euer erster hund
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Hoi Zäme,
ich würde gerne wissen, in welchem Alter ihr euren ersten hund geholt habt, welche rasse und in welcher Lebenssituation ihr wart (berufstätig, verheiratet, Haus/wohnung), was für Probleme aufgetreten sind und wie ihr diese gelöst habt (Jobwechsel, trennung)?Ich freue mich auf eure Antworten
Liebs grüessli
Jepoo -
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Ich habe derzeit meinen ersten Hund...hoffentlich noch seeeeehr lange
Ich war 24, hab noch studiert und nebenher gejobbt.
Hab da schon mit meinem Freund zusammen gewohnt in einer Stadtwohnung, seither sind wir ienmal umgezogen, ich bin fertig mim Studium und arbeite seit ca. 2 Jahren (kann Smilla mit ins Büro nehmen)
Smilla ist ein DalmiWirklich Probleme gabs eigentlich keine, aber es ist schon eine richtig große Veränderung....ob ich mir mitten in der Stadt (ohne Garten) z.B. noch mal einen Welpen antun würde...ich weiß nicht
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Ich war 8j.alt,lebte bei meinen Großeltern auf einem Bauernhof.
Er hiess Blacky,war ein kl.Mischling aus der Nachbarschaft und wurde 11j.alt.Bis auf wenige Jahre war ich niemehr ohne Hund,da hatte ich Beruflich 3 Wanderjahre und wollte das keinem Hund zumuten.
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Als Maya im Alter von 8 Monaten als 3. Hand Hund einzog war ich 43.
Wir haben ein Haus und einen mittelgroßen Garten udn ich bin nicht berufstätig.
1 1/2 Jahre später (vor zweieinhalb Monaten) kam Benny im alter von 5 Monaten, auch aus 2. Hand dazu.Maya ist ein Havaneser und Benny ein Malteser.
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Also, Paula ist im Prinzip auch mein erster eigener Hund. HAbe sie zusammen mit meinem Ex geholt, auhc unter dem Aspekt, dass man sich die Verantwortung, Kosten und alles andere teilen kann.
Nun haben wir uns getrennt und ich hab Paula mit genommen. Ist schon ne Umstellung, da ich nun alles allein trage, aber es ist machbar!
Ich bin also Single und arbeite Vollzeit - auch wenn mich jetzt hier einige steinigen werden.
Paula geht morgens mit mir 1 bis 1,5 Stunden raus, wenn ich am Spätnachmittag wieder komme, tausche ich nur kurz High Heels gegen Gummistiefel und zieh die olle Jacke drüber und dann geht wieder für ne gute Stunde mit der Fellnase raus. Während ich arbeiten bin, bekommt sie ab und an mal ein Schweineohr, rinderhuf oder auch mal einen Kong, Spielzeug liegt aber auch rum. Wenn ioch nach Hause komme, torkelt Sie mir eh schlaftrunken entgegen, Sie pennt also die meiste Zeit.
Sicherlich ist es niciht immer einfach und es ist auch ne Einschränkung, aber diese Kompromisse gehe ich gerne ein, habe mir vier Jahre Gedanken um die Anschaffung des Hundes gemacht, da war es mir von Anfang an klar.
Nur solltest du, falls du mit dem Partner gemeinsam den Hund holst, auch klare Absprachen treffen, mein Ex hat nämlich viel gesprochen, aber wenig gehalten.... -
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Hallo,
meinen ersten Hund habe ich mit 12 Jahren bekommen.
Damals wohnte ich mit meinen Eltern in einem Haus mit 8 Personen.
Mit 18 bin ich ausgezogen und habe sie dort gelassen, da ich in eine kleine Wohnung gezogen bin und dem Hund das nicht zumuten wollte.
Zudem wäre sie 8 Stunden alleine gewesen.
Ich war dann 4 Jahre hundelos, wenn man von gelegentlichem arbeiten mit fremden Hunden absah.Mit 22 machte ich mich selbständig und mit 23 holte ich dann Ronja von einer Züchterin. Sie konnte mich jeden Tag begleiten und war somit nur sehr wenig alleine.
Mit 24 hab ich mich dann von meinem Mann getrennt und Ronja mitgenommen. Ich hatte noch einen Jobwechsel, auch wieder selbständig, und so war sie auch immer mit dabei.Seit einem Jahr kam dann noch unser Zweithund Filou aus Spanien dazu.
Egal weche Schwierigkeiten das Leben mit sich bringt, ich habe immer geschaut, dass es meinem Hund gut mit meiner Entscheidung geht und den Umstand "Hund" immer mit berücksichtigt.
Liebe Grüße
Steffi
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Da ich als Kind keinen Hund haben durfte, war ich schon verheiratet und hatte ein Kindchen als meine erste Hündin bei mir einziehen durfte. Wir hatten ein Haus mit großem Garten und ich war Hausfrau. Und meine Süße war eine Golden-Retriever-Hündin, eine ganz furchtbar liebe Maus.
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zweisternchen
Ja also ich bin single, habe leider auch schon die erfahrung gemacht, dass man sich nicht auf den Partner verlassen kann, dies ging nämlich in die hoseNaja..
Mir haben einige gesagt, dass ich warten solle, bis ich einen Partner habe wo ich die Pflichten verteilen könnte. Dies will ich aber nicht, da man sich eben nicht darauf verlassen kann, ob er einem wirklich unterstützt. Dann schau ich doch lieber selbst, wie ich das alleine schaffen könnte. Ein Partner kann kommen und gehen, der Hund bleibt sein ganzes leben lang. -
Hallo,
Alanna ist für mich der erste HUnd und für meinen Freund der 2.
Wir waren zum Zeitpunkt der Anschaffung beide voll Berufstätig und hatten von Anfang an Unterstützung von meiner Mutter.
Leider wurde es beruflich arg schlimm und meine Abwesenheit von 8 Std pro Tag stieg auf 14-15 Std am Tag an. Eine Freundin hat Alanna dann regelmässig zum gassigehen abgeholt, aber das es keine Dauerlösung ist war uns schon klar, aber es wusste keiner wielange dieser Zustand dauert und wer gibt seinen HUnd schon SOFORT und AUGENBLICKLICH ab??
Wobei ich schon bei der Züchterin gefragt habe ob sie Alanna quasi als pflegehund aufnehmen würde, wenn alle Stricke reissen. Es sei erwähnt ds wir gute Freundinnen sind mittlerweile. Es ging also icht ums komplett abgeben. Aber einen Hund dauern 14 Std am tag alleine naja es war alles Sch....damals.Alanna wirkte nie unglücklich, hat weder Zerstörungswut noch sonstirgendwelche Anzeichen gehabt das es ihr viel ausmachen würde. Es war wohl eher unser schlechtes Gewissen dem Hund gegenüber.
HEute bin ich meine eigene Chefin und kann Alanna sogar mit zur Arbeit nehmen. Hin und wieder nimmt meine Freundin Alanna mit zum Gassi, weil ich dann für Laden einkaufen muss. Aber es ist viiiiiiiiiiieeeeeeeeeeel besser als vorher. Man merkt es een doch o man viel Zeit mit dem Hund verbringt und verbringen kann oder ob man jedesmal auf die Uhr schauen muss.
Wir hatten Glück.
Mit einem relativ pflegeleichten Hund und mit meinem Berufswechsel. Ich weiss sonst nicht wielange wir Alanna noch hätten halten können.
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Aber jepoo, warum solltest du das nicht schaffen ? Ich kenne einige Singles, die einen Hund haben.
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