1.Hund aus Griechenland machbar oder zu großes Risiko?????

  • hallo sarah

    unser sam ist im februar 2006 bei uns eingezogen. er kommt von chios. er ist unser 2. hund, somit waren wir nicht ganz unvorbereitet.

    vorab: sam ist ein goldstück und für uns gibb es keinen besseren hund auf der welt!!! alle mühen haben sich gelohnt :D :D

    wir haben ihn von

    http://www.hoffnung-fuer-streuner.de
    er war schon auf einer privaten pflegestelle in mosbach, ich bin dorthin gefahren und habe mir vier stunden zeit genommen, um ihn etwas kennenzulernen und dann zu entscheiden: das ist unser hund!

    er war und ist immer noch sehr selbständig. auch wenn er jetzt genau weiß, wo er hingehört. es hat ein halbes jahr gedauert, bis er angekommen ist bei uns. die ersten gassigänge sahen so aus:
    "gassi? prima, ich geh schon vor :p ich weiß eh alles besser" er jagte alles:
    kaninchen, katzen, eichhörnchen, straßenbahn, zug, autos, besonders die mit jägertouch (geländewagen), straßenkehrmaschinen, usw. und das mit großem getöse.

    er buddelt gerne, ohne probleme eine stunde, wenn man ihn lässt.

    er liebt fußbälle, ein gang am sportplatz entlang ist auch heute nach drei jahren nur mit leine möglich, sonst spielt er mit :ops:

    angst hatte er eigentlich vor nichts, außer vor dem pizzaboten. da dachte er wohl ihm fliegt jetzt gleich der karton um die ohren...

    er war von anfang an bestens sozialisiert, mochte kinder und konnte problemlos alleine bleiben.

    wir nahmen einzeltrainingsstunden, viel schleppleinentraining, spielen, bindung aufbauen. ein langer lernprozess auf beiden seiten :^^:

    er war angeblich getestet und ohne krankheiten. hier in deutschland stellten wir ehrlichiose fest. sie wurde behandelt, hätte ihn aber letzte weihnachten trotzdem fast das leben gekostet: nach einer impfung brach das immunsystem zusammen, er bekam innere blutungen...
    zudem hatte er bei ankunft einen alten bruch im vorderbein, patella-luxation auf beiden seiten hinten, das eine knie musste sofort operiert werden, bei dem anderen hoffen wir ohne auszukommen. der ganze hund ist gespickt mit schrotkugeln, in einem hinterlauf steckt ein projektil (konnte man auf den röntgenbildern vor der knie-op gut sehen)
    die ehrlichiose haben wir seit einem jahr jetzt gut in griff uns so hoffe ich, dass er mit stabilem immunsystem nun

    bevor wir sam bekamen, wollten wir eigentlich einen hund aus lanzarote übernehmen von der http://www.podenco-hilfe-lanzarote.de.
    ich holte den hund in düsseldorf am flughafen um 22 uhr ab. dort machte er schon einen sehr schlechten eindruck. am nächsten tag starb der hund bei mir zuhause an einem lungenödem. eine detaillierte schilderung erspare ich mir hier.

    ich möchte dir mit diesen zeilen nicht allen mut nehmen, aber ich finde jeder muss wissen, auf was er sich im schlimmsten falle einlässt. für mich ist seitdem klar, dass ich nie wieder einen hund direkt am flughafen übernehmen werde. es gibt in höchstem maße unseriöse orgas, in diesem fall wo der hund verstarb wurde auch keine vorkontrolle bei mir gemacht. er wurde vermutlich schon krank ins flugzeug gesetzt, was sein tod bedeutete. (ein lungenödem entsteht nicht innerhalb weniger stunden "einfach so".) bitte informiere dich gut vorher!!!

    sams ganz geschichte findest du hier:

    http://www.inselhunde.de/sam.htm

    auch die erfahrungsberichte der anderen sind lesenswert!

    viele grüße und ich drücke die daumen für einen gesunden griechen!!!!

    barbara

  • Ich versuch mich mal ein bisschen kürzer (iss schwer) zu halten, da
    meine Vorredner ja schon sehr ausführlich auf deine Fragen eingegangen sind.

    Luzy ist eine Griechin und war 1/2 Jahr alt als sie im August zu uns kam.
    *Bestellt* hatte sie ein Arbeitskollege und als sie aus Griechenland kam,
    stellte die Familie nach 5 Tagen fest, das sie mit Luzy total überfordert
    sind. So landete sie bei meiner Mum und mir.

    Und wir haben uns - trotz Hundeerfahrung - alles ein bisschen einfacher vorgestellt.
    Luzy hat ANGST vor fast ALLEM und Menschen aller Art im besonderen.
    Sie will in keinen Hausflur und geht ungern irgendwo hin wo etwas über
    Ihrem Kopf ist. Sie hat Angst vor Kindern, Fahnenmasten, Mülltonnen usw.
    Sie ist uns ein paar Mal aus Halsband und Geschirr geflüchtet, dafür
    haben wir erst jetzt die passende Lösung gefunden.

