drei Tagen eine Wohnung gefunden und werde nächste Woche mit Maja dort einziehen.
Ich habe genug Menschen um mich, die sich um Maja kümmern, wenn ich mal krank bin. Das war letztes Jahr auch sehr hilfreich, da ich Pfeiffer'sches Drüsenfieber hatte, was sehr langwierig ist.
Maja macht das alles nicht sehr viel aus. Sie ist glücklich wenn sie bei mir sein kann. -
Meinen ersten Hund bekam ich mit 11 Jahren.
Pinki war mein Traumhund. Ich musste vor der Schule, nach der Schule und abends mit ihm Gassi und zwischendurch haben wir getobt. Er ist 16 Jahre alt geworden und hat mich geprägt. -
Als ich 18 war, hatte ich zusammen mit meinem damaligen Freund einen Schäferhund. Als wir uns trennten kam er auf auf einem Bauernhof. Heute sage ich, dass es dem Hund da auf jedem Fall besser ging.
Als ich meinen Mann kennen lernte war klar, dass wir Tiere haben werden. Da wir Beide in Vollzeit gearbeitet haben, war ein Hund erst einmal kein Thema. Ich musste 16 Jahre warten bis endlich Jack hier einziehen konnte ;)Am Anfang gegen den Willen meines Mannes ("Was ist wenn er mit den Katzen nicht klar kommt", "Kümmerst dich alleine drum - ich will keinen Hund") ... Es dauerte drei Stunden da lagen Mann und Hund einträchtig auf dem Sofa
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NicoSchnuffel
Was hast du gemacht, als du ausgezogen bist? -
Als ich meinen ersten Hund bekam war ich 18, lebte in einer Punker-WG und machte gerade Abi. Ungünstiger Zeitpunkt würdet ihr sagen, und ihr habt völlig Recht
Ich kam zu ihr auch eher wie die Jungfrau zum Kinde, also völlig duch Zufall. Was mein Glück war, denn hätte ich nicht in diesem Lebensabschnitt jemanden gehabt, für den ich sorgen MUSS weil er von mir abhängig ist, dann wäre ich glaube ich ordentlich abgestürzt.
Probleme gab und gibt es eine Menge, das alles auszuführen wäre jetzt wirklich zu lang...das größte Problem war und ist, dass Mia nicht allein bleiben kann. Ich habe aber bisher immer jemanden gehabt, der in den verschiedenen Lebensabschnitten (Abi, Ausbildung etc) auf sie aufpassen konnte. Und seit ich einen Nebenjob habe, wo Mia mit kann, sieht es für uns beide natürlich auch rosiger aus.
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