euer erster hund
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Huhu..
Zitatin welchem Alter ihr euren ersten hund geholt habt
mit 22,5 *gZitatwelche rasse
RottweilerZitatund in welcher Lebenssituation ihr wart (berufstätig, verheiratet, Haus/wohnung)
berufstätig, allerdings nur Teilzeit.
Dann bin/war ich dazu noch Single und hab im Keller (mehr oder weniger 1-2 Zi.Whg mit Bad) bei meiner Oma im Haus mit Garten gewohnt.Zitatwas für Probleme aufgetreten sind und wie ihr diese gelöst habt (Jobwechsel, trennung)?
Och, bei mir überschlug sich dann plötzlich alles.
Kaum war der Hund da wurd ich erstmal ordentlich krank, hatte aber schon Urlaub eingereicht, zack würd ich 2 Wochen später gekündigt und somit arbeitslos.
3 Monate später wurd ich ungewollt schwanger bzw bin's jez natürlich auch noch *gg und im Oktober musst ich dann ruckzuck bei meiner Oma ausziehen - zurück zu Mama und 2 Geschwistern in ne 3Zi.Whg.
Natürlich bleibt mein Hund da.. aber bei mir sind die finanziellen Mittel weggebrochen (durch 2 OP's die meine Hündin in einem Monat brauchte auch die Ersparnisse), keine Bude mehr (find mal eine mit nem Baby das bald kommt un vorallem mit nem Rotti *seufz), Baby im Anmarsch mit voll pubertärem Hundegetier, Auto ausgerechnet jez kaputt wo ich's verkaufen muss und und und..Bei mir war die Hundeanschaffung voll überlegt, lange durchdacht und durchgerechnet, aber mit sowas hab ich halt doch net gerechnet (nagut, ging auch irgendwie alles mit'm Teufel zu). Aber gut, life goes on
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Wow, Muemmel, :o
das sind aber viele Veränderungen in sehr kurzer Zeit! Ich wünsche dir viel Kraft, dass es bald wieder bergauf bei dir geht und dass du trotz allem dein Leben gut stemmen kannst. Das packst du ganz bestimmt.
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Hallo,
wir hatten früher einen Familienhund Sally Ein Alles-Drin-Mischling. Sie kam zu uns als ich 10 war und ging mit 14 Jahren über die Regenbogenbrücke.
Emmy ist mein erster eigener Hund. Ich habe Sie 2006 mit meinem Ex im Alter von 7,5 Monaten übernommen. Ich war damals 25 und im Studium. Da lief das wunderbar, da er flexible Arbeitszeiten hatte und ich meine Vorlesungen einteilen konnte.
Nachdem wir und trennten habe ich Emmy mitgenommen. War auch nich eine Frage, da wir eine viel engere Beziehung haben und ich mehr Verantwortungsbewußtsein
Ich arbeite momentan Vollzeit. Emmy wird tagsüber betreut. Die Zeit war manchmal hart, aber mit Organisation habe ich es gut hinbekommen. Jetzt arbeite ich noch 3 Wochen und gehe dann in Mutterschutz. Dann bin ich endlich zu Hause und habe wieder mehr Zeit für meinen Wauzi. -
Meinen ersten & bis jetzt einzigen Hund hab ich mit fast 9 Jahren bekommen.
Er war damals 9 Wochen alt.
Jetzt isser 8 Jahre und immernoch hierLucky ist ein Labrador-Mischling wobei er mehr vom DSH/Malinois hat.
Lebensituation..naja würd mal sagen ich wohn zu Hause bei meinen Eltern und war/bin Schülerin.
Probleme gabs zu Anfang nicht.
Irgendwann (noch garnicht lange her) fing dann die Leinenaggression an.
Jetzt haben wir (Hund & Ich) das recht gut im Griff. Haben dran gearbeitet und tun es immernoch. -
Hab mir ja auch den Hund extra zu Anfang meiner Ausbildung geholt. "Dann weißt du die nächsten 3 Jahre, was beruflich kommt und wohin mit dem Hund." Ja, von wegen
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Aber es findet sich immer irgendwie eine gute Lösung.
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Ich habe meinen ersten eigenen Hund letztes Jahr kurz vor Weihnachten bekommen. Er ist jetzt 14 Wochen alt. Ach ist übrigens ein Labrador Cattle Dog Mix.
Ich bin Single und gehe Vollzeit arbeiten. Der Kleine kann natürlich nicht so lange tagsüber alleine bleiben, da passen dann immer meine Eltern auf. Ich wohne nämlich in einer eigenen Wohnung mit bei ihnen im Haus.
Zum Glück stehen meine Eltern da auch voll hinter, sonst weiß ich nicht, ob das alles überhaupt umsetzbar gewesen wäre für mich.Tja und zu der Umstellung kann ich nur sagen, das ist schon ganz schön heftig. Aber im positiven Sinne. Vor der Arbeit Gassi gehen, nach Arbeit Gassi und spielen, dann Haushalt und was sonst so ansteht und später wieder spielen und ne letzte Runde raus. Also das hat meine Freizeitgestaltung schon ganz schön verändert und es verlangt zumindest zur Zeit viel Organisation. Ist aber alles zu bewältigen!
Außerdem macht der Hund so viel Spass, dass ich echt immer froh bin, wenn wir zusammenraus gehen können, egal ob wir spielen, spazieren oder arbeiten.
Und auch meine Freunde müssen sich da erst dran gewöhnen, dass ich jetzt immer im Doppelpack auftrete. -
ne Umstellung ist es schon sehr, fand und finde ich auch
bei mir geht fast die gesamte Freizeit fürn Hund drauf, klar, also, wenn ich halt Vollzeit arbeite
ab April studiere ich, nehme an, dass ich, mit Nebenjob, so um 7 h täglich außer Haus sein werde
dann noch daheim für Uni arbeiten
und Hund
Freunde? joar, also, wenn die auch Hunde haben oder hundefreundlich sind und mit Gassi gehen gernsonst passt es zumindest bei mir nicht rein - da mir mein Hund aber eh über alles geht und ich keine nicht-hunde-kompatiblen Freizeitaktivitäten verfolge ist es schon ok so
es ist ne große Umstellung, aber eine, die sich lohnt
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Danke an alle die schon reingeschrieben haben...
Ich würde mich freuen wenn noch mehr in diesen Thread schreiben würden
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