    Natürlich hat das Ganze auch gute Seiten, nämlich Luzy selbst. Sie ist ein sehr verschmuster,
    liebenswerter und ganz toller Hund. Und wenn man dann nach einigen
    Wochen seine Fortschritte reflektieren kann ist das natürlich ein super
    geiles Gefühl.

    Alles in allem war es vieleicht gut, das wir vorher nicht so genau wussten
    was uns erwartet, wer weiss ob wir uns sonst eingelassen hätten.

    Wir sind uns allerding völlig im klaren darüber, das wir Luzy wahrscheinlich nie mit in ein Cafe,
    eine Strassenbahn, zu Menschenansammlungen usw. werden mitnehmen können.

    Aber auch unter den Ausländern gibt es ja SOLCHE und SOLCHE. Es gibt eigentlich keinen Rat,
    ausser deinem Bauchgefühl zu vertrauen und Dir daüber bewusst zu sein, das es sehr anstrengend werden kann.

    LG Britta

  • Zitat

    ich möchte dir mit diesen zeilen nicht allen mut nehmen, aber ich finde jeder muss wissen, auf was er sich im schlimmsten falle einlässt. für mich ist seitdem klar, dass ich nie wieder einen hund direkt am flughafen übernehmen werde. es gibt in höchstem maße unseriöse orgas, in diesem fall wo der hund verstarb wurde auch keine vorkontrolle bei mir gemacht. er wurde vermutlich schon krank ins flugzeug gesetzt, was sein tod bedeutete. (ein lungenödem entsteht nicht innerhalb weniger stunden "einfach so".) bitte informiere dich gut vorher!!!

    Hallo Barbara,

    ...das ist genau das, worauf ich immer hinweise.

    Es gibt bei den Orgas -wie bei allem im Leben- solche und solche.

    Die Pflegestelle von der Jimmy ist war z.B. total überfordert.
    Eine Frau in einem Privathaus mit Scheune umringt von ca. dreissig
    frei umherlaufenden Hunden, vom Welpen bis zum Senioren, von minimini
    bis riesengross war alles vertreten.
    Wir sind hingefahren, haben Jimmy genommen und sind weggefahren.
    Noch nicht einmal gleich bezahlen mussten wir.
    Keinerlei Nachfrage nach den Umständen und der Eignung der neuen
    Halter, von wegen gar eine VK.

    Zum Glück war Jimmy durch die betreuende Orga im Vorfeld ordentlich
    vorbereitet gewesen. Heisst alle nötigen Tests und Impfungen,
    Heimtierpass und Chip usw.

    Ansonsten waren die Umstände für die Hunde eher chaotisch. Die
    Pflegestelle ist inzwischen aufgelöst.

    Bei Animal Protection hingegen ist man schon im Vorfeld für alle Fragen
    offen. Sehr freundlich und hilfsbereit. Und vor allem kompetent.
    Auch heute noch haben wir regen Kontakt mit der Orga und es werden
    'Ehemaligen-Treffen' organisiert. Aegina-Hund-Besitzer haben sogar
    eine eigene Gruppe im wkw gegründet.
    Wie zufrieden die Besitzer sind, zeigt alleine schon das Gästebuch und
    die Aktuell-Seite auf der HP, wo Besitzer immer wieder Bilder von ihren
    Hunden im neuen Zuhause zeigen.

    Drum ist das Wichtigste: Informieren, Fragen, und nochmal Fragen!

    Dafür sind die Leute da. Man kauft ja nicht mal so eben schnell ein
    kleines Accesoire, sondern eine Lebewesen dass einen im besten Fall
    schon mal 15 Jahre lang begleiten wird.
    Wenn man merkt, dass Fragen nur unwillig beantwortet werden und
    Informationen nur spärlich fliessen ist Vorsicht angesagt.

    Und man muss sich im Klaren sein, worauf man sich einlässt.
    Man bekommt ein Überraschungspaket.
    Denn was drinnesteckt sieht man von aussen nicht.
    Man muss es sich schon zutrauen.

    Wir haben den Risikoweg bei Verona beschritten und hatten rundum
    Glück. Sowohl mit dem Hund selbst, als auch mit der Orga und der Ab-
    wicklung.
    Hätte auch anders werden können.

    Es ist ein Risiko. Explizit empfehlen würde ich diese Vorgehensweise
    nicht generell und nicht bei jeder Orga.

    liebe Grüsse ... Patrick

  • Ich finde es toll, dass du dir im Vorfeld schon so viele Gedanken machst :2thumbs:

    Als unsere (Griechin) Lucy zu uns kam war sie 2 Jahre alt. Bis dahin hatte ich keine Erfahrungen mit "Südis".
    Ich wusste ehrlich gesagt nicht, was da auf mich zukommt. Meine Maus kannte keine Leine, keine Treppen, keine Stadtgeräusche, sie kannte gar nichts. Ihre Angst, vor allen Dingen vor Männern, war immens. Wir haben gemeinsam gelernt.
    Es gab oft Zeiten, wo ich mich gefragt habe, warum ich mir das nun angetan habe. Aber ein Blick in ihre Augen hat genügt, um mir wieder Mut zu machen. Sie war/ist so dankbar für all die Liebe, die wir ihr in den inzwischen 5 Jahren bei uns geschenkt haben. Aber wir waren/sind auch sehr konsequent. Sie läuft z.B. noch immer an der Schleppe. Ihre Kontakte zu anderen Hunden bekommt sie 2x in der Woche in einer HS. Sie ist kein "Spieler" und wird auch nie einer werden. Das sind so Sachen, die muss man meiner Meinung nach akzeptieren.
    Jetzt, nach 5 Jahren, fängt sie an, ausgiebig mit uns zu kuscheln. Bisher hat sie sich nur ihre Streicheleinheiten geholt und sich dann wieder verzogen.

    Nach 2 Jahren hatte sie ihre meisten Ängste und Unsicherheiten überwunden. Heute ist sie mein Traumhund, obwohl sie noch heute Angst an Sylvester hat und bei ungewohnten Geräuschen sehr erschrickt und oft auch einen Satz macht, weswegen ich sie in der Stadt z.B. auch nie ableinen werde.

    Mit 5 Jahren gesammelter Erfahrung und früheren Erfahrungen mit Hunden vom Züchter kann ich jetzt schon sagen, ich würde/werde es nie wieder anders machen. Bei mir wird, solange es irgend geht immer wieder eine Fellnase einziehen, die eine 2. Chance bekommt. Egal ob aus dem Süden, dem TH oder sonst wo her.

  • Hi,
    mit ca. 1 Jahr habe ich meine Ashley aus Spanien geholt, sie war schon als Welpe im TH und hatte auch keine schlechten Erfahrungen gemacht.....aber sie hatte eben GAR KEINE Erfahrungen, d h. da kam ein Hund , der wirklich nichts kannte :
    Also, man muß schon wissen, daß man sich da auf ein kleines Abenteuer einläßt....
    Ich jedenfalls habe mir 3 Wochen Urlaub genommen und dann gings los :D
    1. Bindung aufbauen, gegenseitiges Kennenlernen, Besucher u. Freunde erst mal vertrösten, möglichst erst mal wenig Stress, ruhige Atmosphäre schaffen

    2. langsam an die Umwelt gewöhnen (nicht gleich am Anfang in die Fußgängerzone ), mit Halsband und Leine üben, feste " Gassi- Zeiten " ( ...da werden die Hunde meist schnell stubenrein! ), auf die Hundewiese mit Schleppleine, gerade am Anfang besteht noch Fluchtgefahr :roll:
    hilfreich wäre auch ein Garten, damit der Hund auch mal frei laufen kann...

    3. Geduld....Geduld.....Geduld

    Ashley brauchte ein 1/2 Jahr bis sie freiwillig ins Auto sprang :D
    ansonsten hat sie sich prima entwickelt, läuft ohne Leine, hört sehr gut auf ihren Namen.....naja, beim Jagdtrieb muß man halt immer einen Tick schneller sein :p
    ...und Vorsicht bei den Hundeschulen und Trainern...nicht jeder kennt sich mit Hunden aus dem Süden aus...da kann man eine Menge verkehrt machen und der angerichtete Schaden bleibt für immer :/
    Ich habe die Ashley selbst " erzogen" , fördert auch eine gute Bindung !
    Rat und Hilfe habe ich auch von der Org bekommen,wo sie her kam...und auch ein paar gute Bücher über Südenhunde gibts.....
    Na, dann viel Spaß.....nur Mut !

    LG

  • hallo patrick


    Es gibt bei den Orgas -wie bei allem im Leben- solche und solche.

    genau so ist es, wie ich leider sehr schmerzvoll erfahren mußte


    von Animal Protection
    da hab ich auch schon gutes gehört!!! sehr erfreulich...

    Aegina-Hund-Besitzer haben sogar
    eine eigene Gruppe im wkw gegründet.

    was ist ein wkw??

    [/quote]
    Drum ist das Wichtigste: Informieren, Fragen, und nochmal Fragen!

    Es ist ein Risiko. Explizit empfehlen würde ich diese Vorgehensweise
    nicht generell und nicht bei jeder Orga.[/quote]

    das ist es! ich habe festgestellt, dass es leider viel zu wenige orgas gibt, die so verantwortungsbewußt sind. eine riesenausnahme ist die
    http://www.lega-pro-animale.de die meiner meinung nach vorbildlich arbeiten.

    viele grüße, auch an die griechen natürlich :D

    barbara

  • Hallo, und gaaanz herzlichen Dank für eure Tipps und vorallem eure erfahrungen :2thumbs: :2thumbs: *wow* bin ganz hin und weg und weiß ertsmal gar nicht was ich schreiben soll.

    Werde mich mal mit einer Hundetrainerin in Verbindung setzen die mir damals zusagte als ich mit Polly arbeiten wollte.
    Auf der HP steht zwar Beratung bei Tierkauf (Welpe, TH etc) aber werd sie nochmal gezielt nach Südländern fragen.
    Sofern ich nat. hier bleibe, wenn es Norddeutschland wird, muß ich mich nochmal neu orientieren.


    Es tut gut zu lesen, dass eure auch nicht immer einfach waren bzw. ihr auch mal aufgeben wolltet, und es aber geschafft habt!
    Denn einfach wird es sicher nicht!

    Das mit dem kranken Hund ist ja auch echt übel!
    Das ist für mich auch noch so ein Punkt, meint ihr es gäbe die Möglichkeit
    z.B durch ne Spende dem Hund vorher nochmal nen richtigen TA besuch zu ermöglichen?Anscheinend werden sie vorher nochmal von dem Tierarzt durchgecheckt.

    Das wäre mir auch super wichtig, dass ihr in D ein Ansprechpartner bei Problemen da ist.
    Und dass die in Griecheland hoffentlich auch Zeit haben meine Fragen zu beantworten.
    Gibt es da einen unterschied weils ein privates Tierheim ist????

    Ich hoffe wirklich, dass ich das Durchhaltevermögen habe, das Arbeiten mit Polly (Leinenführigkeit, Miniantijagd etc) hat mir ja auch Spaß gemacht. Wobei sie halt wesensfest war und keine genrelle Angst zumindest draußen da war.

    War grad nochmal auf der HP, da steht auch nochmal drin, dass Treppen, Wohnung generell auch erst neu gelernt werden müßen.
    Und ein Link zu Hundewelten *iiih* muß ich mir da irgendwie Gedanken machen?

    wann wäre es denn das beste, mit der Orga in Kontakt zu treten? Noch weiß ich ja nicht wie's bei mir weiter geht.
    Man kann auch erstmal ne Patenschaft übernehmen, denkt ihr das wäre was? wobei es da versch. gibt hab ich grad gesehn :???:

    ihr seit einfach klasse!

    lg PollyNixe

  • Hallo,

    ...Du solltest mit der Orga in Verbindung treten, sobald Du Fragen hast.

    Dann mach Dir ein eigenes Bild von der Sache.

    Hunde die von einer seriösen Orga kommen müssen gesund, geimpft
    und gechipt sein.
    Kranke Hunde dürfen nicht vermittelt werden und Animal Protection hat
    eine extra Rubrik für Hunde, die aufgrund einer Erkrankung nicht ver-
    mittelt werden können. Für diese kann man eine Patenschaft über-
    nehmen.
    Sprich aber Deine Bedenken wegen der Gesundheitsfrage ruhig an.

    Es geht später um Deinen Hund und auch um Dein Geld.

    liebe Grüsse ... Patrick

  • Hallo PollyNixe

    klar ist das machbar!!!
    Ich habe bis jetzt 3 Griechenladies hier gehabt (als Pflegestelle), sie kamen direkt aus GR. Natürlich sind das Ü-Eier, aber Du hast die richtige Einstellung. Die Hunde sind unglaublich dankbar und sind auch lernwillig. Du hast Dir aber auch was Süßes ausgesucht!
    Meine Vorredner( Schreiber) haben Dir Unterstützung seitens des Forums angedroht, nimm sie an!!!!!! und nimm den Hund!!!!


    LG

    Karen

  • Hi,

    Wir haben immer mal wieder Pflegehunde aus dem Süden.
    Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht. Natürlich kennen die Tiere wenig. Der eine mehr, der andere weniger. Mit ihnen zu arbeiten macht unheimlich viel Spass!
    Da es sich ja bei der Maus, die du dir ausgesucht hast, offensichtlich nicht um einen Angsthund (bei denen ist es extremst! schwierig) handelt, wird sie noch alles lernen können. Sie ist jung- nur Mut! Vorausgesetzt du hast Lust auf gemeinsames Lernen, aber das entnehme ich deinen Worten!

    Gibt es bei dem Verein keine Möglichkeit sie erstmal in Pflege (evtl. mit Übernahmeoption) zu nehmen? Dann wärst du immer auf der sicheren Seite, falls es gar nicht klappen sollte.

    LG
    Eva

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